Bachelor | Master | duales Studium | Fernstudium | NC | NC-frei

Wer Volkswirtschaftslehre studiert, muss auch viele Bücher lesen.
1. Oft gestellte Fragen?
VWL kann in annähernd 50 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart. Volkswirtschaftslehre ist ein Studiengang, der traditionell fast nur an Universitäten gelehrt wird, es gibt aber inzwischen auch einige Studienangebote an Fachhochschulen.
Das Einstiegsgehalt von Master-AbsolventInnen der VWL an Unis beträgt im Schnitt 41.600 €. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 53.950 € zu. Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss, liegt es ca. bei 73.250 €.
Im Studium beschäftigt man sich mit Themen wie der Wachstumsökonomik, der Wirtschaftsgeschichte, der Spieltheorie sowie der Wirtschaftstheorie. Hinzu kommen Statistik, wirtschaftsmathematische Inhalte sowie Ausflüge in die Bereiche Steuerpolitik, Arbeitsmarktpolitik sowie Wettbewerbsrecht.
Wenn du Interesse am wirtschaftlichen Geschehen, Politik und Sozialwissenschaften hast und du gern zum Kern komplexer Sachzusammenhänge vordringst, könnte ein VWL-Studium das richtige für dich sein. Auch analytisches Denken, Organisationstalent sowie solide Fähigkeit in Englisch und Mathematik solltest du haben.
Junge Menschen, die Volkswirtschaftslehre studieren, tauchen tief in die großen und kleinen Zusammenhänge der Weltwirtschaft ein. Die ökonomische Reise startet bei den Grundlagen volkswirtschaftlicher Prinzipien im Kleinen beginnend bei der Tauschwirtschaft der ersten modernen Menschen und erstreckt sich bis zur Funktionsweise der modernen Plattform- und Netzökonomie à la Amazon. Wenn du Volkswirtschaftslehre studieren möchtest, beschäftigst du dich im Rahmen deines Studiums mit Themen wie der Wachstumsökonomik, der Wirtschaftsgeschichte, der Spieltheorie sowie der Wirtschaftstheorie. Hinzu kommen Statistik, wirtschaftsmathematische Inhalte sowie Ausflüge in die Bereiche Steuerpolitik, Arbeitsmarktpolitik sowie Wettbewerbsrecht. Auch wenn je nach Universität auch betriebswirtschaftliche Inhalte als Fächer wählbar sind, liegt der Fokus anders als beim BWL-Studium auf den Bereichen Mikroökonomie und Makroökonomie. Während du in der Mikroökonomie das Verhältnis zwischen einzelnen Wirtschaftssubjekten wie dem Staat, Unternehmen und den privaten Haushalten betrachtest, wechselst du in der Makroökonomie auf die globale Ebene der großen Zusammenhänge der internationalen Ökonomie. Wer VWL studieren möchte, kann sich abseits der verpflichtenden Kernmodule des Studiums gerade in den höheren Semestern auf bestimmte Schwerpunkte spezialisieren. Diese Aufbaumodule oder Wahlpflichtfächer ermöglichen es dir, das Studium nach deinen Interessen im Bereich der Ökonomik zu lenken und so bereits auf deine spätere Tätigkeit auszurichten. Diese Spezialisierungsmodule unterscheiden sich in naturwissenschaftliche und eher geisteswissenschaftliche Module. Typische Beispiele für die Vertiefung sind z.B.: Geldtheorie / Geldpolitik Finanztheorie / Finanzpolitik Wirtschaftsethik Steuern / Steuerpolitik Regulierungen Wirtschaftsrecht Netzökonomie Institutenökonomie Die Auswahl der Module hängt von der jeweiligen Universität ab und kann unterschiedlich sein. Von deinen Schwerpunkten hängt zudem ab, ob du deinen Abschluss als B. Sc. mit naturwissenschaftlicher Orientierung oder als B. A. mit geisteswissenschaftlicher Prägung ablegst. Das VWL-Studium ist ein komplexer Studiengang, der zahlreiche Disziplinen miteinander vereint. Er erklärt und modelliert die großen ökonomischen Zusammenhänge zwischen Politik, Wirtschaft, Sozialwissenschaften in all ihren Facetten. Diese Komplexität ist für Studienanfänger eine besondere Herausforderung, da man sich häufig mit komplexen und abstrakten Fragestellungen beschäftigst. Wenn du