„Gott ist tot!“ – „Ich denke also bin ich.“ – „Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!“ – Na, kannst du diese berühmten Zitate den richtigen Philosophen zuordnen? Wenn ja, dann interessierst du dich vielleicht für ein Philosophie-Studium? Und auch wenn du nicht erkannt hast, dass sie von Nietzsche, Descartes und Kant stammen – Philosophie ist ein wunderbares Fach und unglaublich vielschichtig. 📚👀
Im vielseitigen Philosophie-Studium befasst du dich mit sehr theoretischen und komplexen – nicht immer ganz unkomplizierten Texten. Du erlernst innerhalb des Studiums kritisch und abstrakt zu denken und Probleme zu analysieren und setzt dich mit komplexen Fragestellungen auseinander.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Philosophie werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.
Philosophie kann in über 50 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.
Master-AbsolventInnen von Universitäten verdienen zum Einstiegca. 24.500€. Fünf Jahre nach Abschluss liegt das Jahresgehalt bei50.090 € . 10 Jahre nach Abschluss verdienen UniabsolventInnen ca. 54.390€ .
2. Studieninhalte
Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? – dies sind grundlegende Fragen, aus denen die Kernbereiche der Philosophie entstanden sind. Die Philosophie auf eine einfache Definition hinunter zu brechen, ist eigentlich gar nicht möglich. Ganz vereinfacht gesprochen beschäftigt sie sich mit der auf das Grundsätzliche zielenden Reflexion des Lebens.
Wenn du Philosophie studierst, solltest du dich gern mit sehr theoretischen und komplexen – nicht immer ganz unkomplizierten Texten beschäftigen wollen. Du erlernst innerhalb des Studiums kritisch und abstrakt zu denken und Probleme zu analysieren.
Du wirst dich mit komplexen Fragestellungen auseinandersetzen und lernen diese einzuordnen, aber auch sie präzise zu vermitteln. Generell ist das Fach sehr vielseitig und hat unzählige Teilbereiche, da man „über alles philosophieren kann.“ Generell solltest du nicht nur eine große Lese-Leidenschaft mitbringen, sondern auch Freude am Schreiben haben. Denn – wie in den Geisteswissenschaften üblich – müssen auch im Fach Philosophie viele Hausarbeiten angefertigt werden.
Das Philosophie-Studium umfasst die theoretische und die praktische Philosophie.
Theoretische Philosophie
Erkenntnistheorie: Lehre vom Wissen
Logik: Lehre vom ordnungsgemäßen Denken
Metaphysik/Ontologie: Hat alles hinter der sinnlich erfahrbaren Welt zum Gegenstand, sie untersucht die Grundstrukturen der Wirklichkeit und beschäftigt sich mit der Frage der Existenz
Sprachphilosopie: Hier geht es um die Sprache und ihre Differenz zur Wirklichkeit sowie ihrer Bedeutung allgemein
Praktische Philosophie
Ethik, Meta-Ethik: Hier beschäftigst du dich mit Moral und mit der Frage, wie man menschliches Handeln bewerten kann. Meta-Ethik hingegen analysiert moralische Urteile ohne eine Bewertung
Rechtsphilosophie: Innerhalb dieser Disziplin werden die Erkenntnisse aus den anderen Bereichen der Philosophie, vor allem aus der Wissenschaftstheorie oder Logik, auf das Recht und die Rechtswissenschaft angewandt. Sie beschäftigt sich viel mit den Gedanken, die sich Philosophen in den vergangenen Jahrhunderten zum Thema Recht gestellt haben
Politische Philosophie: Der Bereich geht Fragen nach à la: Was sind die sozialen und politischen Herausforderungen der Gegenwart? Wie sollte Politik sein? Was ist gesellschaftliche Ordnung? Wie entsteht sie?
Praxiserfahrungen sammeln!
Sofern du keine akademische Laufbahn einschlagen möchtest, ist es für angehende Philosoph*innen sehr wichtig, neben dem Studium Praxiserfahrungen zu sammeln.
Oft heißt es, dass das Philosophie-Studium dem Selbstzweck diene und das ist nicht ganz falsch, denn ohne starkes Interesse an der Philosophie (auch sehr weit zurückliegender Jahrhunderte) ist vom Philosophie-Studium eher abzuraten. Dennoch erwirbst du mit deinem Studienabschluss Kompetenzen, die dich zu verschiedensten Berufen befähigen. Was genau du mit deinem Studium machen kannst, erfährst du unter 5..
