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Prekär im akademischen Mittelbau: Warum die Lehrbeauftragten an Hochschulen protestieren
Sie sind die Ausputzer einer verkorksten Hochschulpolitik. Ganz erhebliche Teile des Pflichtlehrangebots werden heutzutage von Lehrbeauftragten abgedeckt. Ohne sie würde der Unibetrieb kollabieren. Gedankt wird es ihnen nicht, im Gegenteil: Man speist sie mit Hungerlöhnen ab und bietet ihnen keinerlei berufliche Sicherheiten. Am Donnerstag machten die Betroffenen mit einem bundesweiten Aktionstag auf ihre prekäre Situation aufmerksam.
Bisherige Kommentare
1. Bärti Bremerhafen kommentierte am 15.11.2014 um 05:55:54 Uhr
Sümpfohnie des Grauens
Wie sage ich's dem Kinde? Bitte in einem Artikel zum akademischen Prekariat ganz schnell den Namen des Komponisten korrigieren. Zur Benennung des Stückes schweige ich mal, zumal es in Anführungszeichen steht. Mann, kann ich ein Bildungsphilister sein in jedem Wortsinne. ;-)
2. Oli (Studis Online) kommentierte am 16.11.2014 um 10:25:24 Uhr
@Bärti
Stimmt, so ein Fehler hätte nicht passieren sollen – ist aber doch (und ich hatte es auch nicht gesehen). Name korrigiert.
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