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Studienfach
Erziehungswissenschaft / Pädagogik / Bildungswissenschaft

Christian Schwier - stock.adobe.com
17.09.2024
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Das Studium der Pädagogik, Erziehungswissenschaften oder Bildungswissenschaften bieten eine gute Möglichkeit sich in sehr vielen Bereich beruflich zu qualifizieren: Kinder- und Jugendbildung, Erwachsenenbildung, Behindertenpädagogik aber auch Soziale Arbeit. Ein genauerer Blick lohnt sich also bei dieser Vielfalt!

1. Oft gestellte Fragen

In einem Studium der Erziehungswissenschaft bekommst du Einblicke in Pädagogik und Bildung im Bezug auf Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Teil der Profilbildung können dabei auch Inklusion, politische Bildung, Musik und vieles andere sein.

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Erziehungswissenschaften werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.

Erziehungswissenschaften können in über 80 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.


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Im Pädagogikstudium an der IU Internationale Hochschule liegt der Fokus auf dem lebenslangen Lernen. Du beschäftigst Du Dich nicht nur mit den Lernbedürfnissen von Kindern und Jugendlichen, sondern auch mit der Erwachsenenbildung. Du hast außerdem die Möglichkeit dich auf ein Gebiet zu spezialisieren. Wahlpflichtbereiche sind: Pädagogik der Kindheit, Pädagogik im Jugendalter, Pädagogik im Erwachsenenalter, Heilpädagogik und der Medienpädagogik.

2. Was studiere ich in den Erziehungswissenschaften?

Im Fokus pädagogischer, erziehungs- und bildungswissenschaftlicher Forschung stehen Kinder, Jugendliche sowie Erwachsene.

Wenn ein Mensch geboren wird, macht er sich mit seiner Welt vertraut: Er lernt zu sprechen. Er erfährt, dass man in der Stadt auf Autos Acht geben muss, während es in Wäldern anderer Länder gefährliche Tiere sein können. Er erlebt, das schmeichelnde Worte andere Menschen für ihn einnehmen können, während Beschimpfungen mißfallen. Es werden Geschichten erzählt oder es wird aus Büchern vorgelesen, Filme werden geschaut und Mathematik, Biologie sowie anderes Wissen gelehrt.

Jede menschliche Generation begleitet ihre Kinder und Jugendlichen bei diesem Prozess. Aber die Art und Weise sowie gelehrtes Wissen variieren häufig. Beides hängt ab von Familie und Lebensumfeld sowie Land, Politik und Kultur. Mit dem Erwachsen werden hört das Lernen auch nicht auf. Lernen begleitet uns Menschen ein Leben lang.

Bestreben der Erziehungswissenschaften, Pädagogik und Bildungswissenschaften ist es, Ideen für einen geeigneten Umgang mit Kindern und Jugendlichen oder auch Erwachsenen zu entwickeln, im Sinne eines angestrebten Ziels. Fragen können sein: Wie motiviere ich Kinder sich aktiv mit Rechtschreibregeln auseinander zu setzen? Wie öffnen sich Kinder oder Jugendliche anderen Sprachen? Wie unterstütze ich Kinder oder auch Jugendliche, die wegen eines langsameren Lerntempos, nicht negativ auffallen wollten und ein Meindungsverhalten entwickelt haben?

Oder wie mache ich Kinder mit Informatik vertraut, ohne sie schon in früher Kindheit und Grundschulzeit vor Computerbildschirme zu setzen? Das ist zurzeit ein häufig medial diskutiertes Thema im Bildungsbereich. Sind Tablets im Schulunterricht sinnvoll? Oder ist die unmittelbare Welterfahrung mit allen menschlichen Sinnen wirksamer? Gibt es in der Grundschulzeit Wege sich der Medienkompetenz, die in unserer Gesellschaft oft als wichtig erachtetet wird, ohne Bildschirme zu nähern? Zur Beantwortung solcher und vieler anderer Fragen zu Erziehung und Bildung werden auch Erkenntnisse aus anderen Wissenschaften herangezogen, wie bsp. Psychologie, Soziologie, aber auch Geschichte und Philosophie.

Mit dem Studium in Erziehungswissenschaft, Pädagogik oder Bildungswissenschaft ist es möglich, Kinder in Kindergärten, Kinderkrippen oder Kindertagesstätten im täglichen Miteinander zu begleiten und selbst neue Ideen zu aufkommenden Fragen zu entwickeln. Alternativ bieten sich schulbegleitende Angebote für Grundschüler und Jugendliche oder die pädagogische Weiterbildung von Lehrern als Tätigkeitsfelder an. Und auch in der wissenschaftlichen Forschung sowie der Ausbildung von Erziehern und neuen Studierenden finden sich Jobchancen.

Studium Erziehungswissenschaften

Kerstin studiert im 5. Semester Erziehungswissenschaft (B.A.) an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main. Immer wieder sieht sie sich dem Klischee einer „akademisierten Kindergärtnerin“ ausgesetzt, doch die Erziehungswissenschaften behandeln alle Lebensalter und sind eine Schnittstelle zwischen Pädagogik, Soziologie und Psychologie.

