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12.02.2024
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WirtschaftspsychologInnen analysieren die KonsumentInnen im Wirtschaftskreislauf – und überlegen, wie sich andere Menschen positiv beeinflussen lassen. Wer Freude an sozialpsychologischen Überlegungen hat und andere Menschen gern lenkt, ermöglicht ein entsprechendes Studium den Einstieg in einen spannenden Beruf.


Von Maria Köpf

1. Oft gestellte Fragen

Ein Wirtschaftspsychologie-Studium besteht aus den beiden Teilbereichen Betriebswirtschaft und Psychologie. Der Studiengang beschäftigt sich mit psychologischen Prozessen in wirtschaftlichen Situationen und vermittelt dabei sowohl betriebswirtschaftliche als auch psychologische Methoden.

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Wirtschaftspsychologie werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.

Wirtschaftspsychologie kann in 70 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München, Leipzig und Stuttgart.

Master-AbsolventInnen verdienen zum Einstieg ca. 32.600€. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 53.126€ zu. 10 Jahre nach Abschluss liegen die Gehälter bei 67.858 € .




2. Das Studium der Wirtschaftspsychologie

Die Wirtschaftspsychologie ist eine junge und interdisziplinäre Disziplin und besteht aus den beiden Teilbereichen Betriebswirtschaft und Psychologie. Der Studiengang beschäftigt sich mit psychologischen Prozessen in wirtschaftlichen Situationen und vermittelt dabei sowohl betriebswirtschaftliche als auch psychologische Methoden. Inhalte des Studiums sind unter anderem:

  • Grundlagen der Psychologie (zum Beispiel Allgemeine und Biologische Psychologie, Differentielle Psychologie, Sozialpsychologie, Statistik)

  • Grundlagen der Betriebswirtschaft (zum Beispiel Buchführung, Bilanzierung, Finanzmathematik, Logistikmanagement)

  • Arbeits- und Gesundheitspsychologie

  • Organisationspsychologie

  • Personalpsychologie

  • Markt- und Werbepsychologie

  • Wirtschafts- und Arbeitsrecht

  • Projektmanagement, Moderation, Gesprächsführung

Je nach Studiengang gibt es unterschiedliche Schwerpunkte und Gewichtungen. Manche Studiengänge haben zum Beispiel einen Fokus auf Medien, andere wiederum auf Personalentwicklung oder Umwelt und Nachhaltigkeit.

Infos zur Autorin

Maria Köpf studierte Germanistik und Judaistik an der Freien Universität Berlin. Sie lebte je ein halbes Jahr in Israel und Spanien. Seit einigen Jahren verbindet sie mit den abgeschlossenen Studien und Ausbildungen Journalismus und Medizin und schreibt heute als freie Journalistin vor allem für medizinische Fachzeitschriften und Magazine.

mariakoepf.com

Verwandte Fächer

Wer nicht direkt Wirtschaftspsychologie studieren möchte, später aber trotzdem etwas in der Richtung machen möchte, hat auch noch andere Optionen.

Im Studiengang Psychologie mit dem Schwerpunkt Arbeits- und Organisationspsychologie oder Wirtschaftspsychologie fokussierst du dich im späteren Verlauf des Studiums auf die Verbesserung des Arbeitsumfeldes und die Steigerung der Arbeitseffizienz in Unternehmen.

Vorher aber studierst du wie alle Psychologiestudierenden auch klassische psychologische Inhalte wie Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie, Entwicklungspsychologie oder Sozialpsychologie. Du kannst an vielen Hochschulen und Universitäten Psychologie studieren.

Die Zulassungsvoraussetzungen dafür sind sehr unterschiedlich. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist in der Regel Pflicht, der Numerus Clausus an staatlichen Hochschulen sehr hoch.

Im BWL-Studium mit dem Schwerpunkt auf Wirtschaftspsychologie kannst du deinen Fokus auf die Betriebswirtschaft legen und deinem Studium zusätzlich noch ein besonderes psychologisches Profil verleihen.

Auf dem Lehrplan stehen vor allem Themen wie Controlling, Logistik, Banken und Börsenwesen oder Internationales Management. Dazu gibt es psychologische Module wie Angewandte Wirtschaftspsychologie, Persönlichkeitspsychologie oder Arbeits- und Organisationspsychologie.

