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Wahlprüfsteine Hochschulpolitik: Antworten der Piratenpartei Bremen
In Bremen wird am 22. Mai 2011 eine neue Bürgerschaft gewählt. Studis Online hat aus diesem Anlass den Landesverbänden der fünf im Bundestag vertretenen Parteien und den Piraten, als der Partei, die bei der Bundestagswahl von den nicht ins Parlament eingezogenen Parteien die meisten Stimmen erhielt, sieben Fragen mit Hochschulbezug gestellt.Hier die Antworten von den PIRATEN Bremen.
Bisherige Kommentare
1. CDU Unterstützer kommentierte am 15.04.2011 um 12:58:57 Uhr
Spasspartei !
Schon allein der Name offenbart die Piratenpartei als reine Spasspartei. Keine seriöse Partei würde sich so nennen.
Wollen das Urheberrecht abschaffen und den Diebstahl von Geistigem Eigentum erlauben. Ansonsten sind sie noch dagegen das Schwerverbrecher im Internet mithilfe der Vorratsdatenspeicherung sowie websperren verfolgt werden können. Das ist einfach nur unseriös so offen für einen Rechtsfreien Raum einzutreten.
Das so eine Partei nun angeblich ernsthafte Hochschulpolitik machen will ist doch absurd. Leute passt auf, die tun immer so Freiheitlich in wirklichkeit sind die Piraten verkappte Kommunisten. Jetzt wollen sie sogar ein Bedingungsloses Grundeinkommen für alle, selbst die Linkspartei stellt keine solch radikalen Forderungen. Deshalb ist allergrößte Vorsicht angebracht.
2. Nicht-CDU-Jünger kommentierte am 15.04.2011 um 14:16:28 Uhr
Erst denken dann schreiben
Wer sich schon so nennt kann leider nicht ernstgenommen werden :)
Das "christlich" in CDU hat auch schon lange keine Bedeutung mehr.
Zum Programm muss ich sagen, dass ich es toll finde, dass die Piratenpartei sich ausführlich mit Bildung beschäftigt. Das ist ja nun auch schon sehr lange ein Thema bei denen.
Der Name ist mir dabei egal - es muss vernünftige Ergebnisse bringen! Das zählt. Und da finde ich die Ansätze echt gut.
3. Neutralist kommentierte am 20.04.2011 um 01:41:25 Uhr
Mal halblang
Die Piraten wollen nicht (!) das Urheberrecht abschaffen, sondern den Gegebenheiten der heutigen Zeit anpassen.
Über den Namen ist schon viel gestritten worden, aber eine Spasspartei, im Sinne z.B. der (Titanic) PARTEI sind sie nicht.
Im Übrigen: Wer schon einmal den politischen Aschermittwoch der CSU miterlebt hat, der weiß, dass Politik Spaß machen kann und man auch bis zur letzten Patrone Unsinn reden kann, OHNE eine Spaßpartei zu sein.
Niemand will im ausserdem, dass Schwerverbrecher nicht (auch) im Internet verfolgt werden, ein Problem haben die Piraten damit, dass jeder der das Internet oder andere Telekommunikationsmedien benutzt ersteinmal wie ein Verbrecher behandelt und überwacht wird. Es kommt ja auch keiner auf die Idee jeder Familie einen Aufpasser an die Seite zu stellen, nur weil innerhalb von Familien mit Abstand die meisten Sexualstraftaten begangen werden. Das Jugendamt greift erst ein, wenn es einen Anlass gibt; genauso sollten die Daten der Menschen erst gesammelt werden, wenn es einen begründeten Anfangsverdacht gibt, nicht im Vorraus.
Der Kommunismusvorwurf ist nur in Teilen gerechtfertigt. Durchaus, es gibt einen großen Teil der Piraten, die das Grundeinkommen befürworten, das ist aber noch lange nicht die Meinung der Partei als ganzes. Eine staatliche Kontrolle über die Wirtschaft und Enteignung will dort aber keiner.
4. Mathias kommentierte am 27.04.2011 um 15:17:33 Uhr
Spasspartei ?
@CDU Unterstützer
Normalerweise reagiere ich ja nicht auf Trolle. Das deine Vorwürfe der reine Blödsinn sind, weißt du vermutlich selber. Wer in dieser Art und Weise eine Diskussion beginnt, disqualifiziert sich einfach nur selbst.
Erschütternd finde ich deine Boshaftigkeit, mit der du über Menschen herziehst, die ihre Freizeit opfern, um sich Gedanken über die Entwicklung unserer Gesellschaft zu machen.
Deine dummen Unterstellungen lassen bei dir zumindest keine positiven Charakterzüge erkennen.
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