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Religionswissenschaft studieren

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14.07.2023
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Religionswissenschaft ist ein recht unbekanntes Studium – und gehört zu den sogenannten Orchideenfächern. Es besteht eine Verwechslungsgefahr mit der Theologie. In der Religionswissenschaft werden nicht nur Weltreligionen, sondern auch kleinere religiöse Gemeinschaften untersucht, die einem nicht tagtäglich über den Weg laufen.

Von Linda Flür




1. Kurz + knapp

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Religionswissenschaft werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.

Religionswissenschaften kann in über 20 Städten studiert werden, u. a. in Berlin, Bochum, Frankfurt / Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig und München.

In Religionswissenschaften lernst du methodisches Forschen, vieles über mono- und polytheistische Religionen und verschiedene Unterdisziplinen, die von Hochschule zu Hochschule stark variieren können. Mehr zu Schwerpunkten und Studienverlauf erfährst du hier.


2. Studieninhalte

Was ist Religionswissenschaft?

„Was studierst du denn?“

„Religionswissenschaft“

„Evangelisch oder katholisch?“

„Nichts von beidem!“

So oder so ähnlich laufen die meisten Gespräche ab, wenn Studierende der Religionswissenschaft nach ihrem Fach gefragt werden. Die Religionswissenschaft ist ein recht neues und unbekanntes Fach im Vergleich zu Geschichte, Mathematik oder Philosophie.

Gerade deshalb lohnt sich ein Blick auf dieses Fach, denn auch wenn der Name zunächst auf Theologie oder Religionslehre schließen lässt, ist die (vergleichende oder allgemeine) Religionswissenschaft in den Kulturwissenschaften angesiedelt.

Denn im Gegensatz zu den Theologien, egal ob evangelische, katholische oder islamische, die ReligionswissenschaftlerInnen sind dazu angehalten ihren eigenen Glauben – so gut es eben geht – auszublenden und wertfrei die Religionen zu untersuchen. Dies wirft allerdings weitere, der religionswissenschaftlichen Forschung durchaus bewusste, Fragen auf: Was sind eigentlich Religionen, wie definiert man Religionen und wann ist eine Religion eine Religion?

Wenn du jetzt auf klare Antworten gehofft hast, ist das leider ein Trugschluss. In der Religionswissenschaft gibt es viele Definitionen von Religionen, religiöse Zusammenschlüsse oder Ähnlichem.

Denn es gibt nicht die eine Proto-Religion, mit der du andere Religionen definieren kannst. Religionen mögen vielleicht Gemeinsamkeiten haben, sind jedoch auch unterschiedlich. So gibt es im Christentum, Judentum und Islam (monotheistische Religionen) nur einen Gott. Im Hinduismus oder Shintoismus (polytheistische Religion) gibt es jedoch unzählige Götter.

Diese Vielzahl der Definitionsmöglichkeiten macht das Fach gerade so spannend, denn auch kleinere religiösen Bewegungen können dadurch untersucht und betrachtet werden, sogar der Sport, u.A. Fussball wurde schon religionswissenschaftlich beleuchtet.

Studienaufbau

Ganz ohne Theorien und Methoden kommt aber auch die Religionswissenschaft nicht aus. Meistens werden diese zunächst in den ersten beiden Semestern des Bachelors intensiv besprochen.

Dann kannst du dich in den übrig gebliebenen Semestern mit den einzelnen Religionen auseinandersetzen und schließlich auch auf eine Religion oder religiöse Bewegung spezialisieren und deine Abschlussarbeit zu deinem ausgesuchten Thema schreiben.

