Sonderpädagogik, Förderpädagogik, Inklusive Pädagogik ... In den letzten Jahren ist bei diesem Studium die begriffliche Vielfalt gewachsen. Aber was machen eigentlich SonderpädagogInnen – und wie sieht deren Studium aus? Welche Fähigkeiten brauchen LehrerInnen für Förderschulen und inklusiven Unterricht? Gibt es auch Möglichkeiten neben dem Lehramt? Wir klären dich rund um Voraussetzungen, Studium und Berufschancen auf!
Im Mittelpunkt eines Sonderpädagogik Studiums steht der Umgang mit geistig und / oder körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen sowie bei emotionalen und sozialen Störungen. Du kannst dich auf verschiedene Schwerpunkte spezialisieren oder als angehendeR LehrerIn ein oder zwei Unterrichtsfächer wählen.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Sonderpädagogik werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.
Sonderpädagogik kann in 20 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Bremen, Dortmund, Frankfurt / Main, Hannover, Köln, München, Erfurt und Würzburg.
Master-AbsolventInnen verdienen zum Einstiegca. 32.600€. Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 41.100€ zu. 10 Jahre nach Abschluss liegt das Gehalt bei 43.600.
2. Studieninhalte, Schwerpunkte, Unterrichtsfächer & Alternativen zum Lehramt
Bei dem Studium der Sonderpädagogik (inzwischen öfter auch Förderpädagogik oder Inklusive Pädagogik genannt) handelt es sich um einen spezialisierten Zweig der Pädagogik. Sie dient vor allem zur Ausbildung der Lehrerinnen und Lehrer an Sonder- bzw. Förderschulen und zunehmend an allen Schulformen im Rahmen der Inklusion. Im Mittelpunkt steht immer der Umgang mit geistig und / oder körperlich behinderten Kindern und Jugendlichen. Die Bedeutung der sozialen und emotionalen Entwicklung ist ein Bereich, der in den letzten Jahren an Zuwachs erlangt hat.
In Deutschland kannst du dich auf verschiedene Förderschwerpunkte spezialisieren:
Lernbehindertenpädagogik, Pädagogik bei Lernbeeinträchtigungen
Blindenpädagogik und Sehbehindertenpädagogik
Gehörlosenpädagogik und Schwerhörigenpädagogik (Hörgeschädigtenpädagogik, Gebärdensprachpädagogik)
Sprachheilpädagogik
Körperbehindertenpädagogik
Geistigbehindertenpädagogik
Pädagogik der Erziehungshilfe bei Verhaltensstörungen (emotionale und soziale Störungen), Verhaltensgestörtenpädagogik
Wer mit dem Ziel als LehrerIn zu arbeiten, Sonderpädagogik studiert, muss dazu noch ein, meist zwei Unterrichtsfächer wählen. Mögliche Fächer können dabei sein (je nach Hochschule gibt es meist nie alle und die Kombinationsmöglichkeiten sind eingeschränkt):
Biologie
Chemie
Deutsch
Englisch
Französisch
Geographie
Geschichte
Kunst
Mathematik
Musik
Physik
Religion oder Ethik
Sport
Alternativen zum Lehramt
Auch wenn die große Mehrheit der AbsolventInnen der Sonderpädagogik als Lehrerin oder Lehrer arbeiten wird – es gibt auch andere Möglichkeiten. Allerdings solltest du dich dafür schon im Studium entscheiden und im Studium passende Schwerpunkte legen. Denkbare Tätigkeitsfelder sind:
Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Beratungsstellen
Heime, betreutes Wohnen
Familien- und Kinderhilfe
Passende Studiengänge in der außerschulichen Sonderpädagogik findest du auch hier:
Mit diesen Studiengängen kannst du insbesondere in vor-, neben und nachschulichen Bereichen sowie der Forschung arbeiten.
Vor dem Studium
Wenn du Sonderpädagogik studieren möchtest, solltest du sehr gerne mit Menschen arbeiten. Es empfiehlt sich, noch vor dem Studium ein Praktikum oder bspw. ein FSJ oder Bundesfreiwilligendienst an einer passenden Einsatzstelle zu machen. Vielleicht hast du das ja auch schon und bist gerade dadurch bestärkt worden oder auf die Idee gekommen, dieses Fach zu studieren. Des weiteren macht sich ein FSJ oder Bundesfreiwilligendienst gut bei der Anrechnung von Wartesemestern als abgeleisteter Dienst!
