Alle Studiengänge und -orte Wirtschaftsinformatik
Bachelor | Master | an Unis | FHs | dual | berufsbegleitend | Fernstudium | NC | NC-frei |
1. Oft gestellte Fragen?
Wirtschaftsinformatik kann in annähernd 150 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
Das Einstiegsgehalt von Master-AbsolventInnen der Informatik an Unis beträgt im Schnitt 41.000 €. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 56.300 € zu. Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss, liegt es ca. bei 79.700 €.
Im Studium beschäftigt man sich sowohl mit den Grundlagen der BWL, wie Marketing, Finanzwesen oder Unternehmensführung, als auch mit den Grundlagen der Informatik, hauptsächlich mit der Softwareentwicklung. Aber auch Mathematik, Recht oder Psychologie können je nach konkretem Studiengang eine große Rolle spielen.
Wirtschaftsinformatik (B.Sc.)
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Im Bachelorstudium wirst du in sechs Semestern gezielt auf deine zukünftige Arbeit, zum Beispiel als Softwareentwickler, vorbereitet. Im Fokus des Studiengangs steht die Vermittlung praxisorientierter Kenntnisse und Fähigkeiten auf Basis der Betriebswirtschaft und Informatik. Unsere zahlreichen Spezialisierungen unterstützen dich, dir Expertenwissen in verschiedenen IT-, Fach- oder Branchengebieten anzueignen
Die IU ist eine staatlich anerkannte und akkreditierte Fernhochschule. Heißt, wir legen viel Wert auf qualitativ hochwertige und modernste Inhalte. Unser großes Angebot an Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen passt sich individuell und maximal flexibel an Deinen Alltag an. Dank ausgewählter Spezialsierungen vertiefst Du Dein Know-how und wirst optimal auf Deine Ziele vorbereitet.
2. Was sind die Studieninhalte der Wirtschaftsinformatik?
Die Wirtschaftsinformatik wird aus der Perspektive der Informatik als eine „Angewandte Informatik“ betrachtet. „Angewandte Informatik“ wird bei der Lösung von Problemen in anderen Fächern herangezogen. Im Falle der Wirtschaftsinformatik liegt der Hauptaugenmerk auf der Wirtschaftswissenschaft, hauptsächlich der BWL.
Wirtschaftsinformatiker beschäftigen sich daher sowohl mit den Grundlagen der BWL, wie Marketing, Finanzwesen oder Unternehmensführung, als auch mit den Grundlagen der Informatik, hauptsächlich mit der Softwareentwicklung. Aber auch Mathematik und Recht können je nach konkretem Studiengang eine große Rolle spielen. Manchmal können auch Bereiche der Psychologie abgedeckt werden.
Wirtschaftsinformatik ist daher ein vielfältiger Studiengang, der verschiedene Fachbereiche verbindet – klassisch interdisziplinär.
Wirtschaftsinformatik studieren
Vladyslav, 29, studiert im 7. Semester Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfur und hat vor zwei Wochen mit seiner Bachelorarbeit begonnen: Entwickle einen asynchronen Nachrichtendienst für Senior:innen in Zusammenarbeit mit dem Caritas Mehrgenerationenhaus.
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Das Video können wir dank einer Partnerschaft mit ARD alpha Uni zeigen, einem Format von ARD alpha.
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3. Dauer des Wirtschaftsinformatik-Studiums und mögliche Studienabschlüsse
In der Regel dauert das Wirtschaftsinformatik Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Science mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Wirtschaftsinformatik oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Neben den konsekutiven Masterstudiengängen, die direkt im Anschluss an den Bachelor studiert werden können, werden auch einige weiterbildende Master angeboten. Weiterbildende Master setzen neben einem Hochschulabschluss meist noch mind. ein Jahr Berufstätigkeit nach diesem Abschluss voraus.
Wirtschaftsinformatik: Studiendauer (Regelstudienzeit) | |
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Bachelor | 6 - 8 Semester |
Master | 2 - 4 Semester |
Diplom | 8 - 10 Semester |
Bachelor (Teilzeit) | 7 - 14 Semester |
Master (Teilzeit) | 4 - 8 Semester |
Studienformen des Wirtschaftsinformatik-Studiums
Die klassische Form des Wirtschaftsinformatik-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Wirtschaftsinformatik kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.
Schließlich kann Wirtschaftsinformatik im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Wirtschaftsinformatik kann auch so studiert werden.
4. Was kostet Studieren 2023?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Wirtschaftsinformatik-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat für Studienkosten aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 253 Euro und 720 Euro (Werte von 2023 via wg-gesucht.de). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).
Gerade durch die weiterhin hohen Energiekosten sollten die Nebenkosten bedacht werden. Wenig Kaltmiete aber sehr hohe Nebenkosten (schlimmstenfalls als überraschende Nachzahlungsforderung) helfen auch nicht wirklich …
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In vielen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist.
Mit Einführung des Deutschlandtickets („49-Euro-Ticket“) gibt es für Studierende mit Semesterticket aktuell noch Übergangsregelungen. Diese werden vermutlich auch im Wintersemester 23/24 bleiben. Zum Sommersemester 2024 könnte es ein vergünstigtes Studierenden-Deutschlandticket geben – aber sicher ist das noch nicht. An einigen größeren Unis gibt es übrigens auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Wirtschaftsinformatik-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutiven Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden (anders ist das jedoch meist bei weiterbildenden Mastern oder berufsbegleitenden Studiengängen!). Konsekutive Master schließen meist an ein fachgleiches (oder zumindest fachlich passendes) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig. Gleiches gilt für die bisher an staatlichen Hochschulen seltenen berufsbegleitenden Bachelor.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Wirtschaftsinformatik-Studium 2023 finanzieren?
