Erste Hilfe – Übersicht
Probleme rund ums Studium
Studieren führt so manchen – hoffentlich nur kurzfristig – an oder sogar über seine Leistungsgrenzen. Wenn alles „zu viel“ wird, man sich mehr oder weniger schlecht fühlt, ist das nicht ungewöhnlich. Trotzdem sollte man sich nicht ständiger Überforderung aussetzen. Erste Hilfe(n) dazu haben wir im folgenden zusammengestellt.
12 Beratungsangebote, die Studis kennen sollten
In allen Phasen des Studiums können Fragen und Probleme auftauchen: Von der Prüfungsangst bis zur Studienfinanzierung. Und Studierende, die zum Beispiel aus dem Ausland kommen, eine Behinderung haben oder nebenher ein Kind versorgen müssen, brauchen unter Umständen besondere Unterstützung. Deshalb gibt es an den Hochschulen die verschiedensten Anlaufstellen mit Beratungsangeboten.
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Krisen im Studium vermeiden und bewältigen
Wenn schon das Aufstehen schwerfällt. Wenn man den Weg zur Uni einfach nicht mehr schafft. Wenn der erste Satz im Lehrbuch auch nach fünf Mal Lesen nicht verständlicher wird. Wenn der Sinn abhanden gekommen ist. Wenn sich die Gedanken im Kreis drehen. Wenn man nicht weiter weiß. – Dann hat man es möglicherweise mit einer ausgewachsenen Krise zu tun.
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Erste Hilfe bei Schreibblockaden
Wer kennt ihn nicht!? Den größten Feind der Bachelor- und Master-Arbeit: Das weiße Blatt. Man starrt es an – es starrt zurück. Und bleibt leer. Und zu wissen, dass der Abgabetermin morgen ist, macht es nur schlimmer. Zum Glück gibt es wirksame Techniken, die den Schreibfluss in Schwung bringen…
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Was tun? Das Blackout bei Prüfungen
Die Angst vor einem Blackout ist wie die Angst vor einem Schlangenbiss. Beide sind weit verbreitet. Doch die Angst ist unbegründet. Schlangenbisse sind viel seltener als befürchtet. Wer gebissen wird, darf nur nicht in Panik geraten. Es gilt, Ruhe zu bewahren!
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Was ist eigentlich: Prüfungsangst?
Nervosität, Selbstzweifel, Schwitzen, Zittern, Unlustgefühl – wer kennt das nicht, bevor es in eine Prüfung geht? Sich den Prüfer oder die Prüferin gemäß der Ratschläge aus dem Freundeskreis nackt vorzustellen, löst das „Problem Prüfungsangst“ dabei nur im Ausnahmefall. Was aber kann mensch als BetroffeneR stattdessen tun - was hilft: gegen Prüfungsangst?
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Offenes Ohr: Nightline – Das Zuhörtelefon
Einfach einmal Dampf ablassen, Quatschen, das Herz ausschütten, Nachdenken, alle Fragen stellen können? In über einem Dutzend Unistädten gibt es dafür die Nightliner, Studierende, die sich für ihre Kommilitonen engagieren.
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Was ist eigentlich: eine Depression?
Ein Teil der Studierenden hat mit psychischen Schwierigkeiten zu kämpfen. Andere Studierende wiederum haben haben Angst, den Anforderungen des Studiums generell nicht gewachsen zu sein. Was meint das in diesem Kontext immer wieder gebrauchte Wort „Depression“? Wie verhält man sich, wenn man eine hat?
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Leistungsdruck im Jurastudium
Studis Online dokumentiert den Artikel „Sozialisation durch Prüfungsangst und Leistungsdruck: Wirkung und Funktion des ersten juristischen Staatsexamens„ von Lena Dammann mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift Forum Recht, in der dieser Artikel in der Ausgabe 2/2006 erschienen ist. Für Jura-Studierende, aber auch alle Studierende, die sich mit zentralen Prüfungen herumschlagen müssen, bietet er einige anregende Gedanken.
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Einige praktische Tipps gegen studentische Depression und Überforderung
Das Auseinanderklaffen von dem, was eigentlich an den Hochschulen möglich und wünschenswert ist, und jenem, was dort tagtäglich geschieht, ist wohl das zentrale Problem eben dieser Einrichtung und somit der Studierendenschaft. Unter ihm leiden all jene, denen das Monologisieren von DozentInnen und die diskussionsfeindlichen Veranstaltungs-Strukturen, die stets dafür sorgen, dass eigene Interessen, Sorgen und Bedürfnisse dem Studium äußerlich bleiben, zunehmend die Lust am Studieren austreiben. Nachfolgend einige Tipps zur „intellektuellen Selbstverteidigung“.
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Buch-Rezension: Uni-Angst und Uni-Bluff
Die Hochschule ist ein Ort der Freiheit des Geistes sowie des Lernens und Aneinander-Reifens durch gegenseitigen Gedankenaustausch? Studieren hilft dabei, zu verstehen, wie die Welt funktioniert? Nichts da, meint Wolf Wagner in seinem Buch über „Uni-Angst und Uni-Bluff“: Deutsche Hochschulen machen Studierende krank. Wie man sich hiervon möglichst nicht anstecken lässt und trotzdem neugierig, offen und „kritisch“ bleibt – dazu gibt das Buch einige Anregung.
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