Du bist aufgeschlossen, möchtest später gern mit 👨👧👦 Menschen zusammen arbeiten ... aber hast kein 🚨 Helfer-Syndrom? Dann könnte Heilpädagogik – oder auch neuer: Inklusionspädagogik – etwas für dich sein. Hier erfährst du alles über das Studium der Heilpädagogik, den Inhalten und Perspektiven.
Inklusion – das ist wohl das zentrale Schlagwort für die Heilpädagogik, welches auch außerhalb des erlauchten Fachkreises bekannt geworden ist, obwohl es ein Fremdwort ist. Aktion Mensch erklärt den Begriff so:
„Inklusion bedeutet, dass jeder Mensch ganz natürlich dazu gehört. Egal wie du aussiehst, welche Sprache du sprichst oder ob du eine Behinderung hast. Jeder kann mitmachen. Zum Beispiel: Kinder mit und ohne Behinderung lernen zusammen in der Schule. Wenn jeder Mensch überall dabei sein kann, am Arbeitsplatz, beim Wohnen oder in der Freizeit: Das ist Inklusion.“ 1
Kein Wunder, dass viele Studiengänge heute auch unter dem Namen Inklusionspädagogik zu finden sind. Neben der Inklusion ist für Heilpädagog*innen die Selbstbestimmung und das Empowerment ihrer Klient*innen wichtig, was ein sensibles Arbeiten mit Menschen erfordert.
Heilpädagogik*innen arbeiten mit Menschen mit Behinderung👩🦯 👨🦼, Kleinkindern mit Frühförderbedarf 👶, Schulkindern 👧 🧒, psychisch kranken Menschen sowie alten Menschen 👵🧓.
Die Entwicklung der Heilpädagogik begann Ende des 18. Jahrhunderts in diakonischen und karitativen Einrichtungen, weshalb das Arbeiten stark religiös geprägt war.2 Dies ist der Grund, warum die Ausbildungen und Studiengänge oft an kirchlichen Fachschulen und Hochschulen stattfinden. Auch heute noch sind viele (aber nicht alle) Arbeitgeber diakonisch oder karitativ – und somit den christlichen ⛪ Kirchen angegliedert.
Was machen Heilpädagogik*innen?
Spielförderung / Heilpädagogische Spieltherapie
Heilpädagogische Entwicklungsbegleitung
Tiergestützte Förderung
Förderung der Psychomotorik und der Wahrnehmung
Werken und Musisches Gestalten
Eltern- und Familienarbeit
Beratung (Einzelfall-, System- oder Organisationsberatung)
Fachschulen und Fachakademien
Wer eine sozialpädagogische oder sozialpflegerische Ausbildung und Berufserfahrung hat, kann sich in der Heilpädagogik weiterbilden. Die Ausbildung dauert 1,5 bzw. 2 Jahre in Vollzeit oder kann berufsbegleitend absolviert werden.
Studium
Mit einem erfolgreichen Bachelor-Studium 👩🎓 👨🎓 kannst du die staatliche Anerkennung als Heilpädagoge erlangen, da du neben der Theorie auch Praxis-Module absolvierst. Voraussetzung für das Studium ist in der Regel – aber auch nicht immer – ein Praktikum vor Beginn des Studiums. Informiere dich am besten rechtzeitig bei den Hochschulen deiner Wahl über die Formalien.
Mit dem Bachelor kannst du einen Master anschließen, welcher den Weg zur Promotion öffnet.
Wer bereits eine Ausbildung und Berufserfahrung als Erzieher*in oder Heilerziehungspfleger*in hat, kann an einigen Hochschulen berufsbegleitend und verkürzt einen akademischen Bachelor-Abschluss als Heilpädagog*in erlangen.
Was lernst du im Studium der Heilpädagogik / Inklusionspädagogik?
Hier siehst du eine Auswahl an möglichen Modulen, die auf dich zukommen könnten:
Zielgruppen, Lebenslagen und Teilhabebereiche
Sozial-und Kulturgeschichte der Heilpädagogik
Theorieansätze der Heilpädagogik
Wahrnehmungs- und körperorientierte Methoden
Ästhetische Methoden in der Heilpädagogik
Einführung in die Ethik
Pädagogik in heterogenen Gruppen – didaktische Konzepte
Diagnostik und Teilhabeplanung
Grundlagen in Soziologie, Recht, Erziehungswissenschaften, Entwicklungspsychologie, Gesundheitswissenschaftlichen, Sozialpsychiatrie
Kommunikation und professionelle Beziehungsgestaltung
Einführung in die Beratung
Konfliktmanagement
Felder der Sozialpolitik
Praktisches Studiensemester
Was sollten angehende Heilpädagogik*innen mitbringen?
Hohes Maß an Einfühlungsvermögen
Interesse und Verständnis für die Lebenssituation anderer Menschen
Akzeptanz anderer Lebensentwürfe
Ein geeigneter Umgang mit eigenen seelischen und körperlichen Belastungen, welche die Arbeit auch mitbringen kann
Nicht mitbringen solltest ein Helfer-Syndrom, welches dich schneller zum Burn-Out 🔥 bringt als dir lieb ist.