Interesse am wirtschaftlichen Geschehen, Politik und Sozialwissenschaften hast und du gern zum Kern komplexer Sachzusammenhänge vordringst, ist ein VWL-Studium genau das richtige für dich. Auch analytisches Denken, Organisationstalent sowie solide Fähigkeit in Englisch und Mathematik sind für das Studium wichtig. Gerade was die Mathematik angeht, muss jedoch niemand Angst haben. Wer allerdings wenig mit Zahlen anfangen kann, sollte nicht VWL studieren, sondern sich nach einer Alternative wie Philosophie, Wirtschaftsethik oder anderen Sozialwissenschaften umschauen. In der klassischen VWL liegt der Fokus oft auf abstrakten Modellen. Diese Modelle werden überwiegend auf realitätsfernen Annahmen, die darüber hinaus weitestgehend unhinterfragt bleiben, aufgebaut. Die Annahmen, z.B. über Menschen und ihre Interaktionen, sind allerdings so getroffen, dass eine mathematische Vorgehensweise bei der Modellkonstruktion möglich ist. Statt die Grenzen der Modelle zu kennen, werden sie häufig unkritisch auf Realität angewendet. Vielleicht entsteht dadurch das Verhalten einiger durch die Presse bekannter Manager und „Wirtschaftsweisen“, die ihre Angestellten und die „normalen Leute“ nicht mehr zu verstehen scheinen. Man muss sich seines eigenen Weltverständnisses bewusst werden und seine eigene kritische Orientierung entwickeln. Dazu sei angeraten, stärker inter- und transdisziplinär zu denken. In manchen Unis wird dies durch den Zwang, ein Nebenfach zu belegen oder praxisorientierte Forschungsprojekte zu machen, angeregt. Aber gerade auch studienbegleitende Jobs und Praktika sowie ehrenamtliches Engagement können hier wichtig sein. Und zum Glück gibt es auch genug Theorien und Bewegungen innerhalb der Wirtschaftswissenschaft, die das alles kritisch hinterfragen. Neben ProfessorInnen, die zu anderen Fragen und auf andere Weise forschen und lehren, haben sich vor allem nach der Finanz- und Wirtschaftskrise 2007/2008 Studierende im Netzwerk Plurale Ökonomik zusammengetan. In knapp 30 Ortsgruppen engagieren sie sich für eine kritische und vielfältige Wirtschaftswissenschaft. So etwas wird man übrigens häufiger an Volluniversitäten als an Technischen Universitäten, Fachhochschulen oder Berufsakademien finden, da dort meist der sozial- und geisteswissenschaftliche Hintergrund fehlt. Initiativen und Verbände für kritische und / alternative Wirtschaftswissenschaften2. Welche Studieninhalte hat das VWL-Studium?
Spezialisierung durch Wahlmodule nach deinen Interessen
Wer sollte Volkswirtschaftslehre studieren und wer eher nicht?
Der andere Blick: Kritische VWL abseits abstrakter Modelle
https://www.plurale-oekonomik.de/
https://www.alternative-wirtschaftspolitik.de/
https://worldeconomicsassociation.net/germany/plurale-okonomik/heterodoxe-standorte/
http://www.beigewum.at
3. Dauer des VWL-Studiums und mögliche Studienabschlüsse
In der Regel dauert das VWL Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Science oder Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Volkswirtschaftslehre wird gelegentlich als Bachelor-Haupt- oder Nebenfach angeboten.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Volkswirtschaftslehre oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Volkswirtschaftslehre: Studiendauer (Regelstudienzeit) | |
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Bachelor | 6 - 7 Semester |
Master | 3 - 4 Semester |
Bachelor (Teilzeit) | 12 Semester |
Master (Teilzeit) | 4 - 6 Semester |
Studienformen des VWL-Studiums
Die klassische Form des VWL-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es einige wenige Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Schließlich kann Volkswirtschaftslehre im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Volkswirtschaftslehre kann auch so an einigen Orten studiert werden.
