Schweden hat weit mehr zu bieten als Elche, Astrid Lindgren und Knäckebrot: topp ausgestattete Universitäten und Bibliotheken, individuelle Betreuung und ausgedehntes studentisches Nachtleben! Also ein wirklich lohnendes Ziel für ein Auslandssemester – oder sogar ein komplettes Auslandsstudium?
1. Ein wenig Hintergrundwissen: Das schwedische Schulsystem
Nach dem schwedischen Schulgesetz sollen alle Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Geschlecht, Wohnort sowie sozialen und finanziellen Verhältnissen, Zugang zu einer gleichwertigen Ausbildung haben. Auch Erwachsene haben nach dem Schulgesetz ein Recht auf Ausbildung: Bildungsangebote können in der kommunalen Erwachsenenbildung (Komvux) wahrgenommen werden.
Zu den obligatorischen Schulen zählen die Grundschule, die Schule für Sami (früher Lappen genannt, sind die Urbevölkerung Skandinaviens), die Spezialschule und die Sonderschule. Die neunjährige Grundschule umfasst alle Kinder zwischen sieben und sechzehn Jahren. Die Eltern haben jedoch die Möglichkeit, ihre Kinder auch schon mit sechs Jahren einzuschulen.
Fast alle SchülerInnen der Grundschule wechseln direkt auf das Gymnasium über und die meisten schließen ihre gymnasiale Ausbildung innerhalb von drei Jahren ab. Im Gymnasium gibt es siebzehn landesweite Programme, drei sind speziell studienvorbereitend, mit den Ausrichtungen: Wirtschaft, Sprache, Gesellschaft und Kultur. Alle Programme sollen eine breitgefächerte Grundausbildung vermitteln und auf das Hochschulstudium vorbereiten. Neben den landesweiten Programmen gibt es auch Spezialprogramme und individuelle Programme.
2. Das schwedische Hochschulsystem
Universität und Hochschule
Die Immatrikulationsquote beträgt inzwischen über 60% eines Jahrgangs – die große Mehrheit aller jungen Leute studiert also. Die Zahl der Studierenden ist während der letzten Jahrzehnte beträchtlich gestiegen – Stand 2016 waren es knapp 430.000. Von den 5,8% ausländischen Studierenden kamen die meisten aus China, danach folgt Deutschland, dann Finnland.
An Universitäten und Hochschulen können entweder einzelne Kurse oder eine Ausbildungslinie belegt werden. Es gibt 34 staatliche Lehreinrichtungen auf Hochschulniveau, davon 14 Universitäten. Dazu kommen 14 private Einrichtungen. In Schweden wird zwischen drei Hochschularten unterschieden:
Universitäten
Die Universitäten (Universitet) entsprechen in Organisationsform und Fächerangebot den deutschen Universitäten. Sie haben vollständige Examensrechte.
Fackhögskolor
Was sich wie Fachhochschule anhört, ist kaum mit Fachhochschulen in Deutschland zu vergleichen. In Schweden liegt die Betonung darauf, dass diese Hochschulen sich auf einen Fachbereich spezialisiert haben, wie z. B. das Karolinska Institutet (Medizin) oder die Kungliga Tekniska Högskolan (Technik). Diese Hochschulen haben auch das Promotionsrecht (sind also eher mit spezialisierten Universitäten zu vergleichen als mit Fachhochschulen).
Högskolor
Nicht alle Högskolor forschen. Daher haben sie kein so breit gefächertes Ausbildungsangebot wie die Universitäten. Im Gegensatz zur Universität kann das Högskolor normalerweise keinen postgradualen Grad (Doktor) vergeben, wobei sich das gerade in ersten Ansätzen ändert.
3. Studienorganisation
Runenkunde in Uppsala
Das akademische Jahr ist in zwei Semester (Herbst- und Frühjahrssemester) gegliedert. Das Herbstsemester beginnt Mitte oder Ende August und endet Mitte Januar, das Frühjahrssemester beginnt Mitte Januar und endet Anfang Juni. Somit beginnt das schwedische „Herbstsemester“ für deutsche Verhältnisse relativ früh – nur einen Monat nach dem deutschen Vorlesungsende. Daher bleiben für umfangreiche Vorbereitungen oder Hausarbeiten kaum Zeit!
An schwedischen Hochschulen gibt es zwei Studienformen, die zu einem Examen führen. Entweder durchlaufen die Studierenden ein Programm, dessen Studienplan von der Hochschule festgelegt wird, oder sie stellen selbst einzelne Kurse zusammen (ähnlich Diplom- und Magisterstudiengängen an deutschen Hochschulen).
