Studienführer Medien- und Kommunikationswissenschaft
Legislative, Exekutive, Judikative und...genau, Medien! Sie gelten als die 4. Gewalt und dass sie einen starken Einfluss auf unser Leben haben, ist kaum zu bestreiten. Doch was genau sind Medien? Wie kommunizieren sie? Wie entstehen Schlagzeilen? Finde es heraus, im Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft! 📺📻📰💻
Du kannst an mehr als 50 Standorten in Deutschland Medien- und Kommunikationswissenschaften studieren. Darunter sind beispielsweise Berlin, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart.
Du wirst einen Überblick über verschiedene Themenbereiche der Medien- und Kommunikationswissenschaften bekommen. Einige der Themen sind zu Beispiel: Öffentlichkeits- und PR- Arbeit, Kommunikationsgeschichte, -theorie, Medienästhetik und viele mehr.
Die Regelstudienzeit für den Bachelor Medien- und Kommunikationswissenschaften beträgt meist 6 Semester, in welchen du 180CP erbringen musst. Der durchschnittliche Master dauert 4 Semester, in denen du 120CP erreichen musst.
Du kannst in vielen Bereichen von Medien, PR und Kommunikation ankommen. Jobs wie Journalismus, Marketing, (Werbe-)Agenturen und viele mehr stehen dir offen.
2. Was erwartet mich in einem Studium der Medien- und Kommunikationswissenschaften?
Massenmedien – als Erscheinungsform des Kapitalismus – verdummen, so einst die provokante These der Soziologen Horkheimer und Adorno. Ist das so? Muss man das nicht empirisch erforschen, wie es die Cultural Studies getan haben?
Sagt dir alles nichts? Macht nichts! Du hast aber Lust mehr darüber zu lernen und zu diskutieren? Dann studiere doch Medien- und Kommunikationswissenschaft.
Falls du gern über die Vor- und Nachteile von Medien, ihren Einfluss, ihre Wirkung oder ihren Entstehungsprozess wissen möchtest, bist du im Studium der Kommunikations- und Medienwissenschaft richtig aufgehoben.
Übrigens geht es im Studium um die verschiedensten Medien: Fernsehen, Radio, Printmedien, Internet, aber auch Smartphones oder Computerspiele werden näher unter die Lupe genommen (teilweise auch noch mehr).
Hier ein Auszug von Fragen mit denen sich Medien- und Kommunikationswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen beschäftigen können:
Wie wird eine Nachricht zu einer Nachricht und warum?
Wann bekennen sich Menschen zu ihrer öffentlichen Meinung und welchen Einfluss haben die Medien darauf?
Was bedeutet die digitale Disruption für die Medien?
Wie nutzen Influencer Medien?
Das sind nur wenige von tausenden von Fragen aus der Kommunikations- und Medienwissenschaft.
Wie bei allen Geistes- bzw. Sozialwissenschaften steht viel Theorie auf dem Modulplan. Studienanfängerinnen und -anfängern ist das manchmal nicht ganz so bewusst, weshalb sie einen hohen Praxisanteil erwarten.
Mögliche Inhalte des Studiums Kommunikations- und Medienwissenschaft
Kommunikationswissenschaften
Kommunikations-Theorien
Kommunikationsanalyse
Medienpolitik
Kommunikationsgeschichte
PR und Öffentlichkeitsarbeit
Medienökonomie
Medienwissenschaften
Medientheorie
Mediengeschichte
Medienanalyse
Medienästhetik
Fächerübergreifend sind außerdem empirische Methoden integraler Bestandteil des Studiums.
Häufig gibt es die Studiengänge auch einzeln, also Kommunikationswissenschaften oder Medienwissenschaften. Falls du dich also nur für einen der beiden Bereiche interessierst, käme vielleicht auch das für dich infrage?