3. Dauer des Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studiums und Studienabschlüssen
In der Regel dauert das Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Studienformen des Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studiums
Die klassische Form des Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
4. Was kostet ein Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studium?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
5. Wie kann ich mein Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studium finanzieren?
Unterstützung durch die Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studenten-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien für das Sonderpädagogik / Lehramt an Sonderschulen-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich. Für einige wenige Stipendien kannst du nur vorgeschlagen werden.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen noch 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Anrechnung auf das BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Neben der Arbeit als LehrerIn an Sonder- und Förderschulen, können AbsolventInnen auch als BeraterIn in der Wirtschaft oder anderen staatlichen Behörden arbeiten. Darüber hinaus suchen Förderzentren, aber auch Heime SonderpädagogInnen, um den fachgerechten Umgang mit den Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten.
Durch die jeweilige Spezialisierung im Studium ergeben sich auch weitere Möglichkeiten Berufsfindung.
Um die eigenen Interessen herauszufinden und nach dem Studium einen leichteren Einstieg ins Berufsleben zu haben lohnt es sich schon während des Studiums Praktika zu absolvieren. Gerade für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen ist nicht jeder geeignet und sollte sich ein Bild gemacht haben, um nicht enttäuscht oder frustriert zu sein.
Die Berufsaussichten im Lehramt sind – wie bei allen Schularten – von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und hängen von politischen Entscheidungen ab, die spätestens von einer neuen Regierung (nach Wahlen) auch wieder geändert werden können. Insofern kann man nie ganz sicher sein, wie sich der Bedarf entwickelt. Inklusion war zwar vor allem als Maßnahme zur Integration aller Kinder und Jugendlichen gedacht, wird aber leider von manchen Landesregierungen auch als Sparmaßnahme genutzt. Denn man kann ja auch einfach Sonder- bzw. Förderschulen schließen und die Kinder auf die anderen Schulen verteilen ohne gleich viel förderpädagogisches Personal bereitzustellen wie bisher an den gesonderten Schulen.
7. Gehalt für SonderpädagogInnen
Als LehrerIn an Sonderschulen oder im Rahmen der Inklusion an anderen Schularten
Als LehrerIn, am besten noch verbeamtet, hast du ziemlich große Sicherheit, was das Einkommen angeht. Anfangs alle zwei, später alle drei und schließlich immer nach vier Jahren gibt es – neben den tariflichen Anpassungen – automatisch Gehaltserhöhungen. Im öffentlichen Dienst – egal ob verbeamtet oder angestellt – gibt es sogenannte Erfahrungsstufen, die mit jeweils mehr Gehalt verbunden sind. Allerdings sind die Gehälter abhängig vom Bundesland unterschiedlich hoch. Verbeamtet wirst du inzwischen wieder in so gut wie allen Ländern. Berlin belässt LehrerInnen im Angestelltenverhältnis.
LehrerIn an Sonder- bzw. Förderschulen werden in der Regel in dieselbe Tarifstufe wie GymnasiallehrerInnen eingestuft. Da das Bruttogehalt eines/einer BeamtIn niedriger als von eineR Angestellten ist, Beamte allerdings auch geringere Sozialabgaben haben, ist ein Vergleich der Bruttogehälter nicht so sinnvoll, vor allem, wenn man die verschiedenen Bundesländer vergleichen will. Also geben wir hier Nettogehälter zum Einstieg an. Mit der Annahme Lohnsteuerklasse I, ledig, keine Kinder, keine Kirchensteuer und (sofern BeamtIn) 100 € Abzug für private Krankenversicherung (als Beamter trägt zwar der Staat meist den Großteil der Kosten – bis zu 80% – für den Rest ist eine private Versicherung die günstigste Lösung) kommt man aktuell – je nach Bundesland – auf ein Einstiegsgehalt von ungefähr 2.800 bis 3.150 € / Monat.
Wer aktuell schon 10 Jahren im Schuldienst verbracht hat, sollte – ohne andere Karriereschritte gemacht zu haben – brutto mind. 500 € im Monat mehr haben, netto sollten das als weiterhin kinderloser, lediger Single ca. 300 € mehr sein.
Andere Beschäftigungen
Gehalt in € Uni Master/Diplom
32.600
Einstieg
41.100
5 Jahre
43.600
10 Jahre
Ø Pädagogik (allgemein); Befragung: DZHW.
Pädagogen sind leider allgemein eher schlecht bezahlt. Wird speziell die Qualifikation als Förder- bzw. Sonderpädagoge gesucht, kann man wahrscheinlich über den Gehältern von allgemeinen Pädagogen liegen. Konkrete Zahlen liegen aber nur für Pädagogen vor und sehen wie folgt aus:
Das Einstiegsgehalt nach einem Master liegt bei ca. 32.600 € (mit einem Bachelor bei ca. 27.000 €). Nach fünf Jahren ist mit ungefähr 41.100 € zu rechnen, nach 10 Jahren steigt es nur noch geringfügig auf 43.600 €.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.