Medizintechnik – was ist das überhaupt? Stell dir mal die Geräte in einer Arztpraxis oder in einem Krankenhaus vor. Oder denk an die Geräte, die ‚‚Fehler‘‘ des menschlichen Körpers korrigieren und kompensieren. Wahrscheinlich fällt dir eine Menge ein. EKG, Röntgengeräte, Beatmungsgeräte, Herzschrittmacher, Prothesen, Zahnspangen. Diese Dinge zu entwickeln und an neuen Technologien zu forschen ist die Aufgabe von Medizintechniker*innen.
In einem Medizintechnik-Studium bekommst du eine breit gefächerte Naturwissenschaftliche-Grundausbildung mit ingenieurwissenschaftlicher Ausrichtung. Fachliche Kompetenzen aus den Bereichen Mathematik, Physik, Biologie, Medizin und Chemie werden ebenso wie Elektrik, Elektronik und Mechanik vermittelt.
Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 7 Semester (210 Credit Points). Master-Studiengänge des Medizintechnik werden meistens 3-semestrig (90 Credit Points) angeboten.
Medizintechnik kann in über 40 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Frankfurt / Main, Hamburg und Stuttgart.
2. Was erwartet dich in einem Medizintechnik-Studium?
In der Medizintechnik geht es um Geräte zur medizinischen Prävention, Diagnose und Rehabilitation.
Ein Mensch mit nur einem echten Bein kann heutzutage fast genauso gut laufen wie einer mit zwei – dank Beinprothese. Ein fehl schlagendes Herz kann wie ein gesundes schlagen – dank Herzschrittmacher. Schiefe Zähne können gerade gerückt werden – dank Zahnspange. Kurzum: Die Medizintechnik leistet Großartiges. Wer diesen Studiengang studiert, wird sich höchstwahrscheinlich nie anhören müssen, ‚‚nichts Sinnvolles‘‘ zu erlernen.
Was sind nun aber konkret die Inhalte in einem Studium? Es handelt sich bei Medizintechnik um eine Querschnittstechnologie, es ist also Wissen aus diversen Bereichen gefragt. Daher solltest du zu Studienbeginn bereits ein breites technisches Interesse mitbringen, denn im Studium erwarten dich alle MINT-Fächer. Um genauer zu sein, solltest du keine Scheu haben vor:
Physik
Biologie
Medizin (z.B Grundlagen wie Knochenbau, Physiologie)
Mechanik
Elektrik und Elektronik
Informatik (z.B digitale Bildverarbeitung)
Chemie
Mathematik und Statistik
Die Medizintechnik wird zuweilen auch als Mischung zwischen Ingenieurwissenschaften und Medizin bezeichnet. Dadurch wird aber ein falsches Bild vermittelt, denn der medizinische Anteil macht nur einen sehr kleinen Anteil des Studiums aus. Primär geht es um technische Prozesse. Am Ende deines Studiums bist du Ingenieur*in und nicht Arzt oder Ärztin. Dementsprechend gehört auch der Patient*innenkontakt nicht in das Berufsfeld der Medizintechnik. Kontakt zu Menschen generell kann aber durchaus dazu gehören - beispielsweise wenn du später einer beratenden Tätigkeit nachgehen möchtest.
Üblicherweise hast du in einem Studium Pflicht-, Vertiefungs-, Wahlpflicht- und wirtschaftlich-soziale Bereiche. Es besteht i.d.R. die Möglichkeit der Spezialisierung, z.B auf die medizinische Messtechnik oder medizinische Informationssysteme. Generell hat das Studium einen starken Praxisbezug. Die Praxismodule finden dabei entweder in einem Unternehmen oder in einer hochschulinternen oder -externen Forschungseinrichtung statt.
Im Master liegt der Schwerpunkt auf der Forschung.
Vorkenntnisse & verwandte Fächer
Die wichtigste Voraussetzung ist ein großes Interesse an Technik und Naturwissenschaften. Dies solltest du auf jeden Fall mitbringen, denn ansonsten wirst du keine Freude an dem recht anspruchsvollen Studium haben.
Teilweise muss man für sein Studium auch ein mehrwöchiges Vorpraktikum absolvieren, das unterscheidet sich von Hochschule zu Hochschule.
Die Gesundheitsindustrie ist eine riesige und stetig wachsende Branche, da verwundert es nicht, dass der Studiengang Medizintechnik an immer mehr Hochschulen angeboten wird.