Elterliche Unterstützung
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
BAföG-Leistungen: Antrag stellen lohnt
BAföG für Studierende soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten.
Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass sich ein Antrag eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem aber ist die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € gestiegen (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).
Zum Wintersemester 2023/2024 wird es leider keine BAföG-Erhöhung geben. Selbst 2024/2025 sieht es aktuell sehr schlecht aus – das BMBF soll die Ausgaben beim BAföG 2024 deutlich kürzen.
Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.
Stipendien für das Wirtschaftsinformatik-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil eines Stipendiums: Die erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 522,50 Euro im Monat liegt (seit Januar 2023). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei den folgenden Angeboten!
Für Wirtschaftsinformatik-Studium auch Studiengebühren finanzieren oder aus anderen Gründen noch Finanzierungsbedarf?
UGV, Bildungsfonds oder Studienkredit in Betracht ziehen
Speziell für die Finanzierung der Studiengebühren arbeiten dutzende private Hochschulen mit Bildungsfonds-Anbietern wie Chancen eG oder Brain Capital zusammen. Beide Anbieter haben ihre Wurzel in einem Umgekehrten Generationenvertrag (UGV) an der Heimatuni ihrer Gründer. Eine Bewerbung ist erforderlich.
Bleiben noch die klassischen Studienkredite. Bei ihnen ist im Gegensatz zu den Bildungsfonds deutlich klarer, was zurückgezahlt werden muss. Da die Zinsen variabel sind, bleibt dennoch eine Unsicherheit. Klar ist aber, wann die Rückzahlung beginnt und das ab dann bestimmte Mindestraten zu leisten sind. Stundungen sind nur in Ausnahmefällen möglich und nur für begrenzte Zeit. Wer jedoch gute Aussichten auf einen ordentlich bezahlten Job hat, spart mit einem Studienkredit Geld im Vergleich zu einem Bildungsfonds. Und beim KfW-Studienkredit ist in der Regel leicht herauszufinden, ob man ihn bekommen kann, es gibt klare Regeln.
6. Wie sehen die Berufsaussichten für WirtschaftsinformatikerInnen aus?
EinE WirtschaftsinformatikerIn kann nicht nur in der Entwicklung von Kommunikation-Software tätig werden, sondern auch als Unternehmensberater. Es kommt ganz auf den gewählten Schwerpunkt innerhalb des Studiums an.
Interessiert man sich eher für den betriebswirtschaftlichen Ablauf oder doch eher für das Programmieren oder Entwickeln von Software? Die Vielfalt ist daher groß und sollte auf jeden Fall mit den eigenen Interessen übereinstimmen, um auch den richtigen Beruf zu finden.
Nicht nur große Konzerne sind auf der Suche nach Wirtschaftsinformatiker/Innen, sondern gerade auch kleine und mittlere Unternehmen (KMUs). Selbst NGOs und Umweltverbände brauchen heutzutage Menschen, die Wissen aus der Informatik und den Wirtschaftswissenschaften verbinden.
Bedarf ist jedenfalls vorhanden und das dürfte auch über längere Zeiträume betrachtet so bleiben. Buzzwords wie „Big Data“, „Industrie 4.0“, „Cloud“ nerven zwar manchmal schon und viel ist wirklich Marketing-Geklingel. Tatsache ist aber, dass die Verarbeitung von Daten weiter zunehmen wird und das weder Informatiker noch BWLer alleine hinbekommen, sondern es auch diejenigen geben muss, die diese beiden Domänen zusammen denken können.
7. Gehalt von AbsolventInnen der (Wirtschafts-)Informatik
Die vorliegenden Zahlen beziehen sich nicht speziell auf AbsolventInnen der Wirtschaftsinformatik, sondern der Informatik generell. Mit Master-Abschluss können AbsolventInnen mit einem Einstiegsgehalt von über 41.000 € rechnen (Universität; FH-Master minimal weniger: 40.600 €). Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 37.600 € für Absolventen einer Fachhochschule. Uni-AbsolventInnen scheinen seltener mit Bachelor voll in den Beruf einzusteigen, es gibt nur Zahlen inkl. Teilzeitbeschäftigung: 27.000 €.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 56.300 € zu (Uni), AbsolventInnen von Fachhochschulen liegen sogar bei 58.900 €.
Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss, liegen die Uni-AbsolventInnen vorn mit 79.700 €, FH-AbsolventInnen können mit 75.200 € rechnen.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten alle Zahlen wohl noch gestiegen sein, gerade da im Bereich Informatik Beschäftigte stark gesucht werden.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Weitere Informationen
- Hochschulen, an denen »klassische« Informatik studiert werden kann
https://www.studis-online.de/studium/wirtschaftsinformatik/studiengaenge/ - Verwandte Studienfächer im Bereich Informatik
https://www.studis-online.de/studium/informatik-fg/ - Konferenz der Informatikfachschaften (KIF)
https://kif.fsinf.de/ - Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung e.V.
https://www.fiff.de - Gesellschaft für Informatik (GI)
https://gi.de/
Hinweis: Dieser Artikel wurde bei Bedarf leicht durch die Studis Online-Redaktion überarbeitet, entspricht also nicht mehr ganz dem ursprünglichen Original des Autoren. Die letzte Veränderung wurde am oben angegebenem Datum vorgenommen.