Inhaltsverzeichnis
1. FAQ
In den ersten Semestern werden zunächst Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen der Gestaltung und Theorien der Humanwissenschaften vermittelt. Dazu gehören zum Beispiel: Darstellende Geometrie, Raumtheorie, Entwurf, Architektur- und Wahrnehmungstheorie. Auch technische Elemente gehören zum Studium, so z.B Bautechnologie, Bauphysik, Gebäuderüstung oder Ausbaukonstruktion.
[akkord=Wie lange dauert das Studium der Innenarchitektur?
][label=faq2wie-lange]Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Innenarchitektur werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.[/akkord]
Innenarchitektur (Bachelor) kann in über 20 Städten studiert werden, u.a. in Düsseldorf, Hannover, Kaiserlautern, München oder Wismar.
Absolvent/innen mit Master-Abschluss können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 33.300 € rechnen. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt um die 32.100 €
1. Studieninhalte
Innenarchitektur – was ist das eigentlich genau? Die Aufgabe des Innenarchitekten*in ist es Räume nach ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten zu gestalten. Wer jetzt denkt: "Ah ein bisschen 'Deko'🏺hier und etwas Wandfarbe dort 🎨" liegt falsch. Während des Studiums spielen baustofflichen und technischen Aspekte eine ebenso große Rolle wie die kreativen und gestalterischen. Denn später ist der oder die Innenarchitekt*in von der Planung 🤝 über den Entwurf ✏️ bis hin zur Umsetzung 🔨 in die Raumgestaltung involviert.
Als Innenarchitekt*in beschäftigst du dich zum Beispiel mit den Fragen:
Wie entwirft und konstruiert man einen Raum mit spezifischer Funktionalität, der gleichzeitig auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird?
Wo werden Türen, Fenster und Innenwände positioniert, welche Materialien sollten für Wände und Böden verwendet werden?
Wie könnten die passenden Möbelstücke sowie ein entsprechendes Beleuchtungs- und Farbkonzept aussehen?
Einfacher gesagt fragst du dich „Wie wird ein Raum zum Lebensraum?“
Du entwirfst Konzepte für Arbeits-, Wohn- und Freizeiträume: Von der luxuriösen Privatwohnung, über Krankenhäuser bis hin zum Einkaufszentrum – ein Innenarchitekt kann ganz unterschiedliche Projekte bearbeiten. Je nach Auftrag spielen dabei auch technische, wirtschaftliche oder soziale Aspekte ein Rolle.
Das erwartet dich im Innenarchitektur-Studium:
Das Studium der Innenarchitektur ist ebenso vielfältig und abwechslungsreich wie der zukünftige Beruf. Wo Gestaltung, Technik und Architektur zusammentreffen, eröffnet sich ein großes Angebot an Aufgabenfeldern.
Um diesen auch im Studium Rechenschaft zu tragen, ist es zumeist in mehrere Themenblöcke gegliedert. In den ersten Semestern werden zunächst Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen der Gestaltung und Theorien der Humanwissenschaften vermittelt. Dazu gehören zum Beispiel:
Darstellende Geometrie
Raumtheorie
Entwurf
Architektur- und Wahrnehmungstheorie
In einem weiteren wichtigen Block werden die technischen und naturwissenschaftlichen Aspekte näher beleuchtet. Die gelehrten Teilbereiche sind unter anderem:
Bautechnologie
Bauphysik
Gebäuderüstung
Ausbaukonstruktion
Aber auch Materialkunde sowie Grundlagen der Möbelentwicklung und Raumbeleuchtung spielen eine wichtige Rolle. Außerdem gehören zunehmend dreidimensionale Raumgestaltungstechniken sowie die Gestaltung von virtuellen Räumen in das Grundlagen-Repertoire von zukünftigen Innenarchitekt*innen.
Ergänzend werden Fächer wie Kunst- und Baugeschichte oder Baurecht vermittelt. Auch betriebswirtschaftliche Aspekte stellen für die erfolgreiche Ausübung des Berufes Innenarchitekt*in eine entscheidende Bedeutung dar.
Im weiteren Verlauf deines Studiums kann es Sinn machen, sich auf bestimmte Teilbereiche zu spezialisieren. Beispielsweise bieten dir aktuelle Themengebiete wie ökologisches- oder barrierefreies Bauen perspektivisch gute Chancen, später in einem expandierenden Tätigkeitsfeld unterzukommen.
Grundsätzlich ist das Studium der Innenarchitektur sehr praxisorientiert. Statt viele Klausuren zu schreiben, erstellen und präsentieren die Studierenden größere Projektarbeiten. So kann neben den thematischen Inhalten auch gleich die Projektabwicklung selbst geübt werden – welche ein elementarer Bestandteil des späteren Arbeitsalltages sein wird. Zudem zählt nicht selten ein bau- oder werkstattbezogenes Praxissemester zum Studienplan oder es wird bereits im Vorfeld ein entsprechendes Praktikum vorausgesetzt.
Das solltest du mitbringen: Kreativität, Technikverstand & Empathie
Willst du Innenarchitektur – manchmal auch Interior Design genannt – studieren, solltest du neben einem ausgeprägten gestalterischen Talent sowohl eine Affinität zu Technik als auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen vorweisen. Außerdem hilfreich ist ein grundlegendes naturwissenschaftliches Interesse und handwerkliche Fähigkeiten.