Aufgrund der Vielfalt an medizinischen Technologien, haben sich in den letzten Jahren auch spezialisiertere Studiengänge entwickelt, z.B
Andererseits wird Medizintechnik manchmal auch als Schwerpunkt in den Studiengängen Physik oder Informatik angeboten. Darüber hinaus gibt es Studiengänge mit nahezu äquivalenten Inhalten, die lediglich anders benannt werden, zum Beispiel Mediziningenieurwesen (bei wegen der Ähnlichkeit in den Studiengangslisten bei Medizintechnik dabei).
3. Dauer des Medizintechnik-Studiums, Studienabschlüsse und Voraussetzungen
In der Regel dauert das Medizintechnik Studium 7 Semester und wird als Bachelor of Science mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 210 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht. Recht häufig werden auch 6-semestrige Studiengänge angeboten, diese mit 180 Credits.
Anschließend kann noch das Master-Studium in Medizintechnik oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science kann in 3 Semestern abgeschlossen werden, wobei 90 Credits erbracht werden müssen. 4-semestrige Master-Studiengänge mit 120 Credits gibt es auch öfter.
In Deutschland sollten Bachelor und Master zusammen 300 ECTS auf 10 Semester Regelstudienzeit verteilt umfassen. Nach einem sechs-semestrigen Bachelor mit 180 ECTS kann also nicht direkt ein drei- oder gar zwei-semestriger Master mit jeweils weniger als 120 ECTS angeschlossen werden. Je nach Hochschule können die fehlenden Credits aber oft in einem Brückensemester nachgeholt werden.
Welche Voraussetzungen für das Medizintechnik-Studium gibt es?
Für das Studium der Medizintechnik ist an Universitäten in der Regel das Abitur (oder die fachgebundene Hochschulreife) notwendig, an Fachhochschulen die Fachhochschulreife.
Außerdem setzen einige Hochschulen einen Numerus Clausus fest, so dass in der Regel eine Mindestnote im Schulzeugnis erforderlich ist, um direkt einen Studienplatz zu erhalten. Näheres dazu im Artikel „Wie der Numerus Clausus funktioniert”. Es gibt aber auch Studienangebote ohne solche Zulassungsbeschränkung.
Studienformen des Medizintechnik-Studiums
Die klassische Form des Medizintechnik-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien, je nach Studienfach auch Projekte, Labor etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.
Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.
Medizintechnik kann – wenn auch selten – berufsbegleitend studiert werden. Das kann sinnvoll sein, wenn du eine Ausbildung schon hinter dir hast und – vielleicht sogar mit Unterstützung des Arbeitgebers – deine Kenntnisse ausbauen willst.
Eine Verbindung von Ausbildung und Studium stellt ein duales Studium dar, Medizintechnik kann auch so studiert werden.
4. Was kostet Studieren?
Lebenshaltungskosten insgesamt
Während eines Medizintechnik-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon & Internet sowie Bücher & Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben zwischen 630 € und über 1.500 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen über 850 € im Monat aus.
München ist Spitzenreiter, was die Mieten und die Lebenshaltungskosten an sich angeht, aber auch Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und zunehmend Berlin sind deutlich über dem Durchschnitt. Günstiger lebt es sich in kleineren Städten abseits der Metropolen, insbesondere in den neuen Bundesländern.
Hauptkostenpunkt: Miete
Die Mieten für ein WG-Zimmer liegen je nach Stadt zwischen 269 Euro und 585 Euro (Werte von 2018 plus fünf Prozent). Seit dem Wintersemester 2019/20 liegt die Mietpauschale dank 26. BAföG-Änderungsgesetz bei immerhin 325 €. Trotz Erhöhung reicht dieser Betrag aber in vielen Städten nicht, um die Kosten für ein WG-Zimmer oder gar eine Wohnung zu decken.
Das Wintersemester 2020/21 wird wegen der Folgen der Corona-Pandemie für Erstsemester erst im November beginnen, also ein bis zwei Monate später als normal. Trotzdem schon ein Zimmer ab September oder Oktober anzumieten, würde also einerseits unnötige Kosten bedeuten. Andererseits ist es vielleicht möglich, sich noch ein günstiges Zimmer zu sichern. Einen allgemeingültigen Rat zu geben, ist leider schwierig.
