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Verregnete Proteste gegen Studiengebühren und für bessere Bildung
Am heutigen bewölkt bis regnerischen Tag beteiligten sich nach Polizeiangaben 10.000 Studierende und SchülerInnen an den Demonstrationen in Dresden, Frankfurt am Main, Halle, Hannover und Potsdam. Das klingt nicht nach viel und das schlechte Wetter kann auch keine Ausrede sein. Offenbar bewahrheitet sich, dass Studierende im Sommersemester traditionell nicht so protestfreudig sind. Das kommende Wintersemester dürfte mehr Proteste sehen - auch weil dann die Pläne für Gebühren konkreter sind und möglicherweise auf Bundesebene sich dann auch Neuigkeiten andeuten.
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