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Jahresausblick: Finanzielle Änderungen für Studenten 2019
2019 sollten viele Studis endlich mehr Geld in der Tasche haben. Sicher ist die Erhöhung des Kindergeldes zum 1. Juli 2019 um 10 € pro Kind und Monat. Die geplante BAföG-Novelle muss noch beschlossen werden, würde aber zum Wintersemester deutlich erhöhte BAföG-Sätze bringen. Kleiner Wermutstropfen: die studentische Krankenversicherung würde dann teurer, auch für die ohne BAföG.
Bisherige Kommentare
1. der sweety kommentierte am 22.12.2018 um 12:17:37 Uhr
peanuts
uii, es gibt ein paar Groschen mehr. Jetzt lohnt es sich endlich doch mit Bafög zu studieren.
2. storks tower estate kommentierte am 22.12.2018 um 19:48:48 Uhr
vielen Dank
ich arbeite Vollzeit, Single, beziehe keinerlei der genannten um Mininmalbeträge erhöhten Transferleistungen und studiere mittlerweile - sowohl aus Gründen der zeitlichen Vereinbarkeit als auch einer gewissen meiner Person eigenen qualitativen Anspruchshaltung - privat.
Ich kann jedem nur empfehlen, Selbiges zu tun und die Vorzüge privater Lehre (Flexibilität, Kontakte, vorgefertigte Skripten) zu genießen. Neben interessanten Studenten sprechen auch die modern ausgestatteten Räumlichkeiten für sich.
3. Chantal R. kommentierte am 22.12.2018 um 19:51:01 Uhr
freudenreich
super, 10€, da lohnt es sich ja direkt ein viertes Kind in die Welt zu setzen.
4. Rutschi kommentierte am 31.12.2018 um 12:43:18 Uhr
Na toll...
Schön, dass es mehr Bafög gibt.... Ich erhalte aber keins und muss, wie viele meiner Kommilitonen arbeiten gehen, um mein Leben und Studium zu finanzieren. Gleichzeitig darf ich aber wegen der Bafögerhöhung, von der ich nicht profitiere, höhere Krankenkassenbeiträge zahlen. Schön... Mein Arbeitgeber gibt mir aber keine Erhöhung. Der Nettolohn wird wieder weniger. Hauptsache die wenigen Studenten, die Bafög kriegen, bekommen mehr. Kopfschüttel
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