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Studienführer
Journalismus studieren

VadimGuzhva - stock.adobe.com
10.03.2023
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Der Journalismus ist heute vielfältig wie nie 📺💻📻. Während Printmedien langsam aussterben 📰⚰️, haben neue journalistische Medien wie Webvideos Einzug erhalten. Jeder kann heute Videos hochladen und sich Journalist nennen. Doch Journalismus ist Handwerk, das es zu erlernen gilt.



1. Kurz & knapp

Journalismus = Praktische Arbeit als Journalist*in
Journalistik = wissenschaftliche Beschäftigung mit Journalismus im Sinne der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

In der Regel dauert das Journalismus Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Anschließend kann noch das Master-Studium in Journalismus oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Journalismus kann in über 20 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dortmund, Frankfurt / Main, Hamburg, Hannover, Köln, München, Stuttgart.

Was AbsolventInnen des Journalismus/der Journalistik verdienen, ist sehr unterschiedlich. Konkretere Gehälter für Journalist*innen findest du bei der Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di oder beim Deutschen Journalistenverband. Da diese Berufsgruppe oft Tarifverträge hat, kannst du dich gut daran orientieren.

Video: Journalismus studieren

Sarah studiert an der Katholischen Universität in Eichstätt Journalistik. Nebenbei arbeitet sie beim Uniradio Pegasus. Sie muss vieles lernen: Onlinejournalismus, eine Kamera bedienen, Radiobeiträge schneiden – und dann auch noch das erste Mal moderieren.

Das Video können wir dank einer Partnerschaft mit alpha Uni zeigen, einem Format von ARD alpha.
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2. Studieninhalte

Ein Journalismus-Studiengang ebnet nicht automatisch den Weg in eine Redaktion. Im Gegenteil. Viele Zeitungsmacher raten von einem solchen Studium eher ab. Manuel J. Hartung, zum Zeitpunkt seiner Befragung Chefredakteur vom Studentenmagazin Zeit Campus, begründet warum:

„Journalismus ist Handwerk. Auch wenn sich viele Medien-Studiengänge um Praxis bemühen – Schreiben lernt man am besten in einer Lokalredaktion und später auf einer Journalistenschule. Als Journalist denkt man später ohnehin stets über Medien nach. Wer dann schon Medien studiert, beraubt sich einer anderen Sicht auf viele Dinge – Jura, Geschichte, Psychologie, Medizin, Biologie, gar Theologie oder Mathematik geben einem Einsichten, die man in einem Medienstudium nicht bekommen kann.“

Im Journalistik-Studium sind Theorie und Praxis meist sehr eng verzahnt. Auf der einen Seite geht es also um Fragen, die auch Kommunikations- und Medienwissenschaftler umtreiben: Was macht eine Nachricht zur Nachricht? Wie haben sich die Medien entwickelt? Wie wirken Medien? Auf der anderen Seite geht es um journalistische Kompetenzen. Ein Journalistik-Studium betrachtet den Journalismus auf einer „Meta-Ebene“, während das Journalismus-Studium praktischer ausgerichtet ist.

Journalismus vs. Journalistik

Journalismus = Praktische Arbeit als Journalist*in
Journalistik = wissenschaftliche Beschäftigung mit Journalismus im Sinne der Kommunikations- und Medienwissenschaft.

In der Realität werden beide Begriffe bei den Studiengangsbezeichnungen oft nicht so trennscharf verwendet, erkundige dich bei einem konkreten Studiengang also immer genauer, was wirklich dahintersteckt.

Die Uni Dortmund integriert ein einjähriges Volontariat in ihr achtsemestriges Bachelor-Studium. Mit dem Studienende ist der Student demnach doppelt qualifiziert: er darf sich Bachelor of Arts und Redakteur im Sinne des Tarifvertrages nennen. Volontariate sind bekanntlich rar, daher sind die Studienplätze an der Uni Dortmund begehrt und der Numerus Clausus ist stets auf hohem Niveau (um 1,5).

Grundsätzlich gilt: Die/der Studieninteressierte muss das nötige Talent zum Journalisten mitbringen. Um das herauszufinden sollte er vor Studienbeginn in einer Redaktion ein Praktikum absolvieren oder aber als freier Mitarbeiter tätig sein. Das setzen zumindest viele Universitäten voraus. Demnach arbeiten Journalistik-Studenten später auch meist in Redaktionen – sei es Print, Hörfunk, Fernsehen oder Online. Typische Arbeitsfelder sind aber auch Öffentlichkeitsarbeit, Kulturvermittlung, Filmproduktion und Verlage.

Nun mag man sich fragen, warum es überhaupt einen Journalismus-Studiengang gibt, wenn sogar Zeitungsmacher davon abraten? Nunja, sie raten ja vor allem deshalb ab, weil die Gefahr besteht, dass man kein Wissen in einem spezifischen Gebiet erlangt. Wer aber beispielsweise sich außerhalb des Studiums enorm für Fußball interessiert und ein Ass auf diesem Gebiet ist, wird keine Probleme haben über Fußball zu schreiben. Gleiches gilt für Wirtschaft, Geschichte, Literatur etc. Überhaupt zeichnet sich der Journalismus durch viel Recherche aus. Und das Journalisten nur über einen Bereich berichten, kommt gar nicht so oft vor (Ausnahme bilden hier vielleicht der Wissenschafts- und Sportjournalismus). Wenn man sich in bestimmten Gebieten gut auskennt und selbstdiszipliniert auch Neuland erforschen kann, kann man also durchaus trotz der Aussage der Zeitungsmacher darüber nachdenken, Journalismus zu studieren.