4. Was kostet ein VWL-Studium 2022?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Volkswirtschaftslehre-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 672 € und über 1.600 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 900 € im Monat für Studienkosten aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und Berlin liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Macht am meisten aus: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 294 Euro und 641 Euro (Werte von 2018 plus 15 Prozent).
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein VWL-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutiven Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen meist an ein fachgleiches (oder zumindest fachlich passendes) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
5. Wie kann ich mein Volkswirtschaftslehre-Studium bezahlen?
Elterliche Unterstützung
Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
BAföG-Leistungen: Antrag stellen lohnt
BAföG für Studierende soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel zugänglich – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen. Und zwar als Vorschau auch schon das BAföG ab Wintersemester 2022/2023!
Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Stipendien für das Volkswirtschaftslehre-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen noch 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent/in. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Anrechnung auf das BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
6. Welche Berufe kann ich mit einem VWL Studium ausüben?
Wenn du nach einem Studiengang suchst, der dir als Generalist möglichst viele Karriereoptionen eröffnet, ist VWL studieren eine gute Idee. Nach dem Abschluss deines Studiums bist du klassischerweise in der Lehre an Universitäten und Schulen oder in forschender Funktion an Wirtschaftsinstituten tätig.
Alternativ kannst du als Berater:in für Konzerne und Regierungen tätig werden, dich als Consultant bzw. Unternehmensberater:in selbstständig machen oder dich dem Wirtschaftsjournalismus widmen. Darüber hinaus öffnen dir die Kenntnisse die Türen für betriebswirtschaftliche Positionen in den Bereichen von Rechnungs- und Finanzwesen in Unternehmen. Auch der Weg in die Wirtschaftspolitik steht jungen Menschen offen, die VWL studieren.
Wie steht es um die Zukunftsaussichten?
Aktuell befinden wir uns an der Schwelle zu der wohl größten wirtschaftlichen Transformation seit der industriellen Revolution. Derzeit Volkswirtschaftslehre studieren lohnt sich, wenn du die ökonomische Welt nicht nur verstehen, sondern in den kommenden Jahren und Jahrzehnten mitgestalten möchtest.
Die Herausforderungen reichen von nachhaltigen Energie-Ökonomik über die Integration von Kreislaufwirtschaftssystemen in die bestehenden Prozesse bis hin zur digitalen ökonomischen Transformationen im Zuge von Netzökonomie, Plattformwirtschaft, Wirtschaftsethik und Co.
Sowohl große und mittelständische Unternehmen als auch staatliche Organisationen, Lehrstühle und NGOs haben für die kommenden Herausforderungen daher einen enormen Bedarf an gut ausgebildeten Volkswirtschaftlern. Volkswirtschaftlern, die den Brückenschlag von der Old Economy zur neuen New Economy schaffen.
7. Gehalt von Absolventinnen und Absolventen der Volkswirtschaftslehre
Absolvent:innen der VWL mit Master-Abschluss können mit einem Einstiegsgehalt von über 41.600 € rechnen. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 34.100 € für Absolvent:innen einer Universität und ca. 32.900 für FH-Bachelor.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 53.950 € zu (Uni), Absolvent:innen von Fachhochschulen liegen sogar bei 58.750 €.
Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss liegen Uni-Absolvent:innen vorn mit 73.250 €, FH-Absolvent:innen können mit 67.900 € rechnen.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten alle Zahlen wohl noch gestiegen sein, gerade da im Bereich Informatik Beschäftigte stark gesucht werden.