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Studentische Wohnungsnot reloaded: Tagebuch eines Wohn- und Ahnungslosen
Nächste Woche startet fast überall in Deutschland das Wintersemester. Und wie in den Jahren zuvor haben auch diesmal Tausende junger Menschen noch keine feste Bleibe gefunden. Studis Online hat sich auf eine fiktive Wohnungssuche in Gestalt eines fiktiven Studienanfängers begeben. Vielleicht erkennt sich darin manch einer wieder.
Bisherige Kommentare
1. einsozialpäd kommentierte am 12.10.2017 um 16:31:40 Uhr
-.-
40 Kilometer gehen ja noch. Da wäre ich sicher gependelt. Ich bin mal über zwei Jahre 90 km (pro Strecke) gen Uni gefahren, weil ich das gleiche Problem hatte. Unterkunft: Fehlanzeige und wenn zu unglaublichen Preisen, die sich sicher nur Managerkinder leisten können. Ich hab dann irgendwann frustriert aufgegeben und die Pendelei auf mich genommen mit dem Fazit: Nie wieder. Am Ende war ich reif für die Insel. Aber nicht vom Studium, sondern vom permanenten Zug fahren. Schuster, bleib bei deinen Leisten. Entweder muss man wirklich in der nahen Umgebung studieren oder dahin gehen wo es billig ist, wenn die Eltern nicht Manager oder gut verdienende Ärzte sind.Nochmal würde ich mir das nicht antun. Ich ziehe vor dir meinen nicht vorhandenen Hut, denn das was du da auf dich genommen hast, hätte ich wohl nicht. Wobei ich bei 40 km je Strecke wirklich pendeln würde.
2. Blinki kommentierte am 13.10.2017 um 10:46:15 Uhr
Verschärft die Sache
Und wenn das dann irgendwann geklappt haben sollte, mit der WHG. und ein schöner Unfug zusammenstudiert wurde, der ein geregeltes Einkommen eher unwahrscheinlich machen wird, bleibt die Studi- Bude ja okkupiert. Ist also weg. Oder Metaller mit Tarifverträgen nehmen der neuen FDP Jugend in Form überflüssiger RAs und ARCHis usw. die Plätze "weg". Falls es gut läuft und neue Architekten erstrahlen am Arbeitsmarkt, bauen die wieder einen Stuss, den keiner braucht, obwohl sie ja wüssten, was gefragt ist. Aber ihre Inhaber von der FDP u.a. Terror- Orgas lassen sie nicht..... die Märkte, der DAX, der ganze Scheiß halt.
3. Konzernarbeiter99 kommentierte am 14.10.2017 um 09:48:33 Uhr
Freilich FFM
Im Ruhrpott steht alles leer, aber das ist ja nicht Hipp. Es muss München, Frankfurt oder Berlin sein. Kein Mitleid von meiner Seite für diese Studenten.
4. Renate kommentierte am 16.10.2017 um 18:00:31 Uhr
München toppt alles
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/wohnungsnot-unter-studenten-wenn-das-semester-in-einem-notquartier-beginnt-1.3709386
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