Wie kann ich Kosten ohne Qualitätsverlust in der medizinischen Versorgung senken? Das ist eine der zentralen Fragen, mit der sich GesundheitsmanagerInnen auseinandersetzen. Falls du in einer – auch ohne Corona – wachstumsstarken Branche arbeiten möchtest, ist der Studiengang Gesundheitsmanagement vielleicht etwas für dich.
In einem Gesundheitsmanagement-Studium bekommst du eine betriebswirtschaftliche Grundausbildung mit gesundheitlichem Fokus. Dabei werden dir wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen, sowie später gesundheitswissenschaftliche und medizinische Themen vermittelt.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge des Gesundheitsmanagements werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.
Gesundheitsmanagement kann in über 70 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
Master-AbsolventInnen von Fachhochschulen verdienen zum Einstiegca. 39.100 €, von Universitäten ca. 41.000 €. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 50.040€ (FH) / 53.950 € (Uni) zu. 10 Jahre nach Abschluss überholen UniabsolventInnen wieder, die Gehälter liegen bei 67.918 € (FH) / 75.006€ (Uni).
2. Studieninhalte
Grob bezeichnen lässt sich das Gesundheitsmanagement-Studium als betriebswirtschaftliches Studium mit einem Fokus auf die Gesundheitsbranche. Studieninteressierte, deren NC für ein Studium der Humanmedizin nicht ausreicht, sehen es oftmals als Alternative an. Aber Achtung, der medizinische Anteil im Gesundheitsmanagement-Bachelor ist eher gering. Und du wirst mit diesem Studium auch nicht als Arzt oder Ärztin arbeiten.
Gerade in den ersten Semestern erlernst du zunächst wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen, später werden diese um gesundheitswissenschaftliche und medizinische Themen ergänzt.
Weitere mögliche Inhalte des Studiums sind Recht, Gesundheitspolitik oder Personalmanagement. Die Schwerpunkte sind von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich gesetzt, daher solltest du vorher die Angebote miteinander vergleichen.
Das Studium bereitet dich auf eine führende Tätigkeit in der Gesundheitsbranche vor. Das kann direkt im Gesundheitssektor (z.B Krankenkassen) sein, aber auch in Unternehmen, die Maßnahmen zur Gesundheitsförderung eingeführt haben (betriebliches Gesundheitsmanagement). Für letzteres spielen Vertrieb, Serviceorienierung und Marketing eine große Rolle – falls du also vorhast in einem Betrieb als GesundheitsmanagerIn tätig zu werden, ist zu empfehlen, ein Studium auszuwählen, welches entsprechende Inhalte im Modulplan aufweist.
Viele Hochschulen sind sehr praxisorientiert. Oftmals ist ein Pflichtpraktikum in den Modulplan integriert.
Es gibt viele Studiengänge mit teilweise äquivalenten Inhalten, aber anderen Namen, zum Beispiel Gesundheitsförderung. Weitere ähnliche Studiengänge sind:
Aber um GesundheitsmanagerIn zu werden musst du nicht zwangsläufig Gesundheitsmanagement studiert haben. Du kannst auch mit einem BWL-Studium in den Gesundheitsmarkt einsteigen, beispielsweise indem du während deines Studiums Praktika in dieser Branche absolvierst.
Du interessierst dich für Betriebswirtschaft und Gesundheitswesen gleichermaßen? Zukünftig möchtest du als Gesundheitscoach Menschen bei der Entwicklung einer gesunden Lebensweise unterstützen? Dann könnte das Fernstudium Gesundheitsmanagement (B.A.) an der IUBH Internationale Hochschule etwas für dich sein!
Verbinde betriebswirtschaftliches Wissen mit Branchen-Know-how und bereite dich in sechs Semestern mit deinem Fernstudium auf deine späteren Leitungsaufgaben im Gesundheitssektor vor. Dafür vermitteln wir dir sowohl vertiefte gesundheitswissenschaftliche als auch betriebs- und trägerorientierte Kenntnisse. Neben der fachwissenschaftlichen Ausbildung in gesundheitswissenschaftlichen Themen mit Managementbezug steht gleichberechtigt die Entwicklung von analytischen Fähigkeiten, Führungsqualifikationen und konzeptionell-lösungsorientierten Handlungskompetenzen.