3. Dauer des Journalismus-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Journalismus Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Journalismus oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Journalismus: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master2 - 4 Semester
Bachelor (Teilzeit)13 Semester
Master (Teilzeit)6 Semester

Studienformen des Journalismus-Studiums

Die klassische Form des Journalismus-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.

Journalismus kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.

Schließlich kann Journalismus im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.

Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Journalismus kann auch so studiert werden.


4. Was kostet ein Journalismus-Studium 2023?

Lebenshaltungskosten insgesamt

Während eines Journalismus-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 672 € und über 1.600 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 900 € im Monat für Studienkosten aus.

München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und Berlin liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.

Hauptkostenpunkt: Miete

Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 249 Euro und 700 Euro (Werte von 2022 via wg-gesucht.de; 2023 wahrscheinlich weiter steigend um geschätzt 5 Prozent). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).

Gerade durch die aktuellen Energiekosten kann es durch hohe Nebenkosten leider sogar noch teurer werden. Für BAföG-Empfänger:innen im Wintersemester 2022/2023 hilft hier ein wenig der zweite Heizkostenzuschuss.

Kosten je nach Ort und persönlicher Situation

Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.

Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.

Muss ich für ein Journalismus-Studium Studiengebühren zahlen?

Praktisch alle Bachelor und konsekutiven Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen meist an ein fachgleiches (oder zumindest fachlich passendes) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig. Gleiches gilt für die bisher an staatlichen Hochschulen seltenen berufsbegleitenden Bachelor.

An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.


5. Wie kann ich mein Journalismus-Studium bezahlen?

Geld von den Eltern

Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.


BAföG beantragen: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!

BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das (geplante) Studium zu leisten.

Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass ein Antrag viel eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem steigt die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).

Es ist zu hoffen, dass es zum Wintersemester 2023/2024 erneut eine BAföG-Erhöhung gibt. Sicher ist das aber leider noch nicht.

Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.


Stipendien für das Journalismus-Studium

Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt mindestens ein halbes Jahr zuvor.

Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.


Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein

Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent/in. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.

Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 520 Euro im Monat liegt (seit Oktober 2022). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.


Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten

Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.

Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.

Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!


6. Video

Video: Als Journalist:in arbeiten

Wie sieht der Arbeitsalltag als Redakteurin bei einer Lokalzeitung aus? Für Tamara Keller wird es heute stressig: Die Lage mit Corona ist dynamisch. Das Impfen vor Ort stockt. Stimmen die Informationen, die sie über den lokalen Impfstützpunkt hat? Passt ihr Kommentar dazu? Es bleibt nicht viel Zeit. Bald wird veröffentlicht.

Das Video können wir dank einer Partnerschaft mit alpha Uni zeigen, einem Format von ARD alpha.
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7. Gehalt von Journalismus-Absolventen und -Absolventinnen

Gehalt in € Master/Diplom Uni
24.500
Einstieg
50.100
5 Jahre
54.000
10 Jahre
Ø Fachgruppe Geisteswissenschaften / Journalismus; Befragung: DZHW.

Bei Journalismus-Studiengängen gestaltet sich die Frage nach dem Gehalt schwieriger als üblich. Journalismus ist keiner bestimmten Fachgruppe beziehungsweise Fachrichtung zugeordnet.

Das heißt, Absolventen und AbsolventInnen eines Journalismus-Studiengangs können theoretisch anhand der unterschiedlichen Fachrichtungen auch unterschiedliche Gehälter bekommen. Die folgenden Zahlen beziehen sich allgemein auf das Einstiegsgehalt im Bereich Geisteswissenschaften und Sozialwissenschaft, da keine Zahlen konkret zum Abschluss im Fach Journalismus vorliegen. Konkretere Gehälter für Journalist*innen findest du bei der Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di oder beim Deutschen Journalistenverband. Da diese Berufsgruppe oft Tarifverträge hat, kannst du dich gut daran orientieren.

AbsolventInnen, die ihren Master-Abschluss an einer Universität im Fachbereich Geisteswissenschaften machen, können mit einem Einstiegsgehalt von 24.500 € rechnen.

Mit einem Bachelor-Abschluss der Universität im Fachbereich Geisteswissenschaften beträgt das Einstiegsgehalt 23.400 €.

Absolventen und Absolventinnen an einer Uni im Fachbereich Sozialwissenschaft können mit 27.000 € nach dem Bachelor und mit 32.000 € nach dem Master rechnen.

Diese Zahlen bieten nur einen groben Anhaltspunkt. Beim Einstiegsgehalt muss auch bedacht werden, dass es für viele nach der Hochschule erstmal ins Volontariat geht, welches üblicherweise nicht so üppig vergütet wird.

Fünf Jahre nach Master-Abschluss liegt das Jahresgehalt von Absolvent*innen mit Abschluss an der Uni im geisteswissenschaftlichen Bereich bei 50.100 € und mit sozialwissenschaftlichem Abschluss bei 44.000 €.

Zehn Jahre nach dem Master-Abschluss im geisteswissenschaftlichen Bereich könnten Journalisten und Journalistinnen mit einem Gehalt von 54.000 € rechnen.

Es muss nochmal betont werden, dass diese Zahlen für die komplette Fachrichtung Geisteswissenschaften sowie für Sozialwissenschaften gelten und wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Außerdem können Journalist*innen auch etwas ganz anderes studiert haben, später aber im Journalismus untergekommen sein.

Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.

Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.


Weiterführende Informationen

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