An den meisten Unis sieht der Verlaufsplan für ein Bachelor-Studiengang in Religionswissenschaft so oder so ähnlich aus:

  • Einführung in die Religionswissenschaft

  • Methoden und Theorien

  • Monotheistische Religionen

  • Polytheistische Religionen

  • eigene Spezialisierung

  • Abschlussarbeit

Natürlich variieren der Ablauf und die jeweiligen Schwerpunkte an den Unis durch die Dozenten und Professoren und deren Interessen und Fokus auf einzelne Themengebiete. Dazu gibt es innerhalb der Religionswissenschaft auch Unterdisziplinen, die zum Teil mittlerweile eigenständig studiert werden können:

  • Religionssoziologie

  • Religionspsychologie

  • Religionsgeschichte

  • Religionsästhetik

  • Religionsethonologie

  • Religionsökonomie

Das Feld ist sehr groß und die Möglichkeiten vielfältig, es kommt aber auch hier wieder auf die jeweiligen Angebote der Uni deiner Wahl an.

Verwandte Fächer der Religionswissenschaft

Du interessierst dich speziell für eine Religion? Dann könnten für dich auch Judaistik oder Islamwissenschaften infrage kommen.

Du bist selber religiös und möchtest als Geistliche*r oder Religionslehrer*in arbeiten? Dann solltest du dich eher in der Fachgruppe Theologie umschauen. Ohne religiöses Bekenntnis kannst du aber auch Ethik bzw Werte & Normen an der Schule unterrichten.


3. Dauer des Religionswissenschaft-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Religionswissenschaft Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Religionswissenschaft wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Religionswissenschaft oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Religionswissenschaft: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 Semester
Master4 Semester
Master (Teilzeit)8 Semester

Studienformen des Religionswissenschaft-Studiums

Die klassische Form des Religionswissenschaft-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.


4. Was kostet ein Religionswissenschaft-Studium 2023?

Lebenshaltungskosten insgesamt

Während eines Religionswissenschaft-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat für Studienkosten aus.

München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.

Hauptkostenpunkt: Miete

Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 253 Euro und 720 Euro (Werte von 2023 via wg-gesucht.de). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).

Gerade durch die weiterhin hohen Energiekosten sollten die Nebenkosten bedacht werden. Wenig Kaltmiete aber sehr hohe Nebenkosten (schlimmstenfalls als überraschende Nachzahlungsforderung) helfen auch nicht wirklich …

Kosten je nach Ort und persönlicher Situation

Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In vielen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist.

Mit Einführung des Deutschlandtickets („49-Euro-Ticket“) gibt es für Studierende mit Semesterticket aktuell noch Übergangsregelungen. Diese werden vermutlich auch im Wintersemester 23/24 bleiben. Zum Sommersemester 2024 könnte es ein vergünstigtes Studierenden-Deutschlandticket geben – aber sicher ist das noch nicht. An einigen größeren Unis gibt es übrigens auch studentische Fahrradwerkstätten.

Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.

Muss ich für ein Religionswissenschaft-Studium Studiengebühren zahlen?

Praktisch alle Bachelor und konsekutiven Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden (anders ist das jedoch meist bei weiterbildenden Mastern oder berufsbegleitenden Studiengängen!). Konsekutive Master schließen meist an ein fachgleiches (oder zumindest fachlich passendes) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.


5. Wie kann ich mein Religionswissenschaft-Studium bezahlen?

Unterhalt der Eltern

Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.


BAföG beantragen: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!

BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das (geplante) Studium zu leisten.

Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass sich ein Antrag eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem aber ist die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € gestiegen (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).

Zum Wintersemester 2023/2024 wird es leider keine BAföG-Erhöhung geben. Selbst 2024/2025 sieht es aktuell sehr schlecht aus – das BMBF soll die Ausgaben beim BAföG 2024 deutlich kürzen.

Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.


Stipendien für das Religionswissenschaft-Studium

Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen noch 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.

Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.


Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein

Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.

Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 522,50 Euro im Monat liegt (seit Januar 2023). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.


Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten

Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.

Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.

Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!

6. Berufsaussichten für Religionswissenschaftler/Innen

Für Religionswissenschaftler und Religionswissenschaftlerinnen gibt es nicht den einen Beruf. Wie in anderen Geisteswissenschaften auch, bietet sich dir eine große Vielzahl an Möglichkeiten nach dem Studium der Religionswissenschaft in der Berufswelt.

