Stille im Labor. Alle halten den Atem an. Wenn jetzt auch nur eine Hand zittert, wenn die Nadel jetzt auch nur um einen Millimeter verrutscht, ist der ganze Versuch gescheitert. Doch alles läuft wie geplant – die BiologiestudentInnen sind schließlich theoretisch und praktisch bestens auf diese Versuche vorbereitet. Und viele Handgriffe sind ohnehin längst Routine. Labor und Fachwissen – das sind die beiden Beine, auf denen ausgebildete Biologen später stehen.
Chemiker und Chemikerinnen haben durchaus Chancen auf dem Arbeitsmarkt und ein spannendes Studium. Die Geschichte der Chemie reicht zurück bis ins Mittelalter. Nicht wenige Alchemisten verzweifelten am Versuch aus Blei Gold herzustellen. In der modernen Chemie änderte sich die Suche nach dem Universalen zur Suche nach der Unterschiedlichkeit in den Elementen. Und dieses Streben spielt heute in vielen Bereichen eine nützliche Rolle.
„Mein Drucker spinnt, kannst du dir den mal anschauen?“, „Wie? Einfach nur auf Neustart und schon funktioniert mein PC wieder?“ Informatiker müssen sich im Job oft mit simplen Arbeiten aufhalten. Doch was man im Studiengang sonst so alles lernen und im Beruf später anwenden kann, geht natürlich weit darüber hinaus. Hier erfahrt ihr es.
Wenn zwei Elementarteilchen nahezu mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen werden, fürchten die einen den drohenden Weltuntergang, sind die anderen vor wissenschaftlicher Neugierde schier entzückt. Nein, es ist nicht die Rede von einem B-Movie aus den 60er Jahren – das ist die nüchterne Welt der Physik. An über 70 deutschen Hochschulen kann man Physik studieren – was man dabei beachten sollte, will der folgende Artikel verraten.
Wer Psychologie studiert, will Menschen verstehen und helfen lernen. Was die meisten nicht wissen: Mathe und Statistik stehen auf dem Studienplan ganz oben. Und wer als klinischer Psychologe arbeiten will, beginnt eigentlich erst nach dem Studium mit der Ausbildung.