Kosten je nach Ort und persönlicher Situation
Für das Studium ist halbjährlich noch ein Semesterbeitrag zu zahlen. Damit werden bspw. günstigere Mensapreise ermöglicht. In einigen Studienstädten ist ein Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr eingeschlossen, was zwar den Semesterbeitrag erhöht, aber deutlich günstiger als andere Dauerkarten für den jeweiligen Verkehrsverbund ist. An einigen größeren Unis gibt es auch studentische Fahrradwerkstätten.
Kosten für eine Krankenversicherung sind zu berücksichtigen, wenn eine Familienversicherung über die Eltern nicht mehr möglich ist.
Muss ich für ein Medizintechnik-Studium Studiengebühren zahlen?
Praktisch alle Bachelor und konsekutive Master können an staatlichen Hochschulen ohne Studiengebühren begonnen werden. Konsekutive Master schließen an ein fachgleiches (oder zumindest ähnliches) Bachelorstudium an und setzen keine Berufserfahrung voraus. Ein langes Studium oder ein Zweitstudium sind allerdings in einigen Bundesländern kostenpflichtig.
An privaten Hochschulen werden Studiengebühren erhoben. Die Höhe variiert je nach Studienangebot und Hochschule.
5. Wie kann ich mein Medizintechnik-Studium finanzieren?
Unterhalt der Eltern
Eine Aufgabe deiner Eltern ist es, dir eine angemessene Berufsausbildung zu ermöglichen. Dazu zählt auch, dir im Studium finanziell oder mit Kost und Logis unter die Arme zu greifen. Die Entscheidung, ob es ein Studium sein soll und welche Fachrichtung, liegt primär in deiner Hand, so dein Schulabschluss dir diesen Weg ermöglicht. Der Staat unterstützt deine Eltern u.a. mit Kindergeld, das im Ausnahmefall auch direkt an dich ausgezahlt werden kann.
Haben deine Eltern wenig Einkommen oder sind gar nicht mehr zu Unterhalt verpflichtet, kommt das BAföG ins Spiel.
BAföG: Staatliche Förderung, zur Hälfte geschenkt!
BAföG für Studierende soll einspringen, wenn deine Eltern – aus Sicht des Gesetzes – zu wenig Einkommen haben, um ausreichend Unterhalt für das Studium zu leisten. Wenn du noch unter 30 Jahre alt bist und keine berufsqualifizierende Ausbildung angefangen hast, ist BAföG für das Studium in der Regel sicher – sonst prüfe deinen BAföG-Anspruch. Mit unserem BAföG-Rechner kannst du die Höhe deines BAföGs berechnen.
Studenten-BAföG ist eine Sozialleistung, von der höchstens 50 Prozent zurück zu zahlen sind. Die BAföG-Rückzahlung ist auf 10.010 € begrenzt, beginnt erst Jahre später und nur, wenn ausreichend verdient wird. Wenn du schon länger berufstätig warst, könnte es sogar elternunabhängiges BAföG für dich geben.
Durch die Folgen der Corona-Pandemie startet das Wintersemester fast überall für Erstsemester erst im November. Normalerweise würde das bedeuten (BAföG § 15b Abs. 1), dass es erst ab November BAföG geben kann. Doch das BMBF hat – durchaus zu unserer freudigen Überraschung – inzwischen erklärt, dass „BAföG bereits ab dem Zeitpunkt des Beginns des Semesters geleistet werden [kann], zu dem die Immatrikulation erfolgt ist.“ (Quelle: Keine Nachteile beim BAföG wegen Corona, 11.)
Stipendien stehen einer viel kleineren Gruppe zur Verfügung als BAföG. Größter Vorteil: Durch Stipendien erhaltene Förderung ist geschenkt. Daneben gibt es oft eine ideelle Förderung. Für die Bewerbung auf ein Stipendium sind in der Regel Motivationsschreiben, Lebenslauf, Empfehlungen und Zeugnisse erforderlich. Für einige wenige Stipendien kannst du nur vorgeschlagen werden.
Die großen Studienförderwerke vergeben Stipendien nach den BAföG-Regeln (also abhängig vom Einkommen der Eltern). Hinzu kommen 300 Euro „Büchergeld“ im Monat für alle. Das Bewerbungsverfahren beginnt in der Regel ein halbes Jahr zuvor.