Wie immer ist es so, dass die Schwerpunkte von Hochschule zu Hochschule unterschiedlich gesetzt werden. Es gibt zum Beispiel Studiengänge, in denen du dich besonders viel mit Film und Fernsehen beschäftigst und andere, deren Schwerpunkt eher auf PR und Öffentlichkeitsarbeit liegt. Da es sich um einen interdisziplinären Studiengang handelt, wirst du auf jeden Fall mit anderen Fächern in Berührung kommen. Darunter zum Beispiel Soziologie, Philosophie oder Film- und Fernsehwissenschaft.
Es ist also ratsam, sich vor dem Studium intensiv mit verschiedenen Angeboten auseinanderzusetzen. Kleiner Tipp: Manchmal hilft es auch, einen Blick auf die bisher veröffentlichten Publikationen der Lehrenden zu werfen. Denn meistens bieten sie auch Veranstaltungen zu ihren Forschungsthemen an. Meistens findest du einen Überblick dazu auf der Instituts-Seite.
Irgendwas mit Medien
Es wird dich vermutlich nicht wundern, dass Medienwissenschaft zu den beliebtesten Fächern unter den Geisteswissenschaften zählen. Bestimmt hast du schon „irgendwas mit Medien“ geantwortet, wenn du nach deinem Studienwunsch gefragt wurdest. Das Angebot an Fächern die Medien im Titel tragen, ist wahrlich groß. Aber lass dich vom Titel nicht zu sehr beeinflussen – schau lieber zweimal auf die Modulpläne, um zu erfahren, was hinter dieser Etikette steckt. Die kurze Variante „Medien und Kommunikation“ ist meistens genau das Gleiche, aber es gibt auch Studiengänge, die erheblich von der Kommunikation- und Medienwissenschaft abweichen. Hier eine kleine Übersicht von Medien-Studiengängen:
Das ist nur ein Auszug von einigen Studiengängen, die „Medien“ enthalten. Eine vollständige Übersicht findest du hier.
3. Dauer des Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studiums und Studienabschlüssen
In der Regel dauert das Medien- und Kommunikationswissenschaft Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Medien- und Kommunikationswissenschaft wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Medien- und Kommunikationswissenschaft oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Medien- und Kommunikationswissenschaft: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Studienformen des Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studiums
Die klassische Form des Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Schließlich kann Medien- und Kommunikationswissenschaft im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
4. Was kostet Studieren?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studium bezahlen?
Unterhalt der Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studierenden-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien für das Medien- und Kommunikationswissenschaft-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich. Für einige wenige Stipendien kannst du nur vorgeschlagen werden.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft sehr spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Die Berufsaussichten für Absolvent*innen sind vielfältig. Um nach dem Studium nicht komplett ratlos dazustehen, solltest du bereits während deines Studiums in Bereiche geschnuppert haben, die für dich infrage kommen. Das kann durch freie Mitarbeit, als Werkstudent*in oder in Form von Praktika sein. Vor allen Dingen hast du so die Gelegenheit dir bereits in deinem Studium ein kleines Netzwerk aufzubauen.
Kommunikations- und Medienwissenschaftler bieten sich unterschiedlichste Tätigkeitsfelder, zum Beispiel in folgenden Bereichen:
Medienunternehmen
(Werbe)agenturen
PR- und Öffentlichkeitsarbeit
Journalismus
Marketing
Verlagswesen
Vereine und Verbände
kulturelle Einrichtungen
Redaktionen
7. Gehalt von Medien- und Kommunikationswissenschaft-Absolventen und -Absolventinnen
Gehalt in € Master Uni
24.500
Einstieg
50.091
5 Jahre
54.390
10 Jahre
Ø Fachgruppe Sprach- und Kulturwissenschaften; Befragung: DZHW.
Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für GeisteswissenschaftlerInnen mit Masterabschluss bzw. Diplom an. Das Einstiegsgehalt liegt bei 24.500 €, die Zahl bezieht sich auf AbsolventInnen aus den Bereichen Sprach- und Kulturwissenschaften. AbsolventInnen, die mit einem Bachelorabschluss schon ins Berufsleben einsteigen, verdienen mit durchschnittlich 23.400 € etwas weniger.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 50.091 € zu (Zahlen für Fachrichtung Sprach- und Kulturwissenschaften). 10 Jahre nach Abschluss liegt es bei 54.390 €.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.