Unter Anderem kannst du ja versuchen die Welt zu einem besseren Ort zu machen, denn wie sagte Marx einst so schön:
„Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert, es kommt aber darauf an, sie zu verändern.“
Das soll jetzt aber nicht heißen, dass du das als angehende*r Philosoph*in nicht kannst – im Gegenteil. Schließlich muss man erst einmal verstehen, bevor man etwas verändern kann.
Lehramt
Wenn du Philosophie auf Lehramt studierst sind die Inhalte etwas abgespeckter, da du ja auch didaktische Veranstaltungen besuchst. Du solltest dich vorher darüber informieren, ob Philosophie in dem Bundesland, in dem du arbeiten möchtest, auch als Schulfach angeboten wird. Denn jedes Bundesland kann frei über sein Schulsystem entscheiden. Teilweise gibt es das Schulfach „Ethik“ als Ersatzfach für den Religionsunterricht. Das Lehramts-Studium nennt sich deshalb an einigen Hochschulen auch „Philosophie/Ethik“. Genau genommen ist Ethik aber ein Teilbereich der Philosophie, daher kannst du mit deiner Philosophie-Ausbildung auch Ethik-Lehrer*in werden. Bedenke aber, dass Philosophie/Ethik oft nur ein Wahlfach ist und an einigen Schulen gar nicht angeboten wird.
3. Dauer des Philosophie-Studiums, Studienabschlüsse und Voraussetzungen
In der Regel dauert das Philosophie Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Philosophie wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Philosophie oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Außerdem kann Philosophie auf Lehramt studiert werden, meist als Bachelor und Master of Education, seltener noch auf Staatsexamen. Weitere Infos in unserem Artikel Lehramt studieren.
Welche Voraussetzungen für das Philosophie-Studium gibt es?
Voraussetzung für das Studium der Philosophie ist in der Regel die allgemeine Hochschulreife (Abitur) oder die fachgebundene Hochschulreife.
Außerdem setzen einige Hochschulen einen Numerus Clausus fest, so dass in der Regel eine Mindestnote im Schulzeugnis erforderlich ist, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Näheres dazu im Artikel „Wie der Numerus Clausus funktioniert”. Es gibt aber auch Studienangebote ohne solche Zulassungsbeschränkung.
Bei Lehramtsstudiengängen hängt die Zulassungsbeschränkung oft am Lehramt an sich oder an einem Pflichtfach wie Pädagogik! Es reicht dann nicht, wenn du für den Studiengang Philosophie angenommen werden könntest. Du musst es ins Lehramt an sich schaffen.
Studienformen des Philosophie-Studiums
Die klassische Form des Philosophie-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
4. Was kostet Studieren?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Philosophie-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Philosophie-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Philosophie-Studium finanzieren?
Elterliche Unterstützung
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studenten-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen noch 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft sehr spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent/in. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Und was sollst du nach deinem Abschluss machen? Pizza ausliefern? Nein, nein, auch wenn es wirklich viele Vorurteile gegenüber dem Philosophie-Studium gibt, du musst nicht arbeitslos werden. Natürlich gehört immer etwas Selbstdisziplin und -organisation dazu, aber als Philosoph*in bieten sich dir eine Menge Möglichkeiten, zum Beispiel in folgenden Bereichen:
Erwachsenenbildung/ allgemeines Bildungswesen
Journalismus
Verlagshäuser
Kulturwesen
Unternehmensberatung
Publizistik
soziale/politische/kulturelle Organisationen und Verbände
Marketing und Werbung
Das Gehalt fällt leider gerade zu Beginn nicht ganz so üppig aus, wie der nächste Abschnitt zeigt. Je nachdem in welcher Branche du schließlich arbeitest – und natürlich in welcher Position, kann dein Gehalt innerhalb der ersten Jahre aber deutlich steigen.
Philosoph/Innen können zum Berufseinstieg mit einem Universitäts-Abschluss mit einem Einkommen von 24.000 € rechnen.
Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss an einer Universität liegt das Jahreseinkommen von Philosophen und Philosophinnen bei rund 50.090 €.
10 Jahre nach dem Abschluss haben Philosophen und Philosophinnen ungefähre Einkünfte von rund 54.390 €, wenn sie an einer Uni den Abschluss gemacht haben.
Bei (angehenden) Lehrern hängt das Gehalt von Beamtenstatus, Referendariat und Bundesland ab. Weitere Informationen zum Gehalt eines Lehrers findet ihr hier: Gehalt von Lehrer/Innen.
Es muss nochmal betont werden, dass diese Zahlen für die komplette Fachrichtung Geisteswissenschaften, gelten und wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.
Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.