Umweltwissenschaften
Wintersemester
Bewerbungszeitraum: bis 15. Juli
6 Semester
Im Anschluss möglich: Master Umweltwissenschaften oder Master Ecotoxicology
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Umweltwissenschaften studieren
Umweltwissenschaftliche Belange gewinnen aufgrund der begrenzten Tragfähigkeit und Ressourcenkapazität der Erde zunehmend an Bedeutung. Es existieren viele Antworten auf umweltrelevante Problemstellungen: Antworten von Naturwissenschaftlern, Ökonomen und Soziologen.
Der interdisziplinäre Bachelorstudiengang Umweltwissenschaften integriert all diese Bereiche und ermöglicht somit eine umfassende Betrachtungsweise aus multiplen Perspektiven. Diese Herangehensweise verschafft den Umweltwissenschaftler/-innen Einblicke in ökologische, ökonomische sowie politische Verflechtungen auf nationaler wie internationaler Ebene.
Konzept Bachelor Umweltwissenschaften
Der grundlagenorientierte 6-semestrige Bachelorstudiengang Umweltwissenschaften (B.Sc.) ist interdisziplinär ausgerichtet mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt. In den ersten Semestern wird naturwissenschaftliches Basiswissen in den Fächern Biologie, Geographie, Physik, Chemie, Mathematik, Statistik und Umweltwissenschaften vermittelt. Darüber hinaus werden Grundlagen in Wirtschaftswissenschaften, Ethik, Umweltrecht und -politik geschaffen.
Die in Vorlesungen gelehrten theoretischen Grundlagen werden hierbei anschaulich in Seminaren, Projektseminaren, Übungen und Praktika vertieft. In den fortgeschrittenen Semestern finden überwiegend interdisziplinäre Veranstaltungen statt, die Inhalte der Grundlagenveranstaltungen fächerübergreifend integrieren und erweitern. Die Studierenden entwickeln so fachliche, methodische und soziale Kompetenzen in den Umweltwissenschaften, die Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten und zur Lösung von angewandten disziplinübergreifenden Problemen.
Ein 4-wöchiges Berufspraktikum, das im In- oder Ausland absolviert werden kann, bietet die Möglichkeit erste berufspraktische Erfahrungen zu sammeln und verschiedene Berufsbilder kennen zu lernen.
Abgerundet wird die Ausbildung durch ein Modul "Individuelle Vertiefung", das die Studierenden nach persönlichen Neigungen und Schwerpunkten mit Wahlpflichtveranstaltungen, Exkursionen, Tutorien oder Mitarbeit an einem Forschungsprojekt selbst gestalten können.
Das Studium schließt mit der Bachelorarbeit und einem Kolloquium ab. In die Abschlussnote gehen außerdem die studienbegleitend absolvierten Modulprüfungen ein.
Berufsfelder für Umweltwissenschaftler/-innen (B.Sc.)
Das integrierte Querschnittsstudium vermittelt breit gefächerte Kenntnisse und Kompetenzen. Den Absolventen eröffnen sich dadurch eine große Anzahl von Berufsfeldern mit internationalen Einsatzmöglichkeiten:
Behörden (Natur- und Umweltschutz, Land-, Forst- und Wasserwirtschaft)
Umweltabteilungen großer Unternehmen
Consulting-Unternehmen, Gutachter-, Planungs- und Beratungsbüros
Verbände, Vereine, Stiftungen, NGOs
Politische Organisationen.
Darüber hinaus bereitet der Studiengang auf ein Masterstudium, insbesondere auf die konsekutiven Studiengänge Master Umweltwissenschaften und [url=hhttps://www.studis-online.de/studium/oekotoxikologie/rptu-11066/]Master Ecotoxicology[/url] an der Universität Koblenz-Landau vor.
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Die Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (RPTU) ist mit über 20.000 Studierenden, mehr als 300 Professuren und über 3.000 Beschäftigten sowie rund 160 Studiengängen die einzige Technische Universität in Rheinland-Pfalz.
Die Technische Universität ist am 1. Januar 2023 aus der Zusammenführung der Technischen Universität Kaiserslautern sowie der Universität in Landau hervorgegangen. Sie vereint eine ingenieur- und naturwissenschaftliche Ausrichtung mit Schwerpunkten in den Geistes- und Sozialwissenschaften und verfügt über langjährige Expertise in der Lehrkräftebildung für alle Schularten.
Die RPTU sieht sich in der Verantwortung, wissenschaftliche Beiträge für die Transformationsprozesse von Gesellschaft und Wirtschaft insbesondere zu Themen der Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Bildung zu leisten. Sie zeichnet sich zudem durch eine hohe Drittmitteldynamik und eine Vielfalt koordinierter Forschungsvorhaben aus.
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