Empfohlener Inhalt (Video aus ARD-Mediathek)

Mit Klick auf den Button stimmst Du folgendem zu: Dieses eingebettete Video wird von der ARD-Mediathek bereitgestellt.

Beim Abspielen wird eine Verbindung zu den Servern der ARD-Mediathek hergestellt. Weitere Informationen zum Datenschutz bei der „ARD-Mediathek“ findest du in der Datenschutzerklärung des Anbieters unter: https://www.ardmediathek.de/datenschutz

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Das Video können wir dank einer Partnerschaft mit ARD alpha Uni zeigen, einem Format von ARD alpha.

Welche Schwerpunkte gibt es in den Erziehungswissenschaften?

Im allgemeinen verteilt sich der Schwerpunkt in Pädagogik, Erziehungs- und Bildungswissenschaft auf

  • Kinder und Jugendliche oder

  • Erwachsene

Hinzu kommen Vertiefungen zur Profilbildung wie

  • Kunst- und Musikpädagogik

  • Inklusion

  • Interkulturelle Pädagogik, Globalisierung und Migration

  • Politische Bildung

  • Beratung

und viele andere mehr. Wer LehrerIin werden möchte, braucht einen Lehramtsstudiengang. Für Bildung und Erziehung im Kindesalter, einschließlich Jugend sowie frühe Kindheit in Kindergarten und Krippe gibt es ebenfalls zahlreiche Studiengänge.

3. Studiere ich besser Pädagogik, Erziehungswissenschaft oder Bildungswissenschaft?

An den verschiedenen Hochschulen in Deutschland ist die Wissenschaft, die sich mit dem Aufwachsen, der Bildung und dem Erziehen von Kindern beschäftigt, unter drei verschiedenen Namen bekannt:

  • Pädagogik

  • Erziehungswissenschaft(en)

  • Bildungswissenschaft(en)

Pädagogik ist die älteste bekannte Bezeichnung im Zusammenhang mit der Kindeserziehung. Als eigene Wissenschaft löste sie sich im Laufe des 18. Jahrhunderts aus der Philosophie und Theologie heraus. Ihr Ursprung reicht aber noch weiter bis ins antike Griechenland zurück. Zu jener Zeit wurden nur die heranwachsenden Jungen zu Lehrern oder in eine Schule geschickt. Begleitet wurden die Knaben von Sklaven, die paedagogos genannt wurden. Der Begriff stammt von den griechischen Worten páis für Kind und agéin für leiten, führen ab. Sie brachten die Jungs zur Schule und zurück, blieben häufig mit vor Ort und gaben Anweisungen zum Benehmen im gesellschaftlichen Umfeld. Die Gelehrten jener Zeit machten sich parallel dazu Gedanken über Erziehung und Unterweisung von Kindern, was als Ursprung der Pädagogik angesehen wird.

Der Begriff Erziehungswissenschaft ist sehr viel jünger. Er tauchte zuerst im 18. Jahrhundert auf und wurde ab den 1960er Jahren verstärkt genutzt. Er diente zur Unterscheidung der Methode bei der Erforschung der Erziehungswirklichkeit. Mit der Verwendung des Begriffs Erziehungswissenschaft sollte das empirische Vorgehen betont werden, wie Beobachtung, Befragung, Experimente oder statistische Erhebungen. Bekannt für diese Art der Forschung ist der alle drei Jahre stattfindende internationale Pisa-Vergleich zu Wissen und Fähigkeiten bei Fünfzehnjährigen.

Im Gegensatz dazu bediente sich die aus der Philosophie entstammende Pädagogik eines hermeneutischen Ansatzes. Sie betrachtete das heranwachsende Kind als Teil einer Gemeinschaft und einer geschichtlichen Vergangenheit. Es wurden wissenschaftliche Texte gelesen und gedeutet. Theorien zum erlebten Verhalten eines heranwachsenden Kindes und einem geeigneten Umgang wurden aus Sicht der daraus erlangten Erkenntnisse entwickelt.

Seit etwa 1968 tauchte noch der Begriff Bildungswissenschaften auf. Auch dieses Studienfach beschäftigt sich mit der Anregung von Bildungs- und Lernprozessen, was aber auch Thema der Pädagogik sowie der Erziehungswissenschaft ist. Alle drei Wissenschaften haben primär zum Ziel, Vorschläge zu Handlungspraktiken im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu machen, z.B. für Lehrer und Lehrerinnen, Erzieherinnen oder Erziehern sowie auch als Grundlage für politische Entscheidungen.

Da Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Bildungswissenschaften sich alle mit einem einheitlichen Themenfeld beschäftigen und die Begriffe in der heutigen Wissenschaft zu großen Teilen gleichbedeutend verwendet werden, gibt es thematisch keinen Grund sich auf das eine oder andere festzulegen. Eventuell steht in einem Studiengang eher das empirische Forschen im Vordergrund, während in einem anderen verstärkt die Auslegung und Deutung von Texten sowie die Betrachtung des Individuums im Zusammenhang mit seiner Geschichte und gesellschaftlichen Einbettung Inhalt des Studiums sind. Für genauere Informationen lohnt es sich durch die Seiten der Hochschulen zu stöbern.

