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Hinhalten und Kleinhalten: Corona-Soforthilfe für Studierende weiter auf Sparflamme
Auf die von der Bundesregierung versprochene „schnelle“ Hilfe für durch den Corona-Lockdown notleidende Hochschüler müssen Betroffene noch wochenlang warten, vielleicht sogar zwei Monate. Spruchreif ist bisher nur, dass die Zuschüsse mickrig und die Vergabekriterien rigide sein werden. Opposition und Studierendenvertreter sind empört.
Bisherige Kommentare
1. dumbledore kommentierte am 29.05.2020 um 14:29:09 Uhr
Regulierung
Ich denke, dass es mittlerweile einfach zu viele Studierende gibt. Die Wirtschaft hat jetzt genug Auswahl an qualifizierten und günstigen Mitarbeitern. Die Wirtschaft braucht aber derzeit Leute in der Pflege und sonstigen Tätigkeiten, die man normalerweise Ausländern in die Schuhe schiebt. Die haben sich aber in den letzten Jahren auch weitergebildet und nun versucht man Leute von der Uni wieder zu verscheuchen. „Einfach ignorieren. Die Leute werden schon einen Job in der Pflege annehmen wenn sie nichts mehr finden.“
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