Ein gewisses Maß an Feingefühl sollte dir auch nicht fehlen, wenn es darum geht die psychologische Wirkung eines Raumes zu erfassen oder die Wünsche deiner zukünftigen Kunden erfolgreich umzusetzen. Sowieso ist der Umgang mit Menschen ein essenzieller Bestandteil des späteren Berufes, auch im Einkauf oder im Umgang mit Handwerkern und Architekten. Daher solltest du keine Hemmungen haben, viel mit Menschen zu arbeiten.
Ob du wirklich für das Studium der Innenarchitektur geeignet bist, überprüfen einige Hochschulen anhand von spezifischen Eignungstests oder Arbeitsmappen, die vor Studienbeginn ab- bzw. vorgelegt werden müssen.
Diese Alternativen gibt es:
Interessierst du dich nur für einen bestimmten Bereich der Innenarchitektur und möchtest die übrigen Inhalte auch nicht unbedingt erlernen, gibt es einige alternative Studiengänge. Beispielsweise könntest du dich über diese Studiengänge informieren:
Hast du eher einen künstlerischen Ansatz empfiehlt es sich, z.B. nach Raumkonzept und Design oder Architektur und Kunst zu suchen.
2. Dauer des Innenarchitektur-Studiums und mögliche Studienabschlüsse
In der Regel dauert das Innenarchitektur Studium 7 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 210 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Recht häufig werden auch 6-semestrige Studiengänge angeboten, diese mit 180 Credits.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Innenarchitektur oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
In Deutschland sollten Bachelor und Master zusammen 300 ECTS auf 10 Semester Regelstudienzeit verteilt umfassen. Nach einem sechs-semestrigen Bachelor mit 180 ECTS kann also nicht direkt ein drei- oder gar zwei-semestriger Master mit jeweils weniger als 120 ECTS angeschlossen werden. Je nach Hochschule können die fehlenden Credits aber oft in einem Brückensemester nachgeholt werden.
Innenarchitektur: Studiendauer (Regelstudienzeit) | |
---|---|
Bachelor | 6 - 8 Semester |
Master | 2 - 4 Semester |
Bachelor (Teilzeit) | 10 Semester |
Studienformen des Innenarchitektur-Studiums
Die klassische Form des Innenarchitektur-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Innenarchitektur kann auch so studiert werden.
3. Was kostet Studieren 2023?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Innenarchitektur-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat für Studienkosten aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 253 Euro und 720 Euro (Werte von 2023 via wg-gesucht.de). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).
Gerade durch die weiterhin hohen Energiekosten sollten die Nebenkosten bedacht werden. Wenig Kaltmiete aber sehr hohe Nebenkosten (schlimmstenfalls als überraschende Nachzahlungsforderung) helfen auch nicht wirklich …
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In vielen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist.
Mit Einführung des Deutschlandtickets („49-Euro-Ticket“) gibt es für Studierende mit Semesterticket aktuell noch Übergangsregelungen. Diese werden vermutlich auch im Wintersemester 23/24 bleiben. Zum Sommersemester 2024 könnte es ein vergünstigtes Studierenden-Deutschlandticket geben – aber sicher ist das noch nicht. An einigen größeren Unis gibt es übrigens auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Innenarchitektur-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutiven Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden (anders ist das jedoch meist bei weiterbildenden Mastern oder berufsbegleitenden Studiengängen!). Konsekutive Master schließen meist an ein fachgleiches (oder zumindest fachlich passendes) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
4. Wie kann ich mein Innenarchitektur-Studium bezahlen?
Unterstützung durch die Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
BAföG beantragen: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Student:innen soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das Studium zu leisten.
Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass sich ein Antrag eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem aber ist die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € gestiegen (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).
Zum Wintersemester 2023/2024 wird es leider keine BAföG-Erhöhung geben. Selbst 2024/2025 sieht es aktuell sehr schlecht aus – das BMBF soll die Ausgaben beim BAföG 2024 deutlich kürzen.
Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.
Stipendien für das Innenarchitektur-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen noch 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 522,50 Euro im Monat liegt (seit Januar 2023). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
5. Berufsfelder
Wer Innenarchitektur studiert hat, kann später sowohl freiberuflich als auch angestellt arbeiten. Zum Beispiel kannst du in den folgenden Bereichen des Arbeitsmarktes unterkommen:
Innenarchitekturbüros/-studios
Architektur-, Planungs-, Ingenieurbüros
Ausstellungs- und Messebau (Museen)
Schiffsbau
Automobilbranche
Ladenbau
Gaststätten-/ Hotelbau
Gesundheitswesen
Einrichtungshäuser
Möbelindustrie
Werbe- und Fotoateliers
Werbeagenturen
Ausstattung von Filmateliers, Theater, Fernsehanstalten
uvm.
6. Gehalt von Innenarchitektur-Absolventen und -Absolventinnen
Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für Absolvent/innen der Fachrichtung Architektur und Bauwesen an.
Absolvent/innen mit Master-Abschluss können mit einem Einstiegsgehalt von 33.300 € rechnen. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 32.100 €.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt für auf über 45.400 € zu. Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss können Absolvent/innen mit 53.990 € rechnen.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Weiterführende Informationen
- Studiengänge Innenarchitektur in Deutschland
- Bachelor
- Master
- an Fachhochschulen
- an Kunsthochschulen
- Studienbeginn zum Sommersemester möglich
- duales Studium
- NC-Werte(Zulassungsbeschränkungen) bei Studiengängen der Innenarchitektur
- zulassungsfreie Studienangebote Innenarchitektur
Weiterführende Links