Du möchtest gesellschaftliche Strukturen im Sinne der Inklusion voranbringen? Dabei ist es Dir wichtig, Menschen stets ganzheitlich zu betrachten? Im Heilpädagogik-Fernstudium an der IUBH lernst Du, Menschen mit Behinderungen und besonderem Förderbedarf eine Teilhabe an der Gesellschaft zu ermöglichen und erschwerte Lebensbedingungen auszugleichen.
In sechs Semestern belegst Du praxisorientierte Grundlagenfächer und befasst Dich mit spezifischen Fachthemen für das Sozial- und Gesundheitswesen. Dein Blickwinkel beinhaltet dabei auch immer ökonomische Sichtweisen.
Die IUBH ist eine staatlich anerkannte und akkreditierte Fernhochschule. Heißt, wir legen viel Wert auf qualitativ hochwertige und modernste Inhalte. Unser großes Angebot an Bachelor-, Master- und MBA-Studiengängen passt sich individuell und maximal flexibel an Deinen Alltag an. Dank ausgewählter Spezialsierungen vertiefst Du Dein Know-how und wirst optimal auf Deine Ziele vorbereitet.
2. Dauer des Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studiums, Studienabschlüsse und Voraussetzungen
In der Regel dauert das Heilpädagogik / Inklusionspädagogik Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Arts mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Heilpädagogik / Inklusionspädagogik oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Arts kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.
Welche Voraussetzungen für das Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studium gibt es?
Für das Studium der Heilpädagogik / Inklusionspädagogik ist an Universitäten in der Regel das Abitur (oder die fachgebundene Hochschulreife) notwendig, an Fachhochschulen die Fachhochschulreife.
Außerdem setzen einige Hochschulen einen Numerus Clausus fest, so dass in der Regel eine Mindestnote im Schulzeugnis erforderlich ist, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Näheres dazu im Artikel „Wie der Numerus Clausus funktioniert”. Es gibt aber auch Studienangebote ohne solche Zulassungsbeschränkung.
Studienformen des Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studiums
Die klassische Form des Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Heilpädagogik / Inklusionspädagogik kann berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.
Schließlich kann Heilpädagogik / Inklusionspädagogik im Fernstudium absolviert werden. Das macht ein – bis auf die Prüfungszeiträume – orts- und zeitunabhängiges Studium möglich, erfordert daher aber auch ausreichend Selbstdisziplin. Für praktische Übungen gibt es dann manchmal doch Präsenztermine.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Heilpädagogik / Inklusionspädagogik kann auch so an einigen Orten studiert werden.
3. Was kostet ein Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studium?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig. Gleiches gilt für die bisher an staatlichen Hochschulen eher seltenen berufsbegleitende Bachelor.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
4. Wie kann ich mein Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studium bezahlen?
Geld von den Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studentinnen und Studenten soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für ein Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studierenden-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Hast du bereits eine Ausbildung gemacht und danach mehrere Jahre gearbeitet sowie in wenigen anderen Ausnahmefällen könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien für das Heilpädagogik / Inklusionspädagogik-Studium
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil eines Stipendiums: Die erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich. Für einige wenige Stipendien kannst du nur vorgeschlagen werden.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung Vorzugsmerkmal ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als Werkstudent/in. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Anrechnung auf das BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Studienkredite und Bildungsfonds sind dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Mögliche Arbeitsorte von Heilpädagogik*innen sind:
Kindertageseinrichtungen
Frühförderstellen
Jugendhilfeeinrichtungen
Heime
Erziehungsberatungsstellen
Sozialpädiatrische Zentren
Kinder- und Jugendpsychiatrische Kliniken und Praxen
Förderschulen & Regelschulen
Werkstätten für Menschen mit Behinderung
Selbstständig tätige Heilpädagogen/innen
6. Gehalt von Heil- & Inklusionspädagogik Absolvent/Innen
Gehalt in € Master Fachhochschule
29.400
Einstieg
40.300
5 Jahre
44.180
10 Jahre
Ø Fachgruppe Sozialwesen; Befragung: DZHW.
Die Heil- und Inklusionspädagogik gehört zur Fachgruppe des Sozialwesens. Absolvent*innen dieser Fächer können zum Berufseinstieg mit einem Fachhochschul-Abschluss mit einem Einkommen von 29.400 € 💶 rechnen.
Fünf Jahre nach dem Master-Abschluss steigt das Jahreseinkommen auf rund 40.300 €.
Weitere 10 Jahre später nach dem Abschluss haben Absolvent*innen des Sozialwesens ungefähre Einkünfte von rund 44.180 €.
Nochmals: Diese Zahlen beziehen sich auf die komplette Fachrichtung Sozialwesens. Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.
Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, könnten die aktuellen Gehälter etwas höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.