Die IUBH ist eine staatlich anerkannte und akkreditierte Fernhochschule. Heißt, wir legen viel Wert auf qualitativ hochwertige und modernste Inhalte. Unser großes Angebot an Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen passt sich individuell und maximal flexibel an deinen Alltag an. Dank ausgewählter Spezialsierungen vertiefst du dein Know-how und wirst optimal auf deine Ziele vorbereitet.
3. Dauer des Gesundheitsmanagement-Studiums, Studienabschlüsse und Voraussetzungen
In der Regel dauert das Gesundheitsmanagement Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Gesundheitsmanagement oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Welche Voraussetzungen für das Gesundheitsmanagement-Studium gibt es?
Für das Studium der Gesundheitsmanagement ist an Universitäten in der Regel das Abitur (oder die fachgebundene Hochschulreife) notwendig, an Fachhochschulen die Fachhochschulreife.
Außerdem setzen einige Hochschulen einen Numerus Clausus fest, so dass in der Regel eine Mindestnote im Schulzeugnis erforderlich ist, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Näheres dazu im Artikel „Wie der Numerus Clausus funktioniert”. Es gibt aber auch Studienangebote ohne solche Zulassungsbeschränkung.
Studienformen des Gesundheitsmanagement-Studiums
Die klassische Form des Gesundheitsmanagement-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Gesundheitsmanagement kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.
Schließlich kann Gesundheitsmanagement im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Gesundheitsmanagement kann auch so studiert werden.
4. Was kostet ein Gesundheitsmanagement-Studium?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Gesundheitsmanagement-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Gesundheitsmanagement-Studium Studiengebühren zahlen?
Gesundheitsmanagement ist auch an staatlichen Hochschulen oft mit Studiengebühren verbunden. Berufsbegleitende oder weiterbildende Studiengänge sind nämlich auch an staatlichen Hochschulen gebührenpflichtig. Du kannst bei uns aber auch nur die gebührenfreien Studienangebote auflisten.
Dass private Hochschulen Studiengebühren erheben, dürfte dagegen allgemein bekannt sein. Die Höhe variiert je nach konkretem Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Gesundheitsmanagement-Studium bezahlen?
Unterstützung durch die Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das (geplante) Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studierenden-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil eines Stipendiums: Die erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt mindestens ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Wie eingangs bereits erwähnt, gibt es bedingt durch die wachsende Gesundheitsbranche eine Vielzahl an Berufen. Mögliche Berufsfeld
der für GesundheitsmanagerInnen sind:
Kliniken (Krankenhäuser, Rehabilitationseinrichtungen und Gesundheitszentren)
medizinische Versorgungszentren und Arztpraxen
Pflegeeinrichtungen
Krankenkassen und Pflegekassen
Gesundheitsinstitute
Behörden
Pharmaindustrie
Hersteller von Heil- und Hilfsmitteln
anderen Versorgungseinrichtungen
Apotheken
Gesundheitsbehörden
Forschung
Fitness- oder Wellness-Einrichtungen
gesetzliche oder private Krankenversicherungen
7. Gehalt von Gesundheitsmanagement-AbsolventInnen
AbsolventInnen, die in einer Wirtschaftswissenschaft ihren Master-Abschluss an einer Fachhochschule machen, können mit einem Einstiegsgehalt von 39.100 € rechnen.
Master-Absolventen von einer Universität können bis zu 41.000 € als Einstiegsgehalt erwarten.
Mit einem Bachelor-Abschluss der Fachhochschule beträgt das Einstiegsgehalt 32.900 €. Der Unterschied zu dem Einstiegsgehalt eines Master-Absolventen/In ist in den Wirtschaftswissenschaft schon nicht zu verachten.
Fünf Jahre nach Master-Abschluss liegt das Jahresgehalt von Wirtschaftswissenschaftlern mit Abschluss an der FH bei 50.040 € und das Jahresgehalt der Uni-Absolventen bei 53.950 €.
Die Werte nähern sich also an. Mittelfristig ist der Unterschied zwischen Universitätsabschluss und Fachhochschulabschluss in den Wirtschaftswissenschaft nicht so gravierend.
Langfristig gesehen gehen die Gehälter 10 Jahren nach dem Abschluss wieder deutlicher auseinander: Der FH-Absolvent bekommt um die 67.918 €, der Uni-Absolvent 75.006 €.
Es muss nochmal betont werden, dass diese Zahlen für die komplette Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft gelten und wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.
Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, könnten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.