Politisch interessiert – das sollten Studierende der Politikwissenschaft sein. Wer an den Lippen des Sozialkundelehrers hing und mit Leidenschaft den Politikteil einer Tageszeitung verschlingt, muss nur noch praktisch die Studienwahl vollziehen. Die Themen aus dem Unterricht und der Presse tauchen im Studium wieder auf – natürlich mit ihrer wissenschaftlichen Vertiefung.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Politikwissenschaft werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.
Politikwissenschaft kann in über 60 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
Politikwissenschaft-Studiengänge sind zum großen Teil zulassungsbeschränkt. Für die Zulassung reicht meistens ein guter 1er-Schnitt, teilweise aber auch ein mittelmäßiger 2er-Schnitt. Zudem gibt es auch zulassungsfreie Angebote.
Ein Teil bleibt an der Universität und setzt seine Forschungstätigkeit fort. In Medieneinrichtungen kommt der zweitgrößte Prozentsatz an Politologen unter. Wer Politikwissenschaft auf Lehramt studiert, setzt auf eine relativ sichere Karte. Außerdem unterstützen Politologen Verbände oder NGOs in ihrer Lobbyarbeit oder stehen einem Parteikandidaten im Wahlkampf zur Seite.
2. Inhalt des Studiums
Der Gegenstand der Politikwissenschaft lässt sich am besten durch die Beschreibung seiner Fachbereiche skizzieren.
Die Politische Ideengeschichte beschäftigt sich mit Theorien der Herrschaftslegitimation (z.B. Demokratietheorien), der politischen Partizipation (z.B. Zivilgesellschaft) und mit Theorien zur Einordnung politischer Systeme (z.B. Faschismustheorien).
Der Bereich Das Politische System der Bundesrepublik Deutschland spricht für sich: Die politischen Institutionen, Entscheidungsträger und -strukturen der Bundesrepublik sind hier Forschungsgegenstand.
Bei der Vergleichenden Politikwissenschaft wird fast alles miteinander verglichen: politische Systeme, Verfassungen und weitere Gesetzestexte, Bundeskanzler, Parteien, Wähler. Als Studierende*r lernt man Analysemethoden, die Grundwerkzeuge zum Vergleich, und die Bewertung der Ergebnisse kennen, zum Beispiel ob das politische System eines Landes als Demokratie, als eine mit Fehlern (defekte Demokratie) oder als Autokratie gewertet werden muss.
Der vierte Fachbereich Internationale Beziehungen beschäftigt sich mit der Außenpolitik der Bundesrepublik und auch anderer Staaten und thematisiert internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen (UN) oder die Welthandelsorganisation (WTO). Zugleich werden Theorien vermittelt, die der Einordnung und der Bewertung des internationalen Handelns von nationalen und supranationalen Akteuren dienen.
Je nach Hochschule heißen die Fachbereiche anders, letztendlich sind die genannten Inhalte bei jedem Studium der Politikwissenschaft gleich. Wer sich nach dem Abitur gefreut hat, Mathe aus seinem aktiven Wortschatz verbannen zu können, da er/sie Geisteswissenschaftler wird, irrt sich. Über einige Semester hinweg besuchen Studierende der Politikwissenschaft – und das gilt auch für angehende Soziologen – Methodenseminare und lernen beispielsweise Formeln für die Statistikerhebung.
Staats- und Systemkritik
Karl Marx können Interessierte abends lesen – häufig nicht in der Uni
Ob im Studium der Politikwissenschaft Staat und Gesellschaftszustand grundsätzlich hinterfragt werden, kommt ganz auf den Standort des Studiums an. In einigen Fachbereichen und bei einigen ProfessorInnen kommt dies vor, doch ebenso wird es andernorts ausgespart. Ein Klassiker wie die „Kritik der politischen Ökonomie“ von Karl Marx wird eher noch von Philosophen, Soziologinnen und Sozialwissenschaftlern bearbeiten (bei Interesse sollten die dementsprechenden Vorlesungsverzeichnisse dieser Fachbereiche durchblättert werden – oder man stillt das Interesse daran im Privaten). Daher sollten sich Interessierte eines Studiums der Politikwissenschaft im Voraus informieren, wie dies an den jeweiligen Unis gehandhabt wird. Geeignet ist dafür bspw. die Kontaktaufnahme mit der jeweiligen Fachschaft bzw. Fachschaftsrat.
3. Dauer des Politikwissenschaft-Studiums, Studienabschlüsse und Voraussetzungen
In der Regel dauert das Politikwissenschaft Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Politikwissenschaft wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Politikwissenschaft oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Welche Voraussetzungen für das Politikwissenschaft-Studium gibt es?
Voraussetzung für das Studium der Politikwissenschaft ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die fachgebundene Hochschulreife.
