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Wie wird man eigentlich ...: Apotheker:in?
In der Interviewserie zu Menschen und ihrer Berufsfindung sprach Simone Gölz mit einer Apothekerin über ihren Werdegang und die beruflichen Perspektiven in diesem Bereich.
Bisherige Kommentare
1. pharus kommentierte am 27.05.2016 um 17:08:04 Uhr
Flexible Arbeitszeiten sind üblich
Das Studium und die berufliche Tätigkeit hinterher sind gut beschrieben. Mittlerweile haben jedoch immer mehr Apotheken in Einkaufszentren mit Öffnungszeiten von 70 und mehr Stunden pro Woche durchgehend geöffnet und einen entsprechenden Personalbedarf, auch an ApothekerInnen. Das heißt dann aber auch, man hat regelmäßig bis 20 h und länger zu arbeiten , auch samstags. Im Gegenzug arbeitet man dann mit einem Stundenkonto und kann so arbeitsfreie Tage aufbauen, ohne Urlaub nehmen zu müssen. Möchte mittlerweile nicht mehr anders arbeiten. Übrigens kann man netto deutlich mehr verdienen, wenn man 30 Std/Wo. arbeitet und in einer anderen Apotheke oder anderen Arbeitsstelle ganz woanders einen Mini Job ausübt. Als Mini Jobber kann man jetzt auch in die Rentenkasse einzahlen, für ganze 3,5 % Beitrag. Die restlichen 16 % zahlt dann der Arbeitgeber.
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