Der Umfang eines Kurses (Kurser) oder Studienprogramms wird in Punkten ausgedrückt. Ein Studienjahr entspricht 30 "högskolepäng" (Hochschulpunkte) = ECTS-Punkten. Somit belegen schwedische Studierende in der Regel nur einen 30 ECTS-Kurs pro Semester. Für Austauschstudierende werden oft auch Kurse angeboten, die sich über je einen Monat erstrecken; diese sind fast alle auf Englisch.
Während einer Studiendauer von zwei bis fünfeinhalb Jahren kann man zwischen 120 und 330 ECTS erreichen. Hierdurch werden – je nach Höhe der erreichten Punktzahl - verschiedene akademische Grade erreicht, wobei inzwischen Bachelor und Master den Standard darstellen. Wir erwähnen aber auch noch die alten Abschlussbezeichnungen, da die meisten Namen immer noch verwendet werden.
Högskoleexamen
Für diesen Universitätsabschluss sind mindestens 120 ECTS erforderlich. Er ist im Grunde nur eine Zwischenstufe und kein vollwertiger Abschluss.
Kandidatexamen = Bachelor
Was früher als Kandidatexamen bezeichnet wurde, ist immer noch unter diesem Namen vorhanden – und heute gleichzeitig der Bachelor. Für ihn sind mindestens 180 ECTS erforderlich.
Magisterexamen
Für diesen akademischen Grad sind mindestens 240 ECTS erforderlich. Dieses Examen entspricht dem alten deutschen Magister oder Diplom.
Yrkesexamina
Für Berufe, deren Ausübung eine Approbation oder eine andere Legitimation voraussetzen, gibt es vorgeschriebene Studiengänge und Examina, die an allen Hochschulen des Landes identisch sind. Studiengänge, die zu solchen Berufsexamina (yrkesexamina) führen, sind z.B. Medizin, Pharmazie und Jura. Auch hier sind Mindestpunkte zu erreichen.
Doktorsexamen
Ein Promotionsstudium dauert normalerweise vier Jahre. Es beinhaltet neben dem Besuch von Seminaren das Verfassen einer schriftlichen Doktorarbeit, die öffentlich verteidigt werden muss.
4. Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten
Für den Lebensunterhalt in Schweden sollte ein Minimum von 800 Euro eingeplant werden, wobei 850 bis 900 Euro realistisch sind.
Deutsche können für ein Studium in Schweden Auslands-BAföG beantragen. Man kann sogar das gesamte Studium BAföG-gefördert im EU-Ausland verbringen, also auch in Schweden.
Das europäische Bildungsprogramm Erasmus+ („Erasmus-Stipendium“) fördert Studienaufenthalte im europäischen Ausland. Im Rahmen dieses Bildungsprogramms können Studierende für die Dauer von drei Monaten bis zu einem vollen Studienjahr im Ausland studieren.
Ein Stipendium ist eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung eines Auslandsstudiums. Hier ist der DAAD die erste Adresse. Auch das Svenska Institutet (SI) vergibt an ausländische Studierende Stipendien. Allerdings ist der Wettbewerb um diese Fördermittel groß.
StudienstipendiatInnen eines der deutschen Studienwerke (von Konrad-Adenauer- bis Rosa-Luxemburg-Stiftung) können bei diesem einen Antrag auf „Auslandszuschlag“ stellen und erhalten so die Chance, auch ohne Teilnahme an konkreten Programmen bis zu einem Jahr ins Ausland zu gehen.
5. Studieren in Schweden
Die Sprache
Uppsala im Sommer
Grundsätzlich ist man in Schweden, vor allem in den Großstädten, nicht auf die schwedische Sprache angewiesen. Englisch reicht völlig aus, da fast jeder Schwede, unabhängig vom Alter, Englisch beherrscht. Wenn man die schwedische Sprache dennoch lernen möchte, ist es dringend anzuraten, schon vor dem Auslandssemester einen Sprachkurs zu besuchen.
Sehr zu empfehlen ist die Teilnahme an einem Orientierungskurs, der Anfang August beginnt. Er bietet eine gute Möglichkeit, andere Austauschstudierende kennen zu lernen und einen vierwöchigen Intensiv-Schwedischkurs zu besuchen, in dem die ersten Grundlagen vermittelt werden. Damit sammelst du auch bereits deine ersten ECTS. Darüber hinaus bieten die Universitäten semesterbegleitend Sprachkurse für ausländische Studierende an. Auch für einen solchen Kurs werden ECTS anerkannt.
Wenn du jedoch keine Zeit haben solltest, an dem vierwöchigen Sprach- und Orientierungskurs teilzunehmen, solltest du zumindest die Einführungswoche Ende August nicht verpassen. Während dieser werden Stadtführungen und allgemeine Informationen zu Studium und Alltagsleben in Schweden vermittelt. Darunter fällt auch eine Bibliothekseinführung, die sehr hilfreich ist. Allgemein sind die schwedischen Bibliotheken sehr gut ausgestattet und enthalten Büchern in vielen Sprachen.
