Du bist ein echter Schöngeist mit technischem Verständnis und handwerklichem Geschick 👩🎨👩🔧👷♀️? Du träumst davon, den Menschen durch kreative Raumgestaltung ein Wohlgefühl zu schenken und Atmosphäre zu schaffen 🛋 ? Trends wie der Wandgarten oder Designer-Tische aus Treibholz lassen dein Herz höher schlagen? Dann könnte das Innenarchitektur-Studium etwas für dich sein.
In den ersten Semestern werden zunächst Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen der Gestaltung und Theorien der Humanwissenschaften vermittelt. Dazu gehören zum Beispiel: Darstellende Geometrie, Raumtheorie, Entwurf, Architektur- und Wahrnehmungstheorie. Auch technische Elemente gehören zum Studium, so z.B
Bautechnologie, Bauphysik, Gebäuderüstung oder Ausbaukonstruktion.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Innenarchitektur werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.
Innenarchitektur (Bachelor) kann in über 20 Städten studiert werden, u.a. in Düsseldorf, Hannover, Kaiserlautern, München oder Wismar.
Absolvent/innen mit Master-Abschluss können mit einem Einstiegsgehalt von etwa 33.300 € rechnen. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt um die 32.100 €
1. Studieninhalte
Innenarchitektur – was ist das eigentlich genau? Die Aufgabe des Innenarchitekten*in ist es Räume nach ganz unterschiedlichen Gesichtspunkten zu gestalten. Wer jetzt denkt: "Ah ein bisschen 'Deko'🏺hier und etwas Wandfarbe dort 🎨" liegt falsch. Während des Studiums spielen baustofflichen und technischen Aspekte eine ebenso große Rolle wie die kreativen und gestalterischen. Denn später ist der oder die Innenarchitekt*in von der Planung 🤝 über den Entwurf ✏️ bis hin zur Umsetzung 🔨 in die Raumgestaltung involviert.
Als Innenarchitekt*in beschäftigst du dich zum Beispiel mit den Fragen:
Wie entwirft und konstruiert man einen Raum mit spezifischer Funktionalität, der gleichzeitig auch ästhetischen Ansprüchen gerecht wird?
Wo werden Türen, Fenster und Innenwände positioniert, welche Materialien sollten für Wände und Böden verwendet werden?
Wie könnten die passenden Möbelstücke sowie ein entsprechendes Beleuchtungs- und Farbkonzept aussehen?
Einfacher gesagt fragst du dich „Wie wird ein Raum zum Lebensraum?“
Du entwirfst Konzepte für Arbeits-, Wohn- und Freizeiträume: Von der luxuriösen Privatwohnung, über Krankenhäuser bis hin zum Einkaufszentrum – ein Innenarchitekt kann ganz unterschiedliche Projekte bearbeiten. Je nach Auftrag spielen dabei auch technische, wirtschaftliche oder soziale Aspekte ein Rolle.
Das erwartet dich im Innenarchitektur-Studium:
Das Studium der Innenarchitektur ist ebenso vielfältig und abwechslungsreich wie der zukünftige Beruf. Wo Gestaltung, Technik und Architektur zusammentreffen, eröffnet sich ein großes Angebot an Aufgabenfeldern.
Um diesen auch im Studium Rechenschaft zu tragen, ist es zumeist in mehrere Themenblöcke gegliedert. In den ersten Semestern werden zunächst Grundlagenkenntnisse aus den Bereichen der Gestaltung und Theorien der Humanwissenschaften vermittelt. Dazu gehören zum Beispiel:
Darstellende Geometrie
Raumtheorie
Entwurf
Architektur- und Wahrnehmungstheorie
In einem weiteren wichtigen Block werden die technischen und naturwissenschaftlichen Aspekte näher beleuchtet. Die gelehrten Teilbereiche sind unter anderem:
Bautechnologie
Bauphysik
Gebäuderüstung
Ausbaukonstruktion
Aber auch Materialkunde sowie Grundlagen der Möbelentwicklung und Raumbeleuchtung spielen eine wichtige Rolle. Außerdem gehören zunehmend dreidimensionale Raumgestaltungstechniken sowie die Gestaltung von virtuellen Räumen in das Grundlagen-Repertoire von zukünftigen Innenarchitekt*innen.
Ergänzend werden Fächer wie Kunst- und Baugeschichte oder Baurecht vermittelt. Auch betriebswirtschaftliche Aspekte stellen für die erfolgreiche Ausübung des Berufes Innenarchitekt*in eine entscheidende Bedeutung dar.