Alternative Studiengänge zu Erziehungswissenschaften

Du weißt jetzt schon, dass du mit ganz bestimmten Zielgruppen arbeiten möchtest? Je nach Studiengang und Hochschule kannst du bei Erziehungswissenschaften bereits im Bachelor oder im Master Schwerpunkte setzen.

Wer Kinder in den Fokus der Arbeit setzen möchte, kann auch direkt Kindheitspädagogik studieren. Nur eines nicht vergessen: Oft musst du dennoch mit den Eltern oder Bezugspersonen ebenfalls arbeiten. Ebenfalls passend ist selbstverständlich auch ein Lehramtsstudium, welcher dich zurück an eine Schule bringt.

Wer Menschen mit Behinderung supporten möchte, kann auch Heilpädagogik direkt studieren.

Erwachsenenbildung wird in der Regel nur als Master angeboten und bietet sich gut als Anschluss für einen Bachelor in Pädagogik an.

Soziale Arbeit bietet sich insbesondere für Diejenigen an, welche sich nicht scheuen insbesondere mit Menschen in schwierigen Lebenslagen zusammen zu arbeiten. Zudem bietet der Studiengang eine staatliche Anerkennung als Sozialarbeiter:in, was bei Erziehungswissenschaften & Co. nicht gegeben ist – oft wird diese Anerkennung von Arbeitgebern verlangt.


4. Dauer des Erziehungswissenschaft / Pädagogik-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Erziehungswissenschaft / Pädagogik Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Erziehungswissenschaft / Pädagogik wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Erziehungswissenschaft / Pädagogik oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Außerdem kann Erziehungswissenschaft / Pädagogik auf Lehramt studiert werden, meist als Bachelor und Master of Education, seltener noch auf Staatsexamen. Weitere Infos in unserem Artikel Lehramt studieren.

Neben den konsekutiven Masterstudiengängen, die direkt im Anschluss an den Bachelor studiert werden können, werden auch einige weiterbildende Master angeboten. Weiterbildende Master setzen neben einem Hochschulabschluss meist noch mind. ein Jahr Berufstätigkeit nach diesem Abschluss voraus.

Erziehungswissenschaft / Pädagogik: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master2 - 4 Semester
Lehramt10 Semester
Bachelor (Teilzeit)7 - 14 Semester
Master (Teilzeit)4 - 8 Semester

Studienformen des Erziehungswissenschaft / Pädagogik-Studiums

Die klassische Form des Erziehungswissenschaft / Pädagogik-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.

Erziehungswissenschaft / Pädagogik kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.

Schließlich kann Erziehungswissenschaft / Pädagogik im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.

Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Erziehungswissenschaft / Pädagogik kann auch so an einigen Orten studiert werden.


5. Wo kann Erziehungswissenschaft / Pädagogik studiert werden?

Du kannst Erziehungswissenschaft / Pädagogik an sehr vielen Hochschulen in Deutschland studieren. Das Studienangebot ist sehr groß. Insgesamt kann Erziehungswissenschaft / Pädagogik in 88 Städten studiert werden.


6. Was kostet ein Erziehungswissenschaft / Pädagogik-Studium 2024 und wie finanziere ich es?

Was das Studentenleben kostet

Während eines Erziehungswissenschaft / Pädagogik-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 783 € und über 1.896 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 950 € im Monat aus.

Der Hauptkostenpunkt ist in der Regel die Miete. Anhaltspunkte zur Höhe im Artikel Mieten für ein WG-Zimmer.

Und wie bezahle ich das alles?

Für alle, die mit knapp 20 ein Studium beginnen, dürfte der gerade angesprochene Studienfinanzierungs-Check gar nicht nötig sein. Für sie sind meist die Eltern die erste Finanzquelle – Details dazu im Artikel Unterhalt von den Eltern.

Haben die Eltern wenig Einkommen, springt das BAföG für Studierende ein – das zum Wintersemester 2024/2025 immerhin um 5% erhöht wird. Für einige kann auch ein Stipendium in Frage kommen.

Ab Wintersemester 2024/2025 gibt es für unter 25-jährige, die vor dem Studium Bürgergeld (oder einige andere Sozialleistungen) beziehen, auf Antrag eine Studienstarthilfe von einmalig 1.000 €.

Ansonsten jobbt die große Mehrheit der Studierende noch neben dem Studium.

Weitere Möglichkeiten der Studienfinanzierung findest du in unserer Übersicht Geld für das Studium. Oder nutze den Studienfinanzierungs-Check – dann weißt du schneller, was überhaupt für dich in Frage kommt.


7. Berufe und Verdienstmöglichkeiten

Aus dem Studium sollte später ein Beruf werden. Hier ein oder mehrere Beispiele – natürlich ohne Anspruch auf Vollständigkeit. Immer auch mit Infos zum Gehalt im jeweiligen Beruf. Und gelegentlich mit Video 🎥


Weitere Informationen

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Das oben genannte Datum zeigt die letzte Aktualisierung an, welche die Redaktion vorgenommen hat.





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