Verglichen mit Seminaren in Deutschland sind die Gruppen mit ca. 15 Studierenden sehr überschaubar und erlaubten effektives Arbeiten und einen guten Kontakt zu den Kursleitern. Diese achten im Übrigen auch genau darauf, möglichst alle Studierenden in Diskussionen mit einzubeziehen und verfügen, verglichen mit den meisten deutschen DozentInnen, über sehr gute didaktische Fähigkeiten.
Notensystem
Seminare an schwedischen Hochschulen schließen selten mit einer Prüfung ab, zumeist werden während des Seminars kleine Arbeiten geschrieben. Die Benotung unterscheidet ausschließlich zwischen sehr gut, gut und nicht bestanden (VG: väl godskänd, G: godskänd, U: underskänd).
Studiengebühren
Das Hochschulstudium ist in Schweden gebührenfrei. Pflicht ist jedoch die Mitgliedschaft in einer „Studentenschaft“ (studentkĺr). An jeder Universität und Hochschule gibt es eine oder mehrere Studentenschaften, die als „Gewerkschaften“ der Studierenden fungieren. Diese bieten für eine kleine Mitgliedsgebühr von 50 SEK bis 400 SEK (rund 5 EUR bis 40 EUR) zahlreiche Vergünstigungen und Versicherungsschutz.
Krankenversicherung inklusive
Alle Austausch-Studierenden in Schweden erhalten eine kostenlose Krankenversicherung (Student In). Nicht abgedeckt werden jedoch Arztgebühren, wie sie auch in Deutschland anfallen. Darüber hinaus müssen die meisten Medikamente selbst bezahlt werden, sind jedoch im Vergleich zu Deutschland „billig“.
6. (Studenten-)Leben in Schweden
Die „Nationen“: Kultur und Sport
In fast allen großen Studierendenstädten gibt es so genannte „Nationen“, dies sind Studierendenvereinigungen, in denen fast alle Studierenden Mitglieder sind. Diese teilweise mehrere hundert Jahre alten „Nationen“ bieten Wohnungen für Studierende, Lesesäle, Bibliotheken und organisieren kulturelle Aktivitäten (Sportangebote, Filmvorführungen, Theaterausschüsse etc.). Sie unterhalten des Weiteren Cafeterien, Restaurants, Bars und Klubs, in denen man auch arbeiten kann.
Um diese Angebote nutzen zu können, muss man Mitglied werden. Die Gebühr hierfür hält sich mit ca. 10 Euro jedoch sehr in Grenzen. Jeden Monat werden „Gasques“ und Ballabende von den Nationen organisiert, die nach formalen Regeln ablaufen. Sie vermitteln einen sehr guten Eindruck in alte Studierendentraditionen und sind ein großartiges Erlebnis.
Kultur und sportliche Aktivitäten hingegen, die nicht von den Nationen unterstützt werden, sind sehr teuer. Die Universitäten bieten leider keinen kostenlosen Sport an, nur einige Fitnessstudios haben verbilligte Angebote für Studierende.
Unterbringung
Das Schloss in Uppsala
Studierende eines Austauschprogramms erhalten normalerweise automatisch ein Zimmerangebot. Der Preis eines solchen Wohnheimplatzes kann (in Uppsala und Stockholm) jedoch zwischen 300,- und mehr als 600,- Euro variieren. Der Preis lässt sich insoweit verschmerzen, als man eine kostenlose DSL-Verbindung im Zimmer dazu bekommt.
Eine andere Option ist, sich bei den „Nationen“ um ein Zimmer zu bemühen, was jedoch genauso schwierig sein dürfte, wie auf dem normalen Wohnungsmarkt eine bezahlbare Unterkunft zu finden.
Es lohnt sich auf jeden Fall viele Dinge des täglichen Gebrauchs per Post nach Schweden zu senden, da man, wenn man mit dem Flugzeug (besonders Ryanair) anreist, schnell das höchstzulässige Gepäckgewicht erreicht hat.
Zudem gilt es zu bedenken, dass viele Dinge, wie zum Beispiel Bettdecke, Küchenutensilien, Drucker, Computerzubehör etc., im Studentenwohnheim nicht vorhanden sind und des Weiteren das Preisniveau in Schweden doch erheblich höher als in Deutschland ist, sodass es leider keine Option ist, die Sachen dort zu kaufen.
Zu beachten ist auf jeden Fall beim Rücktransport, dass man auf die Schwedische Post angewiesen ist, die doppelt so teuer ist wie DHL.