Außerdem setzen einige Hochschulen einen Numerus Clausus fest, so dass in der Regel eine Mindestnote im Schulzeugnis erforderlich ist, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Näheres dazu im Artikel „Wie der Numerus Clausus funktioniert”. Es gibt aber auch Studienangebote ohne solche Zulassungsbeschränkung.
Bei Lehramtsstudiengängen hängt die Zulassungsbeschränkung oft am Lehramt an sich oder an einem Pflichtfach wie Pädagogik! Es reicht dann nicht, wenn du für den Studiengang Politikwissenschaft angenommen werden könntest. Du musst es ins Lehramt an sich schaffen.
Studienformen des Politikwissenschaft-Studiums
Die klassische Form des Politikwissenschaft-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Schließlich kann Politikwissenschaft im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
4. Was kostet Studieren?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Politikwissenschaft-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Politikwissenschaft-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig. Gleiches gilt für die bisher an staatlichen Hochschulen eher seltenen berufsbegleitende Bachelor.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Politikwissenschaft-Studium bezahlen?
Elterliche Unterstützung
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
StudentInnen-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft sehr spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Studienkredite und Bildungsfonds sind dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Die Perspektiven nach dem Studium lassen so manchen Absolventen verzweifeln. Verbleibstudien zeigen, dass gerade in den ersten drei Jahren der Berufseinstieg nicht problemlos und nicht auf Anhieb gelingt. Politologe ist kein Beruf wie Arzt oder Ingenieur und er ist auch nicht wie jene heiß begehrt und stark nachgefragt. Und doch trifft sich die Mehrzahl der Politologen nur als Fahrgäste am Taxistand wieder (und nicht als Fahrer, wie ein weit verbreitetes Klischee besagt).
Wie die Studien belegen, gibt es eine Vielzahl von Bereichen, in denen Politikwissenschaftler sich verdingen können. Ein Teil bleibt an der Universität und setzt seine Forschungstätigkeit mit einer Promotion oder der Mitarbeit in einem Projekt fort. In Medieneinrichtungen kommt der zweitgrößte Prozentsatz an Politologen unter. Dabei sind sie nicht immer als Journalisten für die Politik- und die Lokalsparte tätig, sondern auch mal für eine Fußballsendung im Fernsehen.
Da gerade der Journalistenberuf sich ungebremster Beliebtheit – und das nicht nur bei Hochschulabsolventen – erfreut, sind Praktika und freie Mitarbeit bei Redaktionen für den Berufseinstieg unerlässlich. In der öffentlichen Verwaltung arbeiten Politologen zumeist als Sachbearbeiter oder Referenten. Der Zugang zum höheren Dienst bleibt allerdings, wie Volker Jahr schreibt, eher Wirtschaftswissenschaftlern vorbehalten.
Wer Politikwissenschaft auf Lehramt studiert (oft auch in Kombi mit Wirtschaft), setzt auf eine relativ sichere Karte: Im Gegensatz zu befristeten Stellen von Kommilitonen, zum Beispiel in der Erwachsenenbildung oder der Volkshochschule, kann ein studierter Lehrer auf eine sichere Stelle hoffen.
Wie viele Stellen für LehrerInnen der Politikwissenschaften ausgeschrieben werden, ist jedoch selbst Gegenstand politischer Entscheidungen und damit nicht sicher abzusehen – und dazu noch je nach Bundesland und Schulart unterschiedlich. Einige Hinweise Stand 2017 finden sich hier.
Ein weiterer Tätigkeitsbereich sind die privaten Dienstleistungen. Politologen unterstützen Verbände oder Nichtregierungsorganisationen in ihrer Lobbyarbeit (Politikfeldberatung) oder stehen einem Parteikandidaten im Wahlkampf zur Seite (Kommunikative Politikberatung). PolitikwissenschaftlerInnen sind also auf dem Arbeitsmarkt nicht chancenlos, sie müssen aber gelegentlich Kompromisse machen.
7. Gehalt von Politikwissenschaft-AbsolventInnen
Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für Sozial- und Politikwissenschaftler an. Das Einstiegsgehalt mit Bachelor-Abschluss beträgt im Schnitt 27.700 €. Für Master-Absolventen liegt es bei zunächst durchschnittlich 32.000 € und fünf Jahre nach Abschluss bei im Schnitt 44.300 €.
Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Politikwissenschaft-Absolvent*innen sind – wie im vorangegangenen Abschnitt dargelegt – vielfältig. Dadurch sind die Gehaltsunterschiede zwischen den Absolventen jedoch ebenfalls sehr stark. Es gilt wie praktisch bei allen Gehaltsangaben: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014.
Hinweis: Die Ursprungsfassung des Artikels ist schon einige Jahre alt, die letzten Ergänzungen und Aktualisierungen wurden am oberhalb des Artikels angegebenen Datum durch die Studis Online-Redaktion vorgenommen.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.