Bisher wird der spezielle Studiengang nur von privaten Hochschulen angeboten, die die Zulassung meistens über ein spezielles Auswahlverfahren regeln.

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Wirtschaftspsychologie (B.Sc.)

Bequem von zu Hause studieren – 100% online

Was bewegt Menschen dazu, ein bestimmtes Produkt zu kaufen, und warum bleiben sie bestimmten Marken langfristig treu? Und wie können Mitarbeiter optimal motiviert werden, um so den Unternehmenserfolg langfristig zu sichern? Diesen und vielen weiteren Fragen kannst du im Fernstudium Wirtschaftspsychologie (B.Sc.) an der IU Internationale Hochschule auf den Grund gehen!

Im Bachelorstudium Wirtschaftspsychologie lernst du in sechs Semestern, psychologische Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis umzusetzen. Nach deinem Studium bist du in der Lage, diagnostische und arbeitsrechtliche Kenntnisse anzuwenden und deine Arbeit mit Managementkompetenzen zu verknüpfen.

Die IU ist eine staatlich anerkannte und akkreditierte Fernhochschule. Heißt, wir legen viel Wert auf qualitativ hochwertige und modernste Inhalte. Unser großes Angebot an Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen passt sich individuell und maximal flexibel an deinen Alltag an. Dank ausgewählter Spezialsierungen vertiefst du dein Know-how und wirst optimal auf deine Ziele vorbereitet.

Video: Wirtschaftspsychologie studieren

Allan studiert Wirtschaftspsychologie an der HFT Stuttgart. Aktuell ist er im 2. Semester des Bachelors. Am Studium schätzt Allan sehr, dass er lernt, wie Menschen in der Wirtschaft ticken, wie das Konsumverhalten ist und wie man Mitarbeiter:innen motivieren kann.

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3. Dauer des Wirtschaftspsychologie-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Wirtschaftspsychologie Studium 7 Semester und wird als Bachelor of Science oder Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 210 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Recht häufig werden auch 6-semestrige Studiengänge angeboten, diese mit 180 Credits.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Wirtschaftspsychologie oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science oder Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

In Deutschland sollten Bachelor und Master zusammen 300 ECTS auf 10 Semester Regelstudienzeit verteilt umfassen. Nach einem sechs-semestrigen Bachelor mit 180 ECTS kann also nicht direkt ein drei- oder gar zwei-semestriger Master mit jeweils weniger als 120 ECTS angeschlossen werden. Je nach Hochschule können die fehlenden Credits aber oft in einem Brückensemester nachgeholt werden.

Neben den konsekutiven Masterstudiengängen, die direkt im Anschluss an den Bachelor studiert werden können, werden auch einige weiterbildende Master angeboten. Weiterbildende Master setzen neben einem Hochschulabschluss meist noch mind. ein Jahr Berufstätigkeit nach diesem Abschluss voraus.

Wirtschaftspsychologie: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master3 - 4 Semester
Bachelor (Teilzeit)7 - 14 Semester
Master (Teilzeit)4 - 8 Semester

Studienformen des Wirtschaftspsychologie-Studiums

Wirtschaftspsychologie kann zwar in Vollzeit studiert werden, allerdings meist nicht in Präsenz sondern als Fernstudium. Will man in Vollzeit studieren, sollte mit grob 40 Stunden / Woche gerechnet werde, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.

Wirtschaftspsychologie kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.


4. Wo kann Wirtschaftspsychologie studiert werden?

Du kannst Wirtschaftspsychologie an sehr vielen Hochschulen in Deutschland studieren. Das Studienangebot ist sehr groß. Insgesamt kann Wirtschaftspsychologie in 85 Städten studiert werden.


5. Was kostet ein Wirtschaftspsychologie-Studium und wie finanziere ich es?

Was das Studentenleben kostet – Studiengebühren können auch noch dazu kommen

Während eines Wirtschaftspsychologie-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat aus.

Der Hauptkostenpunkt ist in der Regel die Miete. Anhaltspunkte zur Höhe im Artikel Mieten für ein WG-Zimmer.

