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Sozialmanagement / Sozialwirtschaft studieren

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17.02.2023
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Soziales und Management – ist das überhaupt miteinander verträglich? Ja, denn auch soziale Einrichtungen, Verbände oder Bereiche des Gesundheitswesens benötigen eine Führung. Im Sozialmanagement-Studium lernst du, effizient zu wirtschaften und trotzdem die Qualität einer Einrichtung zu bewahren.



1. Kurz + knapp

Du lernst im Sozialmanagement-Studium, betriebswirtschaftliches Wissen mit pädagoisch-psychologischen Kenntnissen zu verknüpfen. Mal liegt der Fokus einer Hochschule mehr auf dem betriebswirtschaftlichen Bereich, mal steht das Soziale im Vordergrund und dann gibt es Studiengänge, in denen die Gewichtung ausgeglichen ist.

In der Regel dauert der Bachelor Sozialmanagement / Sozialwirtschaft 6 Semester (180 CP). Master-Studiengänge hingegen dauern sehr unterschiedlich lang, da es auch einen großen Teil an berufsbegleitenden Sozialmanagement-Master-Studiengängen gibt. Daher tendiert die Regelstudienzeit zwischen 3 und 5 Semestern.

Sozialmanagement / Sozialwirtschaft kann in knapp unter 60 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Hamburg, Köln, München, Dresden, Heidelberg, Frankfurt / Main und Stuttgart.

AbsolventInnen der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (also nicht ausschließlich Sozialmanagement!) können zum Berufseinstieg nach dem Master-Abschluss an einer Fachhochschule mit einem Einkommen von 39.100 € rechnen (Universität: 41.600 €). Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss liegt das Jahreseinkommen bei rund 58.700 € (Universität: 54.000 €). Nach 10 Jahren bei 67.900 € (FH) bzw 73.200 € (Uni).

Die meisten Sozialmanagement-Studiengänge haben keinen NC.


2. Studieninhalte

Du lernst im Sozialmanagement-Studium, betriebswirtschaftliches Wissen mit pädagoisch-psychologischen Kenntnissen zu verknüpfen.

Schließlich sollst du in deiner späteren Funktion als ManagerIn genau über die Bedürfnisse der Menschen Bescheid wissen. Auch der sozialwissenschaftliche Anteil ist nicht gering.

Da sich Sozialmanagement und Sozialwirtschaft kaum voneinander unterscheiden, verwenden wir das hier synonym.

Die Schwerpunkte variieren sehr stark zwischen den verschiedenen Studiengängen. Mal liegt der Fokus einer Hochschule mehr auf dem betriebswirtschaftlichen Bereich, mal steht das Soziale im Vordergrund und dann gibt es Studiengänge, in denen die Gewichtung ausgeglichen ist.

Mögliche Inhalte des Sozialmanagement-Studiums können sein:

Sozialer/ sozialwissenschaftlicher Bereich

  • Gesellschaftswissenschaftliche Module (z.B Soziologie, Sozialpolitik, Berusethik)

  • Grundlagen der Sozialen Arbeit

  • Sozialpsychologie

Management-Bereich

  • Betriebswirtschaftliche Grundlagen

  • Gesundheitsmanagement

  • Rechnungswesen

  • Managementkenntnisse

  • Marketing im Sozial- und Gesundheitswesens

  • Personalmanagement

Auch Arbeitsrecht oder Englisch stehen möglicherweise auf dem Stundenplan. Viele der Studiengänge sind außerdem praktisch ausgerichtet, d.h. es sind Praktika integriert oder sie sind gar von vornherein dual oder berufsbegleitend.

Einige Studiengänge sind dem Sozialmanagement übrigens sehr ähnlich, z.B.

  • Management in Sozialberufen

  • Sozialpädagogik und Management

  • Gesundheits- und Sozialmanagement

Für wen ist der Studiengang geeignet?

Du wirst darauf vorbereitet, eine leitende Position einzunehmen und vermutlich weniger Kontakt direkt mit Klienten haben. Du solltest Spaß daran haben, lösungsorientiert zu denken und Zahlen sollten dich nicht aufschrecken lassen.

Vor allem solltest du verantwortungsbewusst sein. Denn: Wer Sozialmanagement studiert, wird vermutlich früher oder später für das Leben anderer verantwortlich sein.

Auch wenn du innerhalb einer Führungsposition vielleicht nicht den intensiven Kontakt zu den Menschen hast, wie einE SozialpädagogIn o.ä. – Einfühlungsvermögen und soziale Kompetenz sind wichtige Kriterien für diesen Job.

Wenn du lieber täglich im intensiven Kontakt mit den zu betreuenden Menschen stehen möchtest, dann wäre vielleicht eher einer der folgenden Studiengänge was für dich:

Aber auch wenn du ganz spezifische Vorstellungen hast, in welchem Management-Bereich du arbeiten möchtest, gibt es spezialisierte Studiengänge:

Übrigens: Du kannst auch einen Bachelor in einem eher pädagogisch-ausgerichteten Fach machen und im Anschluss im Master Sozialmanagement studieren.