Neben den großen Studienförderwerke gibt es noch viele weitere Stiftungen, die jeweils eher wenige (oder wirklich nur einzelne) Stipendien vergeben. Solche kleinen Stiftungen verfolgen oft sehr spezielle Förderzwecke, so dass nicht immer nur Leistung Vorzugsmerkmal ist.
Jobben als Werkstudent / Minijob / Selbständig sein
Die meisten Studierenden jobben zumindest zeitweise während des Studiums, oft als Mini-Jobber oder als WerkstudentIn. Während der Vorlesungszeit darf die Arbeitszeit 20 Wochenstunden nicht überschreiten.
Eine Anrechnung auf das BAföG erfolgt, wenn dein durchschnittlicher Verdienst über 450 Euro im Monat liegt. Entscheidend ist im Unterschied zur Steuer nicht das Kalenderjahr, sondern der Bewilligungszeitraum des BAföG.
Staatlicher Bildungskredit und weitere Möglichkeiten
Für Studierende in höheren Semestern oder im Master gibt es den staatlichen Bildungskredit mit günstigen Zinsen und einer Auszahlung von bis zu 300 Euro / Monat für höchstens zwei Jahre.
Ein Studienkredit (oder ein Bildungsfonds) ist dagegen nur als letzte Möglichkeit in Betracht zu ziehen, wenn die günstigeren Möglichkeiten nicht reichen oder bspw. am Studienende eine Konzentration auf das Studium ohne Jobben möglich sein soll.
Wenn du schon in den letzten Semestern des Studiums angelangt bist, kann u.U. – gerade in sozialen Notlagen – auch ein Studienabschlussdarlehen oder Überbrückungsdarlehen in Frage kommen. Scheue dich nicht, dich zu erkundigen und – wenn für dich möglich – ein solches in Anspruch zu nehmen. Die Konditionen sind deutlich besser als bei Bildungskredit oder gar Studienkrediten!
Die Ingenieurverbände VDI und VDE bezeichnen die Berufsperspektiven für Absolvent*innen der Medizintechnik als ‚‚hervorragend‘‘. Da der Markt an medizintechnischen Produkten stetig wächst, verwundert das nicht. Die Medizintechnik gehört sogar weltweit zu den größten Wachstumsbranchen.
Absolvent*innen können unter Anderem in den folgenden Berufsfeldern unterkommen:
Produktentwicklung, -management, -vertrieb, -marketing , -beratung und -schulung
Betreuung, Wartung und Bedienung von komplexen Geräten in medizinischen Einrichtungen
Planung und Einrichtung von Anlagen in Krankenhäusern, Arztpraxen und Pflegeeinrichtungen
Zertifizierung und Zulassung von Geräten und Anlagen
medizinische Forschung und Weiterentwicklung medizinischer Verfahren
Mitarbeit in Prüf,- Überwachungs- und Normungsgremien (Qualitätsmanagement)
7. Gehalt von Medizintechnik-Absolventinnen und Absolventen
Gehalt in € Master/Diplom FH
44.000
Einstieg
61.200
5 Jahre
71.105
10 Jahre
Ø Fachgruppe Maschinenbau; Befragung: DZHW.
Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für MaschinenbauingenieurInnen mit Masterabschluss bzw. Diplom an.
Je nachdem, ob der Abschluss an einer Uni oder FH erworben wurde, unterscheidet sich das Einstiegsgehalt. AbsolventInnen, die ihr Studium im Fachbereich Ingenieurwissenschaften an einer Uni abgeschlossen haben, können im ersten Jahr mit einem Gehalt von über 41.800 € rechnen. Bei einem Abschluss an einer FH liegt das durchschnittliche Einstiegsgehalt mit 44.000 € etwas darüber.
Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 58.250 € (Uni) / 61.200 € (FH) zu (Zahlen für Fachrichtung Maschinenbau). 10 Jahre nach Abschluss liegt es bei 72.416 € (Uni) / 71.105 € (FH). Welche Unterschiede es zwischen einem Studium an einer Fachhochschule und einer Universität noch gibt, erfährst du hier.
Wie bei allen Gehaltsangaben gilt: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen. Da die Zahlen bereits einige Jahre alt sind, sollten die aktuellen Gehälter sogar höher liegen.
Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.
Hinweis zu den hier beworbenen Studienangeboten Studis Online bietet den Hochschulen die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen ein Entgelt mit ausführlicheren Informationen als den von uns recherchierten Basisinformationen vorzustellen.