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Uni in Zeiten der Pandemie: Für die Öffnung der Hochschulen auf neuem Niveau
Studierende und Hochschulen werden seit den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie wenig beachtet. „Home-Office“ ist die Realität. Und selbst Veranstaltungen, die Präsenz erfordern, finden kaum statt. Doch kann Universität so auf Dauer funktionieren? Unsere Autor:innen meinen: hybrid und in geschützter Präsenz muss wieder Betrieb an der Uni stattfinden!
Bisherige Kommentare
1. Florian_30.04.21 kommentierte am 30.04.2021 um 15:15:08 Uhr
PM des Studierendenwerks Berlin zu #nichtnuronline
In diesem Zusammenhang ist auch die aktuelle Pressemitteilung des studierendenWERKs Berlin zu den Forderungen der Initiative #nichtnuronline lesenswert. Darin schreiben sie u.a.:
„Den Ruf der Initiative #nichtnuronline haben wir unter diesen Bedingungen aufmerksam verfolgt und wir können den Wunsch der Studierenden nach der Entwicklung einer Öffnungsperspektive nachvollziehen. Für die Entwicklung einer solchen Perspektive ist es auch aus unserer Sicht höchste Zeit. Wir müssen uns – unter Beteiligung der Studierenden – fragen, welchen zusätzlichen Beitrag wir noch leisten können, um aus der Lähmung des ewigen Campus-Lockdowns zu kommen. Denn die Folgen des gefühlt nie enden wollenden Lockdowns und der damit verbundenen Verlagerung auf Online-Lehre werden nach und nach sichtbar und sie werden uns auch lange nach dem Jahr 2021 noch beschäftigen. Studieren besteht nicht nur aus dem Anhäufen von (Online-)Wissen. Es geht in dieser Phase um das Schließen von Freundschaften, das Knüpfen von Kontakten außerhalb der bekannten Erfahrungswelt, um den Aufbau von Netzwerken und den Austausch zwischen Menschen mit unterschiedlichen kulturellen oder ethnischen Hintergründen. Das alles gehört neben der Lehre zum Studium. Das alles ist bisher aber zu wenig im Fokus.“
Die ganze PM ist hier zu finden: https://www.stw.berlin/unternehmen/themen/pressemitteilungen.html
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