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3. Dauer des Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Sozialmanagement / Sozialwirtschaft Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Sozialmanagement / Sozialwirtschaft oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Neben den konsekutiven Masterstudiengängen, die direkt im Anschluss an den Bachelor studiert werden können, werden auch einige weiterbildende Master angeboten. Weiterbildende Master setzen neben einem Hochschulabschluss meist noch mind. ein Jahr Berufstätigkeit nach diesem Abschluss voraus.

Sozialmanagement / Sozialwirtschaft: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master3 - 4 Semester
Bachelor (Teilzeit)7 - 9 Semester
Master (Teilzeit)5 - 6 Semester

Studienformen des Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studiums

Sozialmanagement / Sozialwirtschaft kann zwar in Vollzeit studiert werden, allerdings meist nicht in Präsenz sondern als duales Studium, also einer Verbindung von Ausbildung und Studium.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.

Sozialmanagement / Sozialwirtschaft kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.


4. Was kostet Studieren 2023?

Lebenshaltungskosten insgesamt

Während eines Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat für Studienkosten aus.

München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.

Macht am meisten aus: Miete

Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 253 Euro und 720 Euro (Werte von 2023 via wg-gesucht.de). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).

Gerade durch die weiterhin hohen Energiekosten sollten die Nebenkosten bedacht werden. Wenig Kaltmiete aber sehr hohe Nebenkosten (schlimmstenfalls als überraschende Nachzahlungsforderung) helfen auch nicht wirklich …

Kosten je nach Ort und persönlicher Situation

Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In vielen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist.

Mit Einführung des Deutschlandtickets („49-Euro-Ticket“) gibt es für Studierende mit Semesterticket aktuell noch Übergangsregelungen. Diese werden vermutlich auch im Wintersemester 23/24 bleiben. Zum Sommersemester 2024 könnte es ein vergünstigtes Studierenden-Deutschlandticket geben – aber sicher ist das noch nicht. An einigen größeren Unis gibt es übrigens auch studentische Fahrradwerkstätten.

Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.

Muss ich für ein Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studium Studiengebühren zahlen?

Sozialmanagement / Sozialwirtschaft wird häufig an privaten Hochschulen angeboten. Dort werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach konkretem Studienangebot und Hochschule.

An staatlichen Hochschulen können Bachelor und konsekutive Master dagegen im Normalfall ohne Studiengebühren absolviert werden.


5. Wie kann ich mein Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studium 2023 finanzieren?

Geld von den Eltern

Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.


BAföG beantragen: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!

BAföG für Studierende soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das (geplante) Studium zu leisten.

Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass sich ein Antrag eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem aber ist die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € gestiegen (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).

Zum Wintersemester 2023/2024 wird es leider keine BAföG-Erhöhung geben. Selbst 2024/2025 sieht es aktuell sehr schlecht aus – das BMBF soll die Ausgaben beim BAföG 2024 deutlich kürzen.

Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.


Stipendien für das Sozialmanagement / Sozialwirtschaft-Studium

Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.

Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.


Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein

Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.

Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 522,50 Euro im Monat liegt (seit Januar 2023). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.


Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten

Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.

Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.

Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!


6. Berufsaussichten

Das Berufsfeld für AbsolventInnen des Sozialmanagement ist groß. Das ist nicht zuletzt durch den demographischen Wandel bedingt. Es gibt immer mehr pflegebedürftge Menschen und all diese Einrichtungen müssen koordiniert werden... Aber auch in anderen Bereichen gibt es Bedarf an kompetenten Führungskräften.

Das Studium bereitet dich auf eine Führungsposition im Sozialen Bereich vor. Du findest beispielsweise Arbeit innerhalb folgender Einrichtungen:

  • Senioren- und Pflegeheime

  • Kinder- und Jugendhilfe

  • Krankenhäuser

  • Krankenkassen

  • Menschenrechts- und Flüchtlingsorganisationen

  • Jugend- oder Sozialämter

  • Suchtkrankenhilfe

  • sonstige Non-Profit-Verbände


7. Gehalt von Sozialmanagement / Sozialwirtschaft Absolvent/Innen

Gehalt in € Master FH
39.100
Einstieg
58.750
5 Jahre
68.719
10 Jahre
Ø Fachgruppe Wirtschaftswissenschaften / Sozialmanagement; Befragung: DZHW.

Absolventen und Absolventinnen der kompletten Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften (also nicht ausschließlich Sozialmanagement!) können zum Berufseinstieg nach dem Master-Abschluss an einer Fachhochschule mit einem Einkommen von 39.100 € rechnen (Universität: 41.600 €).

Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss liegt das Jahreseinkommen bei rund 58.700 € (Universität: 54.000 €).

10 Jahre nach dem Abschluss haben AbsolventInnen der Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften an FHs Einkünfte von rund 67.900 € (Universität: 73.200 €).

Es muss nochmal betont werden, dass diese Zahlen für die komplette Fachrichtung Wirtschaftswissenschaften gelten und wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.

Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.

Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.

Weiterführende Informationen

Studienfach-Datenbank von Studis Online

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