Handy
Die allermeisten Austausch-Studierenden legen sich keinen Festnetz-Anschluss zu, da es sich für ein Jahr nicht lohnt und die Grundgebühr/Kaution zu teuer ist. Stattdessen empfiehlt es sich, ein Handy aus Deutschland mitzubringen und in Schweden eine Prepaid-Karte von einem der großen Provider wie bspw. Telia oder Comviq zu besorgen.
Essen
Bedauerlich ist, dass die aus Deutschland und anderen Ländern bekannten Mensen an schwedischen Unis nicht üblich sind. Es gibt Cafeterien, diese sind jedoch nicht staatlich subventiert. Ein Plus sind jedoch die vielen Mikrowellen, die zur Verfügung stehen.
Die „Nationen“ bieten an einigen Tagen auch warmes Essen, Kaffee und Kuchen an, diese sind jedoch weiterhin hochpreisig. Im schwedischen Vergleich günstig sind jedoch Alkoholika, die zum Einkaufspreis abgegeben werden.
Lebensmittel sind in Schweden allgemein teurer als in Deutschland. Zu empfehlen ist die Kette „Netto“, falls man nicht die Möglichkeit hat, außerhalb der Stadt in den großen Supermärkten einkaufen zu gehen, wie es schwedische Familien tun. Innerhalb der Stadt gibt es meist nur kleine und teure Lebensmittelgeschäfte.
Bus und Bahn
Je nachdem wo euer Wohnheim gelegen ist, muss auch der Kauf einer Monatskarte für den Bus (ca. 50 Euro) im Budget eingeplant werden.
Positiv ist jedoch, dass man bei Bahnfahrten zu bestimmten Uhrzeiten den Jugendlichen-Rabatt (50 % des Fahrpreises) bekommt, wenn man unter 26 ist. Kauft man seine Bus- oder Bahnkarte online, kann man kräftig sparen (VISA-Karte ist dafür allerdings Voraussetzung).
Es lohnt sich auf alle Fälle, sein eigenes Fahrrad aus Deutschland mitzubringen. Wer sein Fahrrad nicht aus Deutschland mitnehmen möchte, der kann auch ein altes Flohmarkt-Rad kaufen. Die Kosten belaufen sich auf schätzungsweise 500 SEK + 300 SEK (50+30 Euro), letztere für Reparaturkosten.
Ein schwedisches Girokonto ist ein Muss!
Der wichtigste Grund ein schwedisches Girokonto einzurichten ist die Miete. Jeden Monat erhält man einen Vordruck, die so genannte Postgiroüberweisung. Diese kann entweder an einem Postschalter eingelöst und bar bezahlt werden (kostet jedes Mal 50 SEK, also ca. 5 Euro) oder man bezahlt per schwedischem Online-Banking.
Die einfachste Möglichkeit, Geld zu überweisen ist somit, ein schwedisches Bankkonto einzurichten. Dieses ist für Studierende kostenlos, nur das schwedische Online-Banking selbst kostet 100 SEK (10 Euro) pro Jahr. Zu beachten ist, dass das Online-Banking nur auf Schwedisch ist. Entweder hat man schon genügend Schwedischkenntnisse oder aber bittet einen vertrauensvollen Mitbewohner um Hilfe.
Wichtig ist, bereits in Deutschland bei seiner Hausbank Online-Banking zu beantragen. Mit Hilfe einer SEPA-Überweisung, für die man einen IBAN- und BIC-Code benötigt, kann man dann Geld von seinem deutschen Girokonto auf das schwedische überweisen. Vorsicht: Durch den nötigen Wechsel von Euro in Schwedische Kronen (SEK) fallen in jedem Fall Gebühren an – je nach Bank sind diese unterschiedlich hoch.
Die meisten Banken in Schweden verlangen eine „Personenidentifikationsnummer“ (personnummer), um ein Konto eröffnen zu können und in einigen Fällen einen Nachweis, dass man an einer schwedischen Universität immatrikuliert ist. Falls man zu arbeiten plant, sollte man eine „Personennummer“ beim Finanzamt beantragen. Ferner stellt die Universität in der Regel eine fiktive „Personennummer“ aus, die man zu Semesteranfang erhält, mit der man dann auch ein Konto eröffnen (jedoch nicht arbeiten!) kann.
Ein weiterer Vorteil eines schwedischen Kontos ist, dass man an allen Bankautomaten (unabhängig von der Bank!) umsonst Geld abheben kann. Mit der deutschen EC-Karte kostet dies jedes Mal.
Des Weiteren sollte man überlegen, sich eine MasterCard oder VISA-Karte anzuschaffen, mit der man in Schweden überall bezahlen kann. Besonders praktisch ist dies für Bus- und Bahnreisen, da man bei einer Onlinebestellung einiges sparen kann.
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