Irgendein Lebenslauf ist schnell geschrieben. Beim Versuch, einen richtig guten Lebenslauf zu schreiben, raufen sich Studenten dagegen regelmäßig die Haare. Studis Online kennt das Problem. Wir zeigen euch en detail, wie es geht – ob als Lebenslauf für eine Bewerbung zum Studium, für ein Praktikum oder für einen Job. Mit vielen Tipps, praktischen Beispielen und einer Checkliste.
Was wird nach dem Studium? Diese Frage wird in den höheren Semestern immer dringender. Für manche steht die Antwort schon glasklar fest: Sie wollen an die Schule, ins Krankenhaus oder ans Gericht. Doch längst nicht für alle Studierende ist der Berufsweg schon vorgezeichnet. Unsere Checkliste hilft!
Berufsbegleitend in Teilzeit studieren: Das ist die Alternative zum Vollzeitstudium. Sie ist geeignet für alle, die Studium und Beruf verbinden wollen oder müssen. Sie kommt auch besonders für Studierwillige infrage, die bereits eine Berufsausbildung abgeschlossen haben und sich akademisch weiterbilden möchten. Manchen ermöglicht so ein Studium, den nächsten Karriereschritt vorzubereiten, ohne ihre Erwerbstätigkeit zu unterbrechen. Doch es gibt auch ganz andere Gründe, diesen Weg zu wählen. So ist er gerade für diejenigen interessant, die sich vollkommen selbst finanzieren müssen.
Sie schreiben Spendenbriefe für Naturschutzorganisationen, konzipieren Online-Kampagnen für die Katastrophenhilfe, sitzen vor vierzigseitigen Antragsformularen für einen Medizin-Förderfonds, klappern mit der Spendendose beim Sommerfest der Grundschule oder sprechen auf einer Gala mit potentiellen Großspendern über die Unterstützung ihrer Universität: Der Alltag von Fundraisern kann sehr unterschiedlich aussehen. Maria Köpf sprach mit einer ausgebildeten Fundraiserin über ihren Werdegang und die Jobperspektiven in dem Bereich.
Um ein wirklich guter Lehrer zu werden, braucht es sicherlich einige Jahre Unterrichtserfahrung. Doch wie schaffen Studierende, Referendare und Junglehrer einen optimalen Einstieg in den Schulalltag? Wie werden sie dabei von den Unis, den Studienseminaren und den Schulen unterstützt? Und was könnte schon bei Auswahl der Hochschule und des Studiums beachtet werden?
Nur mal schnell die Welt retten? Genau die falsche Motivation, wer in die Entwicklungshilfe möchte. Das ist die Meinung von Martina Osterndorff, die im Interview für Studis Online einen Einblick in das Berufsfeld gibt – und Tipps für den Einstieg bereit hält.
Wochen vor dem Vorstellungssgespräch keine Nacht mehr durchgeschlafen? Morgens schon das dritte Hemd durchgeschwitzt? Ein flaues Gefühl im Bauch, zitternde Hände, einen Frosch im Hals und der Verlust der Fähigkeit, Sätze zu bilden? – Wenn ihr euch fühlt wie ein Kaninchen vor der Schlange, dann hat das Lampenfieber zugeschlagen. Zum Glück gibt es Strategien, die Angst zu nutzen.
„Vitamin B ist wichtig für den Berufseinstieg. Networking das A und O der Karriere.“ Schon gehört? Aber stimmt das wirklich oder gibt es auch alternative Wege zum Traum-Job? Ist es nicht total anstrengend und unsympathisch, wenn man schon im Studium anfängt, Kontakte für den Berufseinstieg zu sammeln? Und woher wisst ihr überhaupt, was euch das Engagement in einem beruflichen Netzwerk bringen würde?
„Irgendwas mit Reisen“: Wer diesen Berufswunsch hegt, muss nicht unbedingt Tourismus studieren. Mit ganz unterschiedlichen Studienfächern wie etwa Betriebswirtschaft, Informatik, einer Naturwissenschaft oder Geistes- und Sozialwissenschaft ist es möglich, ins Berufsfeld Tourismus einzusteigen. Die Beschäftigungsmöglichkeiten sind vielfältig und die Zukunftsaussichten gut.
Vom Bruttolohn als AngestellteR gibt es so manche Abzüge für Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung. Auch Steuerklasse (als Single ist man normalerweise in Klasse 1) und andere Details haben eine Auswirkung. Der Lohnrechner kann hier eine erste Abschätzung liefern. Einfach ausprobieren!