Wirtschaftspsychologie wird häufig an privaten Hochschulen angeboten. Dort werden Studiengebühren erhoben, die in der obigen Summe noch nicht enthalten sind. Beispiele zur Höhe im Artikel Studiengebühren an privaten Hochschulen.

An staatlichen Hochschulen können Bachelor und konsekutive Master dagegen im Normalfall ohne Studiengebühren absolviert werden.

Und wie bezahle ich das alles?

Für alle, die mit knapp 20 ein Studium beginnen, dürfte der gerade angesprochene Studienfinanzierungs-Check gar nicht nötig sein. Für sie sind meist die Eltern die erste Finanzquelle – Details dazu im Artikel Unterhalt von den Eltern.

Haben die Eltern wenig Einkommen, springt das Studenten-BAföG ein. Für einige kann auch ein Stipendium in Frage kommen.

Ansonsten jobbt die große Mehrheit der Studierende noch neben dem Studium.

Weitere Möglichkeiten der Studienfinanzierung findest du in unserer Übersicht Geld für das Studium. Oder nutze den Studienfinanzierungs-Check – dann weißt du schneller, was überhaupt für dich in Frage kommt.


6. Wie sind die Berufsaussichten?

WirtschaftspsychologInnen sind in einem interdisziplinären Berufsfeld tätig. Sie übertragen Erkenntnisse der Psychologie auf Fragestellungen in der Wirtschaft, beschäftigen sich also mit dem Verhalten von Menschen in Unternehmen oder in wirtschaftlichen Strukturen. EinE WirtschaftspsychologIn interagiert und kommuniziert in Firmen und Organisationen nach innen und außen. Organisationsmanagement, Führungsmanagement, Entwicklungsförderung oder betriebliches Gesundheitsmanagement sind ein wichtiger Teil seiner Aufgaben.

Am Beispiel „Arbeitsklima“ verdeutlicht sich, wie Wirtschaft und Psychologie zusammenhängen können: Unterstützt einE WirtschaftspsychologIn die Schaffung eines guten Betriebsklimas, verhilft er/sie dem Unternehmen zu größerem Erfolg. WirtschaftspsychologInnen können eng mit der Geschäftsführung oder der Personalabteilung eines Unternehmens zusammen arbeiten, sind aber auch für Marketing- und Werbeagenturen oder Personal- und Unternehmensberatungen tätig.

Rund ums Personal

Die Aufgabenfelder von WirtschaftspsychogInnen sind breit gefächert. Ein Feld ist die Schaffung von guten Arbeitsbedingungen im Unternehmen. WirtschaftspsychologInnen analysieren Arbeitsplätze, Büroräume, Verhaltensmuster und Verhältnisse mit dem Ziel, die Kommunikation, Gesundheit und Arbeitsbedingungen in Organisationen zu verbessern. Besonders das Gesundheitsmanagement ist essentiell für die Wirtschaft. ArbeitspsychologInnen erstellen beispielsweise Gefährdungsbeurteilung von psychischen Belastungen.

Als PersonalmanagerIn oder PersonalreferentIn im Personalabteilungen von Unternehmen dreht sich für WirtschaftspsychologInnen alles um Personalführung, -entwicklung, -recruiting und die Weiterbildung von MitarbeiterInnen. Sie bereiten beispielsweise Bewerbungsgespräche und Assessment-Center vor, führen und begleiten Interviews und werten diese aus. Auch die Unterstützung der Personalabteilung ist ein häufiges Aufgabenfeld. So berät einE WirtschaftspsychologIn PersonalerInnen bei Bewerbungsgesprächen, Assessment-Centern und Auswahlverfahren und dazu, wie das Unternehmen Fachkräfte auf sich als Arbeitgeber aufmerksam macht. Eine weitere Aufgabe kann das Coaching und Training von MitarbeiterInnen und Führungskräften sein.

Als HeadhunterIn in Personalberatungsfirmen suchen WirtschaftspsychologInnen nach geeigneten Fachkräften anderer Firmen. Hierzu erstellen sie ein Anforderungsprofil, werten Datenbanken aus und helfen bei der Auswahl von KandidatInnen.

