Ein Studienabbruch hinterlässt gern ein unangenehmes Gefühl bei der Frage, wie dieser bei anschließenden Bewerbungen bewertet wird. Doch ein selbstbewusster Umgang mit dem Studienabbruch kann sogar von Vorteil sein. Denn bei Bewerbungen wird auch die bis dahin gemachte Lebenserfahrung geschätzt.
Circa ein Viertel jedes Jahrgangs beendet das Studium vor dem Abschluss. Dieser vorzeitige Abbruch wird oft als Scheitern erlebt, so dass solch eine Entscheidung gern hinausgezögert wird. Doch wenn die Bauchschmerzen und das Unwohlsein nicht enden wollen, sollten die Betroffenen darüber nachdenken, ob sie die richtige Studienwahl getroffen haben. Simone Gölz, Coach, Karriere- und Berufsberaterin gibt Tipps für diese Phase.
Sich nach einem Studienabbruch oder dem Studienabschluss für eine Ausbildung entscheiden? Da reiben sich viele die Augen. Warum der Bildungsweg dennoch nicht in Stein gemeißelt sein muss und sich eine Ausbildung nach oder statt dem Studium lohnen kann.
Beim Nachdenken über einen Studienabbruch stellen sich die verschiedensten Fragen. In diesem Artikel soll es darum gehen, welche Auswirkungen ein Studienabbruch finanziell hat. Wem muss man Bescheid geben, an was alles denken?
Die Zahl der Studienabbrecher ist seit Jahren konstant hoch. Oft wird der „Abbruch“ dabei, zumal, wenn er unfreiwillig erfolgte, als persönliches Versagen erlebt – und vermag man vor lauter Verzweifeltsein längere Zeit der Zukunft kaum Positives abzugewinnen. Doch auch jene, die ein Studium vorzeitig abbrechen, sind gern gesehene Kollegen. Es gibt inzwischen sogar einige Ausbildungsprojekte, die sich speziell an Studienabbrecher wenden.