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Schluss mit der Schrumpfkur!: „Alternativer BAföG-Bericht“ der DGB-Jugend
Weniger Geld für immer weniger Studierende. Der am Montag vorgelegte „Alternative BAföG-Bericht“ der DGB-Jugend lässt kein gutes Haar am politischen Kurs bei der Ausbildungsförderung. Bedarfsätze, Freibeträge, Wohnkostenpauschale: Alles müsse auf den Prüfstand. Und was macht die Bundesregierung? Sie spielt weiter auf Zeit.
Bisherige Kommentare
1. Hochsee kommentierte am 15.02.2017 um 07:52:06 Uhr
"Schmankerl" obendrauf:
Wer kein BaföG kriegt, 'darf' dafür Rundfunkbeitrag zahlen! (Befreiuung für Nicht-Bezieher von BaföG oder anderen Sozialleistungen praktisch unmöglich)
Nun ja, bei einer Förderquote i.H.v. 12% hat der Rest ja natürlich Kohle ohne Ende... ;)
2. Bremerhaven kommentierte am 18.02.2017 um 10:53:55 Uhr
Hässlich gerechnet
Da muss man aber schon differenzieren. Die Regierung rechnet die Zahlen vielleicht schön, hier wird aber auch extra "hässlich" gerechnet. Teilzeitstudierende verfügen in der Regel über ein festes Einkommen, Elterngeld, hartz 4 oder ähnliches und sind daher ganz zurecht dem Grunde nach nicht förderungsfähig. Haben dementsprechend auch in einer solchen Statistik nichts zu suchen. Genauso wenig wie Leute, die ein Zweitstudiun absolvieren und Leite, die ewig über die Regelstudienzeit sind. Denn die studieren ja gar nicht wirklich. Strittige Punkte mögen Studierende sein, die knapp über der Regelstudienzeit sind oder an deren Uni ein "strenger" Leistungsnachweis gefordert wird und den knapp nicht schaffen.
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