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Keine Wertschätzung: Die Ausgaben für Bildung entsprechen nicht der Wirtschaftskraft Deutschlands
Schon vor PISA haben Politikerinnen und Politiker in Deutschland immer
wieder die hohe Bedeutung der Bildung betont – sei es als notwendige Bedingung
im (ökonomischen) Standortwettbewerb, sei es als Voraussetzung
für eine bessere "gesellschaftliche Teilhabe" und die individuelle Entwicklung
der Menschen. Die PISA-Studie hat deutlich gemacht, dass im Bildungsbereich
einiges im Argen liegt, und sie hat zu teilweise hektischem
Aktionismus geführt. Nur mehr Mittel für die Bildung hatte sie nicht zur
Folge. Ein Überblick.
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