Natürlich kannst du eine Laufbahn an der Universität einschlagen und forschen und lehren. Doch die Angebote sind stark begrenzt und ohne vorherige Erfahrung als HiWi schwierig zu bekommen. Dennoch hast du hier die Möglichkeit zu deiner Spezialisierung weiter zu forschen und neue Erkenntnisse zu Tage zu bringen.

Außerhalb der universitären Laufbahn sind dir praktisch keine Grenzen gesetzt. So sind diese Berufe möglich:

  • JournalistIn

  • BeraterIn in öffentlichen Einrichtungen und in der Politik

  • Öffentlichkeitsarbeit

  • BeraterIn in multikulturellen Unternehmen

  • QuereinsteigerIn als Lehrer oder Lehrerin

  • Lehrerin oder Lehrer in der Erwachsenenbildung

  • Kurator/In in Museen

  • Arbeit in Kirchen oder anderen religiösen Institute

ReligionswissenschaftlerInnen zeichnen sich gerade durch das Verständnis von komplexen Sachverhalten aus, die sich nicht nur auf Religionen beziehen und können daher sich auch gut auf für sie noch unbekannte Arbeitsfelder einzuarbeiten.

Gerade in Zeiten, in denen der alltägliche Austausch von Kulturen und auch Religionen immer wichtiger und sichtbarer wird, hast du als Religionswissenschaftler eine gute Basis, um dich beruflich zu verwirklichen.

Dabei zählen auch die Fähigkeiten, sich objektiv mit kulturellen Unterschieden auseinanderzusetzen und die Perspektive zu wechseln.

Eine gute Möglichkeit zum Austausch zwischen ReligionswissenschaftlerInnen, die am Anfang ihrer beruflichen Karriere stehen, aber auch zwischen denjenigen, die schon im Berufsleben stehen, bietet das Projekt „Religionswissenschaft im Beruf“, welches von REMID e.V. ins Leben gerufen wurde. Jährlich treffen sich ReligionswissenschaftlerInnen an zwei Tagen, um sich auszutauschen, Tipps zu geben und ein Netzwerk aufzubauen.

Deiner Kreativität und Phantasie, was deine berufliche Zukunft angeht, sind also kaum Grenzen gesetzt.


7. Gehalt von Religionswissenschaft-Absolventen und -Absolventinnen

Gehalt in € Master Uni
24.500
Einstieg
50.100
5 Jahre
54.000
10 Jahre
Ø Fachgruppe Geisteswissenschaften / Religionswissenschaft; Befragung: DZHW.

AbsolventInnen, die in Religionswissenschaft oder einer anderen Geisteswissenschaft ihren Master-Abschluss machen, können mit einem Einstiegsgehalt von 24.500 € rechnen (Zahl bezieht sich auf Uni-Abschluss).

Mit einem Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 23.400 €. Der Unterschied zu dem Einstiegsgehalt eines Master-Absolventen/In ist in den Geisteswissenschaften gering.

Diese Zahlen erscheinen dir sehr klein? Das mag daran liegen, dass viele Absolvent*innen nach ihrem Abschluss noch ein Volontariat machen oder als Trainee einsteigen.

Fünf Jahre nach Master-Abschluss liegt das Jahresgehalt von Religionswissenschaftler und Religionswissenschaftlerinnen bei 50.040 €. Verglichen mit dem Einstiegsgehalt hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. Es gilt aber zu berücksichtigen, dass dieses Gehalt für alle Geisteswissenschaftler gilt.

Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss beträgt das Jahresgehalt etwa 54.390 €

Bei (angehenden) Lehrern hängt das Gehalt von Beamtenstatus, Referendariat und Bundesland ab. Weitere Informationen zum Gehalt eines Lehrers findest du hier: Gehalt von Lehrer/Innen.

Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.


Weiterführende Informationen

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Hinweis: Dieser Artikel wurde erstmalig 2019 veröffentlicht. Seitdem wird er regelmäßig von der Studis Online-Redaktion aktualisiert, zuletzt am oben angegebenen Datum.





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