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Gesundheitspsychologie studieren

gballgiggs - photocase.de
26.05.2023
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Psychische Erkrankungen sind heutzutage die zweithäufigste Ursache für Fehltage. Psychische Gesundheit ist ebenso wichtig wie körperliche, zumal beide in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen. Im Studium der Gesundheitspsychologie erlernst du gesundheitsmedizinisches Wissen und erlangst pädagogische Kompetenzen.

1. Kurz + knapp: Gesundheitspsychologie studieren

Der Bachelor Studiengang Gesundheitspsychologie hat meist eine Regelstudienzeit von 6 Semestern (180 CP), während du den dazugehörigen Master binnen einer Regelstudienzeit von 4 Semestern (120 CP) abschließen kannst.

Im Bachelor erwarten dich verschiedene Themen aus den Bereichen Medizin und Psychologie. So beschäftigst du dich bspw. mit Themen wie einer Einführung in die Gesundheitswissenschaften, Grundlagen der Psychologie, Gesundheitssoziologie, dem Deutschen Gesundheitssystem, Verhaltensmedizin, Sozialpsychologie, Grundlagen der Pädagogik und Betrieblicher Gesundheitsförderung.

Das hängt natürlich stark von dem von dir gewählten Berufsweg und Sparte deiner Tätigkeit ab. Im Bereich der Psychologie kannst du jedoch davon ausgehen, dass du zum Berufseinstieg nach dem Master-Abschluss mit einem Einkommen von ca. 32.600 € rechnen kannst. Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss könnte dein Jahreseinkommen bei rund 52.100 € liegen, 10 Jahre nach dem Abschluss sogar bei rund 67.900 €.


2. Studieninhalte

In der Gesundheitspsychologie geht es primär um die psychische Gesundheit. Die psychisch bedingten Krankheiten haben in den letzten Jahren zugenommen: Ob Depression, Burnout oder Essstörungen. Entsprechend ist auch der Bedarf an Gesundheitspsycholog*innen gestiegen.

Außerdem beschäftigt die Gesundheitspsychologie sich natürlich mit dem Körper. Denn meistens können Körper und Geist nicht getrennt voneinander betrachtet werden. Schon Descartes wusste, dass sich Geist und Körper wechselseitig kausal beeinflussen. Nicht selten bedingt die eine psychische Krankheit eine körperliche. So kann sich Burnout z.B körperlich äußern: durch Übelkeit, Kopfschmerzen oder Müdigkeit. Und auch andersherum kann sich eine körperliche Beeinträchtigung sehr belastend auf die Psyche auswirken.

Die Untersuchung dieser Körper-Seele-Zusammenhänge ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitspsychologie.

Es geht um die

  • Erhaltung und die Förderung der Gesundheit

  • Behandlung und Vorbeugung von Krankheiten

  • Gesundheitspsychologische Betreuung

Die Gesundheitspsychologie ist ein Teilbereich der allgemeinen Psychologie. Meistens gibt es daher innerhalb reiner Psychologie-Studiengänge die eine oder andere Veranstaltung zur Gesundheitspsychologie, für mehr ist in der Regel innerhalb eines Psychologie-Studiums keine Kapazität. Seit noch nicht allzu langer Zeit gibt es daher den spezifizierten Studiengang Gesundheitspsychologie.

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Gesundheitspsychologie (B.A.)

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Im Fernstudium Gesundheitspsychologie an der IUBH erhältst du sowohl anatomisch-medizinische als auch sozial-gesundheitliche Kenntnisse. In gesundheitspsychologischen Modulen mit fachlichen und fachübergreifenden Methoden werden relevante Fachkompetenzen vermittelt, die auf Tätigkeiten in klinischen, beruflichen oder auch digitalen Settings vorbereiten. Erlerntes wird kritisch reflektiert und anschließend angewendet. Darüber hinaus erweiterst du deine psychologisch-diagnostischen Kompetenzen, damit bestimmte Verhaltensweisen adäquat diagnostiziert werden können. Themen wie Prävention, Stressbewältigung, Sucht, Immunologische Erkrankungen und Krebs sind wichtige inhaltliche Schwerpunkte des Studiums.