Im weiteren Verlauf deines Studiums kann es Sinn machen, sich auf bestimmte Teilbereiche zu spezialisieren. Beispielsweise bieten dir aktuelle Themengebiete wie ökologisches- oder barrierefreies Bauen perspektivisch gute Chancen, später in einem expandierenden Tätigkeitsfeld unterzukommen.
Grundsätzlich ist das Studium der Innenarchitektur sehr praxisorientiert. Statt viele Klausuren zu schreiben, erstellen und präsentieren die Studierenden größere Projektarbeiten. So kann neben den thematischen Inhalten auch gleich die Projektabwicklung selbst geübt werden – welche ein elementarer Bestandteil des späteren Arbeitsalltages sein wird. Zudem zählt nicht selten ein bau- oder werkstattbezogenes Praxissemester zum Studienplan oder es wird bereits im Vorfeld ein entsprechendes Praktikum vorausgesetzt.
Das solltest du mitbringen: Kreativität, Technikverstand & Empathie
Willst du Innenarchitektur – manchmal auch Interior Design genannt – studieren, solltest du neben einem ausgeprägten gestalterischen Talent sowohl eine Affinität zu Technik als auch ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen vorweisen. Außerdem hilfreich ist ein grundlegendes naturwissenschaftliches Interesse und handwerkliche Fähigkeiten.
Ein gewisses Maß an Feingefühl sollte dir auch nicht fehlen, wenn es darum geht die psychologische Wirkung eines Raumes zu erfassen oder die Wünsche deiner zukünftigen Kunden erfolgreich umzusetzen. Sowieso ist der Umgang mit Menschen ein essenzieller Bestandteil des späteren Berufes, auch im Einkauf oder im Umgang mit Handwerkern und Architekten. Daher solltest du keine Hemmungen haben, viel mit Menschen zu arbeiten.
Ob du wirklich für das Studium der Innenarchitektur geeignet bist, überprüfen einige Hochschulen anhand von spezifischen Eignungstests oder Arbeitsmappen, die vor Studienbeginn ab- bzw. vorgelegt werden müssen.
Diese Alternativen gibt es:
Interessierst du dich nur für einen bestimmten Bereich der Innenarchitektur und möchtest die übrigen Inhalte auch nicht unbedingt erlernen, gibt es einige alternative Studiengänge.
Beispielsweise könntest du dich über diese Studiengänge informieren:
2. Dauer des Innenarchitektur-Studiums und Studienabschlüssen
In der Regel dauert das Innenarchitektur Studium 7 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 210 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Recht häufig werden auch 6-semestrige Studiengänge angeboten, diese mit 180 Credits.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Innenarchitektur oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
In Deutschland sollten Bachelor und Master zusammen 300 ECTS auf 10 Semester Regelstudienzeit verteilt umfassen. Nach einem sechs-semestrigen Bachelor mit 180 ECTS kann also nicht direkt ein drei- oder gar zwei-semestriger Master mit jeweils weniger als 120 ECTS angeschlossen werden. Je nach Hochschule können die fehlenden Credits aber oft in einem Brückensemester nachgeholt werden.
Die klassische Form des Innenarchitektur-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Innenarchitektur kann auch so studiert werden.
3. Was kostet ein Innenarchitektur-Studium?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Innenarchitektur-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Innenarchitektur-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
4. Wie kann ich mein Innenarchitektur-Studium finanzieren?
Unterhalt der Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studenten-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil eines Stipendiums: Die erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft sehr spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung entscheidend ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Verrechnung mit BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Wer Innenarchitektur studiert hat, kann später sowohl freiberuflich als auch angestellt arbeiten. Zum Beispiel kannst du in den folgenden Bereichen des Arbeitsmarktes unterkommen:
Innenarchitekturbüros/-studios
Architektur-, Planungs-, Ingenieurbüros
Ausstellungs- und Messebau (Museen)
Schiffsbau
Automobilbranche
Ladenbau
Gaststätten-/ Hotelbau
Gesundheitswesen
Einrichtungshäuser
Möbelindustrie
Werbe- und Fotoateliers
Werbeagenturen
Ausstattung von Filmateliers, Theater, Fernsehanstalten
uvm.
6. Gehalt von Innenarchitektur-Absolventen und -Absolventinnen
Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für Absolvent/innen der Fachrichtung Architektur und Bauwesen an.
Absolvent/innen mit Master-Abschluss können mit einem Einstiegsgehalt von 33.300 € rechnen. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 32.100 €.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt für auf über 45.400 € zu. Weitere fünf Jahre später, also 10 Jahre nach Abschluss können Absolvent/innen mit 53.990 € rechnen.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.