Psychologie mit dem Schwerpunkt Rehabilitation

Studieninhalt

Das Studium der Rehabilitationspsychologie ist von Anfang an auf den klinischen und rehabilitativen Bereich der Psychologie spezialisiert. Studieninhalte können dem Modulhandbuch auf der Hochschul-Homepage entnommen werden.

Betreuung und Lehre

Die Betreuung in Stendal ist exzellent. Dadurch, dass der Campus sehr familiär gestaltet ist, ist man als Student an unserer Hochschule keine "Nummer". Man kennt sich untereinander. Die Dozenten sind leicht ansprechbar, Termine zu bekommen ist gar kein Problem. Die Lehre ist aktuell und praxisbezogen.

Ausstattung

Die Hochschule Magdeburg-Stendal ist sehr gut ausgestattet. Am Standort Stendal gibt es für die Rehabilitationspsychologie-Studierenden eine große Testothek, in der man ab dem 3.
Semester psychologische Tests und Fragebögen ausleihen kann. Die Bibliothek ist verglichen mit der Studierendenzahl ebenfalls sehr groß und top aktuell. Es gibt keine Probleme, an die
gewünschte Literatur zu kommen. Wir haben zudem Zugriff auf viele Fachdatenbanken.
Die Seminarräume sind alle modern und technisch einwandfrei ausgestattet, was das Arbeiten und Referieren besonders angenehm macht. Auf dem gesamten Campus ist W-Lan vorhanden.
Die Grünflächen mit vielen Sitzgelegenheiten und Liegestühlen laden zum Verweilen ein.

Organisation

Über studienorganisatorische Angelegenheiten wird man gut informiert. Die Studenplanerstellung erfolgt sehr fair über LSF. Hier "gewinnt" nicht der mit der schnellsten Internetleitung, sondern es wird nach einer gesetzten Frist gelost. Studierende mit Kind oder Behinderung werden hierbei bevorzugt zu für sie zeitlich passenden Veranstaltungen zugelassen. Die Arbeitsbelastung ist angemessen, sodass das Studium gut in der Regelstudienzeit machbar ist.

Berufsorientierung

Das Studium ist sehr praxisorientiert. Wir haben viele Praktika, die auch gerne im Ausland absolviert werden dürfen. Das Praktikumsamt und International Office unterstützen die Studierenden gerne. Viele unserer Professoren haben neben ihrer Lehrtätigkeit eine eigene Psychotherapie-Praxis oder Arbeit in Kliniken. Sie bringen also viel Erfahrung abseits der Forschung mit und bringen diese Erfahrung in die Lehrveranstaltungen mit ein.