Ein zusätzliches Arbeitsfeld stellt die Unterstützung von Change-Prozessen dar. Will sich einE MitarbeiterIn, eine Abteilung oder die gesamte Firma verändern, bedarf es diverser Impulse und Maßnahmen. MitarbeiterInnenbefragungen, Feedback, Leistungsbeurteilung, Karriere-Beratung, Führungskräftecoachings, Mentoring, Wiedereingliederungshilfen, Gender-Anpassungen, Diversity Management oder Talentförderung können alles Aufgaben von Wirtschaftspsychologen sein.

Marketing und Vertrieb

In Marketing- und Vertriebsabteilungen sind WirtschaftspsychologInnen aufgrund ihrer Kenntnisse in der Markt- und Werbepsychologie, mit für die Entwicklung von erfolgreichen Marketingstrategien zuständig. So müssen hier zum Beispiel Kaufentscheidungen analysiert werden, um Werbestrategien zu verbessern.

Als externe Consultants in Unternehmensberatungen sind sie beratend für GeschäftsführerInnen und AbteilungsleiterInnen tätig. Hier klopfen sie unter anderem die Effizienz von Strukturen und internen Prozessen ab und unterstützen bei Veränderungsprozessen. Bei Marketing- und Werbeagenturen oder in der Markt- und Meinungsforschung helfen sie, das Kaufverhalten von KundInnen zu analysieren und in geeignete Werbemaßnahmen umzusetzen.

Beratung

Auch gibt es die Möglichkeit, als BeraterIn, TrainerIn oder SupervisorIn tätig zu werden. Diesen Weg direkt nach dem Studium einzuschlagen, ist aber nur empfehlenswert, wenn man in ein entsprechendes Beratungsunternehmen als AngestellteR einsteigen kann – eine Selbständigkeit direkt nach dem Studium aufzubauen, ist äußerst schwierig (außer man hätte schon während des Studiums eine Nische für sich entdeckt, die sich von einem Nebenjob umstandslos erweitern lässt).

Da die Disziplin noch jung ist, wird bisher wenig gezielt nach WirtschaftspsychologInnen gesucht. Sie konkurrieren mit „normalen“ BetriebswirtschaftlerInnen und PsychologInnen um die vorhandenen Stellen.

Tipps, um die Jobchancen zu erhöhen

  • Eigenen Zusatzqualifikationen und Kompetenzen bei der Bewerbung gut darstellen, um sich von der Konkurrenz abzusetzen.

  • Die „Sprache“ der Unternehmen sprechen und sich im „BWL-Jargon“ auskennen.

  • Schon während des Studiums praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Organisationen und Firmen sammeln. Vor allem mit dem Ziel, die eigene Sozialkompetenz und die Fähigkeit zum analytischen Denken nachzuweisen und auszubauen (was am besten vom jeweiligeN ArbeitgeberIn in einem Praktikums- oder Arbeitszeugnis bestätigt wird).

Video: Wirtschaftspsychologie studieren

Ina hat im Bachelor Psychologie studiert und anschließend ihren Master in Wirtschaftspsychologie an der Hochschule für Technik in Stuttgart abgeschlossen. Schon am Ende des Studiums hat Ina mit zwei Kommilitoninnen ein eigenes Unternehmen gegründet: Ein Start-Up für mentale Gesundheit am Arbeitsplatz.

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7. Gehalt von Wirtschaftspsychologie-AbsolventInnen

Gehalt in € Uni Master/Diplom
32.600
Einstieg
53.126
5 Jahre
67.858
10 Jahre
Ø Fachgruppe Psychologie; Befragung: DZHW.

Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für PsychologInnen mit Masterabschluss bzw. Diplom an. Das Einstiegsgehalt liegt bei über 32.600 €, die Zahl bezieht sich auf AbsolventInnen aus den Bereichen Psychologie und Pädagogik und dürften für Psychologie und auch Wirtschaftspsycholgie-AbsolventInnen eher darüber liegen.

Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 53.126 € zu (Zahlen für Fachrichtung Psychologie). 10 Jahre nach Abschluss liegt es bei 67.858 €.

Wie bei vielen interdisziplinären Studiengängen sind auch bei Wirtschaftspsychologie-AbsolventInnen die möglichen Beschäftigungsmöglichkeiten vielfältig – aber dadurch auch die möglichen Gehaltsunterschiede. Es gilt wie praktisch bei allen Gehaltsangaben: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.

Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.


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