Studis Online in der Presse
Studis Online gibt es seit August 1999. Näheres zur Geschichte und den Hintergründen von Studis Online erfahren Sie hier.
Wünschen Sie weitere Informationen, so erreichen Sie Oliver Iost, den Herausgeber von Studis Online, am besten per Mailformular, direkt an oder telefonisch unter 040 / 69 46 64 65 (Büro, wochentags von 10 bis 17 Uhr) oder 0170 / 69 240 18.
Studis Online in den Medien
Studis Online wird von Tausenden von Internet-Seiten verlinkt (vgl. Suche bei Google nach Erwähnungen von studis-online.de bzw. nach Erwähnungen von bafoeg-rechner.de). Artikel von Studis Online werden regelmäßig in den XING-News erwähnt. Auch in bekannteren Print-Medien oder im Radio findet Studis Online immer wieder Erwähnung. Schließlich wird Studis-Online.de in gedruckten Ratgebern rund ums Studium häufig genannt. Im Folgenden einige Beispiele von Erwähnungen in größeren Medien, die man aktuell im Web finden kann – ohne jeden Anspruch auf Vollständigkeit.
Zum Thema BAföG(-Rechner)
Unser Rechner wird von vielen BAföG-Ämtern, Studentenwerken, Hochschulen und auch Schulen verlinkt, was uns bestätigt, dass er große Anerkennung findet. Besonders freut uns, wenn der Rechner nicht nur lapidar verlinkt wird, sondern sogar explizit empfohlen wird – wie z.B. vom Studierendenwerk Mannheim. Auch das Deutsche Studentenwerk listet unseren Rechner – neben anderen – auf. Und selbst die Bundesregierung bzw. ihr Presse- und Informationsamt verweist immer wieder auf unseren Rechner, bspw. in den Fakten zur Regierungspolitik: Studienfinanzierung.
Die c't hat im Heft 26/2007 den BAföG-Rechner ein zweites Mal in der Rubrik Websites aktuell aufgenommen (letzter Abschnitt, „Förderhöhe"). Erstmals war der Rechner schon sieben Jahre früher im Heft 6/2000 in selbiger Rubrik erwähnt worden.
Nach dem Beschluss der BAföG-Novelle am 16.11.2007 im Bundestag verlinkten SPD, das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung sowie das Magazin für Soziales, Familie und Bildung (archiviert bei archive.org) der Bunderregierung auf den BAföG-Rechner von Studis Online. Er war als einziger Online-BAföG-Rechner schon zu diesem Zeitpunkt in der Lage, das BAföG mit den Freibeträgen und Bedarfssätzen nach der Novelle zu berechnen. Der BAföG-Rechner des BMBF wurde dagegen damals eingestellt und seither kein Nachfolger mehr entwickelt.
Bei SPIEGEL ONLINE / UniSPIEGEL (inzwischen „Leben und Lernen“) erschien zum Thema BAföG-Datenabgleich am 27.07.2004 ein Artikel von Oliver Iost, dem Macher von Studis Online und dem BAföG-Rechner: „Von kleinen Geldwäschern und Paragrafen-Opfern“.
Hier noch eine kleine Zufalls-Auswahl weiterer Links auf unseren BAföG-Rechner:
In einem Überblicksartikel von ZiSH, der jungen Redaktion der HAZ, unter dem Titel Tipps für Steuererklärung, Miete und Co: Ins Lesebuch für die Oberstufe (06.02.2015) wird am Ende auch das BAföG erwähnt – und zur Berechnung auf unseren Rechner verwiesen.
Verweis auf den BAföG-Rechner (über den dpa-Linkverkürzer dpaq.de/Dl6Tw) in diversen Artikeln, die sich auf eine dpa-Meldung aus Anlass des Beschlusses des Bundeskabinetts zum 25. BAföG-Änderungsgesetz gestützt haben, z.B. SZ-Online (20.08.2014)
Empfehlung in einem CHIP-Praxistipp (30.03.2015).
Erwähnung des BAföG-Rückzahlungsrechners und Zitate von Oliver Iost im Artikel Schuldenfrei auf einen Schlag in der Frankfurter Rundschau (19.03.2012)
Artikel im FinanzTEST 9/2007 zu Studienkredite: Für die Berechnung des möglichen BAföG wird auf bafoeg-rechner.de verwiesen. Ebenso bei einem früheren Artikel im FinanzTEST 10/2006 zum selben Thema.
Auf Grund unserer hohen Link-Popularität (viele Links von „fremden" Seiten auf unsere BAföG-Seiten) sind unsere Seiten bei Google und anderen Suchmaschinen fast immer an der ersten oder zweiten Stelle der Trefferlisten, wenn nach „BAföG-Rechner“, „BAföG“ oder verschiedenen Wort-Kombinationen mit BAföG gesucht wird.
Über die Seite an sich bzw. den Herausgeber von Studis Online
Mit dem BAföG-Rechner war Studis Online schon früher dabei, seit der Ausgabe 2006 ist das Portal an sich im Web-Adressbuch für Deutschland vertreten – auch in der aktuellen Ausgabe 2018. Wir freuen uns über die erneute Auszeichnung!
Die Hamburger Morgenpost („Mopo“) veröffentlichte am 30.05.2006 unter dem Titel Erst schlau machen, dann studieren in ihrer Beilage digatrend einen ausführlichen Artikel in der Rubrik „Local Heroes“.
Am 15.07.2005 war bei Deutschlandradio Kultur im Radiofeuilleton: Kompass ein Porträt über studis-online.de und Oliver Iost zu hören (hier die Text-Fassung). Einige Monate später folgte am 28.12.2005 bei Deutschlandfunk in der Sendung Campus & Karriere ein weiteres Porträt (hier die Text-Fassung).
Die tageszeitung (taz) hatte am 01.06.2005 den Macher von Studis Online, Oliver Iost, und die Seite selbst in einem längeren Portrait unter dem Titel „Der letzte Studentenprofi“ eingefangen. In der taz-typischen Art ...