Die IUBH ist eine staatlich anerkannte und akkreditierte Fernhochschule. Heißt, wir legen viel Wert auf qualitativ hochwertige und modernste Inhalte. Unser großes Angebot an Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen passt sich individuell und maximal flexibel an deinen Alltag an. Dank ausgewählter Spezialisierungen vertiefst du dein Know-how und wirst optimal auf deine Ziele vorbereitet.

Was lerne ich im Gesundheitspsychologie-Studium?

Der Studienaufbau ist von Hochschule zu Hochschule recht unterschiedlich, daher im Folgenden nur einige Auszüge, was für Module es geben kann:

  • Einführung in die Gesundheitswissenschaften

  • Grundlagen der Psychologie

  • Gesundheitssoziologie

  • Deutsches Gesundheitssystem

  • Verhaltensmedizin

  • Sozialpsychologie

  • Grundlagen der Pädagogik

  • Betriebliche Gesundheitsförderung

Auch Praxisphasen sind meistens ins Studium integriert, i.d.R kooperieren die Hochschulen mit Praxispartner*innen, deinen späteren – potentiellen – Arbeitgeber*innen.

Übrigens: Neben dem psychologischen Aspekt befasst du dich auch mit Medizin und Pädagogik. Teilweise trägt der Studiengang daher auch den Namen „Gesundheitspsychologie und Medizinpädagogik.“

Fragen, die du während deines Studiums vertiefst, sind z.B.

Was sind gesundheitsfördernde Maßnahmen?

Wie verändert chronischer Stress unseren Körper?

Wie kann man Krankheiten präventiv entgegenwirken, z.B durch Stressabbau und Work-Life-Balance?

Ist das Studium des Gesundheitspsychologie was für mich?

Geeignet ist das Studium für Menschen, die der Gesundheit einen sehr hohen Stellenwert einräumen und gern mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Du solltest dich gut in andere Menschen hineinversetzen können, da du unmittelbar mit ihren Problemen konfrontiert wirst. Du solltest zudem Neugierde für den Aufbau und die Funktion des menschlichen Körpers mitbringen.

Du brauchst übrigens nicht zwangsläufig Gesundheitspsychologie studieren, um Gesundheitspsychologe/Gesundheitspsychologin zu werden. Du kannst auch ein „klassisches“ Psychologie-Studium und eine Ausbildung absolvieren.


3. Dauer des Gesundheitspsychologie-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Gesundheitspsychologie Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts oder Bachelor of Science mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Gesundheitspsychologie oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Neben den konsekutiven Masterstudiengängen, die direkt im Anschluss an den Bachelor studiert werden können, werden auch einige weiterbildende Master angeboten. Weiterbildende Master setzen neben einem Hochschulabschluss meist noch mind. ein Jahr Berufstätigkeit nach diesem Abschluss voraus.

Gesundheitspsychologie: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 7 Semester
Master4 Semester

Studienformen des Gesundheitspsychologie-Studiums

Die klassische Form des Gesundheitspsychologie-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Schließlich kann Gesundheitspsychologie im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.

Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Gesundheitspsychologie kann auch so studiert werden.


4. Was kostet ein Gesundheitspsychologie-Studium 2023?

Lebenshaltungskosten insgesamt

Während eines Gesundheitspsychologie-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat für Studienkosten aus.

München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Berlin, Frankfurt/Main, Hamburg und Köln liegen deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.

Macht am meisten aus: Miete

Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 253 Euro und 720 Euro (Werte von 2023 via wg-gesucht.de). Andere Wohnformen können billiger sein (günstige Wohnheimzimmer), aber auch teurer (eigene Wohnung, teure Studierenden-Appartments mit All-inclusive-Service).

Gerade durch die weiterhin hohen Energiekosten sollten die Nebenkosten bedacht werden. Wenig Kaltmiete aber sehr hohe Nebenkosten (schlimmstenfalls als überraschende Nachzahlungsforderung) helfen auch nicht wirklich …

Kosten je nach Ort und persönlicher Situation

Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In vielen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist.

Mit Einführung des Deutschlandtickets („49-Euro-Ticket“) gibt es für Studierende mit Semesterticket aktuell noch Übergangsregelungen. Möglicherweise gibt es ab Wintersemester 23/24 oder Sommersemester auch ein vergünstigtes Studierenden-Deutschlandticket. An einigen größeren Unis gibt es übrigens auch studentische Fahrradwerkstätten.

Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.

Muss ich für ein Gesundheitspsychologie-Studium Studiengebühren zahlen?

Gesundheitspsychologie wird häufig an privaten Hochschulen angeboten. Dort werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach konkretem Studienangebot und Hochschule.

An staatlichen Hochschulen können Bachelor und konsekutive Master dagegen im Normalfall ohne Studiengebühren absolviert werden.


5. Wie kann ich mein Gesundheitspsychologie-Studium bezahlen?

Geld von den Eltern

Eine Aufgabe deiner Eltern – und das ist sogar im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB § 1610) explizit geregelt – ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.


BAföG beantragen: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!

BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das Studium zu leisten.

Die Verbesserungen beim BAföG seit Wintersemester 2022/2023 führen dazu, dass ein Antrag viel eher lohnt als bisher. So wurde der Freibetrag auf das Elterneinkommen um 20,75 Prozent erhöht, die Bedarfssätze um 5,75 Prozent (letzteres ist leider das schwächste Detail). Vor allem steigt die Altersgrenze auf 45 Jahre und die Vermögensgrenze für alle, die schon 30 Jahre alt sind, auf 45.000 € (für alle unter 30 immerhin noch auf 15.000 €).

Es ist zu hoffen, dass es zum Wintersemester 2023/2024 erneut eine BAföG-Erhöhung gibt. Sicher ist das aber leider noch nicht.

Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben. Das gilt auch, wenn du bei Studienbeginn schon 30 Jahre oder älter bist.


Stipendien für das Gesundheitspsychologie-Studium

Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Dazu kommt oft eine ideelle Förderung. Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt mindestens ein halbes Jahr zuvor.

Für Auslandsaufenthalte im Studium kann es Förderung in Form von ERASMUS-Stipendien geben oder über den DAAD.


Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein

Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.

Eine Anrechnung auf das BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 520 Euro im Monat liegt (seit Oktober 2022). Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.


Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten

Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.

Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.

Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!

6. Berufsaussichten

Es gibt eine ganze Menge möglicher Jobs für Gesundheitspsycholog*innen. Natürlich ist es abhängig davon, wie du deinen Schwerpunkt im Studium gelegt hast, potentielle Arbeitgeber*innen sind jedoch:

  • Krankenhäuser

  • Altenheime

  • Rehabilitationseinrichtungen

  • Beratungsstellen

Doch wie sehen konkret deine Tätigkeiten aus? Das kommt natürlich auch auf die Stelle an, in einem Altenheim wirst du mit anderen Problemen konfrontiert als in einer Beratungsstelle. Hier ein Auszug aus möglichen Aufgabenfeldern:

  • Du unterstützt Menschen bei der Bewältigung von Erkrankungen und hilfst ihnen bei der Rehabilitation

  • Du führst Maßnahmen zur Gesundheitsförderung deiner Klient*innen durch

  • Du wirkst mit bei der Vorbeugung von Krankheiten

  • Du arbeitest an der Verbesserung des Gesundheitssystems


7. Gehalt von Gesundheitspsychologie-Absolvent*innen

Gehalt in € Master Gesundheitspsychologie
32.600
Einstieg
52.100
5 Jahre
67.900
10 Jahre
Ø Fachgruppe Psychologie; Befragung: DZHW.

Da keine Zahlen zu den Abschlüssen in Gesundheitspsychologie vorliegen, orientieren wir uns bei den nachfolgenden Angaben an den Gehältern aus der gesamten Fachrichtung Psychologie. Es ist möglich, dass die Gehälter in der Gesundheitspsychologie etwas geringer ausfallen. Ohnehin gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.

Absolventen und Absolventinnen können zum Berufseinstieg nach dem Master-Abschluss mit einem Einkommen von 32.600 € rechnen.

Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss liegt das Jahreseinkommen bei rund 52.100 €.

10 Jahre nach dem Abschluss haben Absolventen und Absolventinnen des Studiums Einkünfte von rund 67.900 €.

Quelle: Einstiegsgehälter von Hochschulabsolvent*innen. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.

Weiterführende Informationen

Studienfach-Datenbank von Studis Online


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