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Koalitionsverhandlungen um Bildung: Was bringt Studierenden die Große Koalition?
Seit Wochen laufen die Koalitionsgespräche zwischen CDU/CSU und SPD. Wie ist es dabei um das "Prestigethema" Bildung bestellt? Was können und dürfen Studierende von einer möglichen Großen Koalition erwarten? Darüber sprach Studis Online mit Andreas Keller, stellvertretender Vorsitzender und Vorstandsmitglied für Hochschule und Forschung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).
Bisherige Kommentare
1. Bildungsferne kommentierte am 16.11.2013 um 11:20:37 Uhr
Klägliche Kleckerei und Rückentwicklung
Neben diesen Peanuts (die ein Hohn auf den tatsächlichen Bedarf der Studierenden sind) wird es zu einer Wiedereinführung von Studiengebühren kommen. Die Nachfolgerin von Frau Schavan, die in der GroKo erneut Ministerin wird, arbeitet weiter daran, was großen Teilen der CDU und auch dem starken sozial-liberalen und ebenso rechten Flügel der SPD entgegenkommt. Hauptsache, die Entscheidungsträger waren die Nutznieser besserer Studienbedingungen und konnten ihre Interessen durchsetzen.
2. karina die Große kommentierte am 25.11.2013 um 08:40:38 Uhr
Wichtigmacherei
Wir benötigen in unserer Bildung erstmal ein einheitliches Bildungssystem in der Gesamten BRD, sodass bei einem Wechsel der Schulen von einem Bundesland ins andere gewechselt werden kann ohne dass die Kinder Einbrüche erleiden müssen. Die Politik und Wirtschaft verlangt Mobilität und dazu müssen auch die Voraussetzungen geschaffen werden. Warum gelingt es nicht in ganz Deutschland gleiche Bildungsstandards einzuführen, da wäre schon eine ganze Menge getan.
Auch ist es ziemlich schwierig einen Hochschulwechsel vorzunehmen ohne gleich jede Menge nachholen zu müssen weil vieles nicht anerkannt wird.
Genauso sollte z.B. ein guter Student einer Hochschule nahtlos vom Bachelor in den Master kommen. Ich finde es bescheuert, dass sich die Hochschulen jeweils nochmals selektieren können. Wenn es heißt Mindestanforderungen 2,5 im Bachelor dann sollten nicht auch noch andere Anforderungen gestellt werden. Alles unnötige Wichtigmacherei.
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