Industriedesign
Wintersemester
8 Semester
Studis Online bietet mit dem Studienprofil Hochschulen und Unis im Hochschul- und Studienfachverzeichnis die Möglichkeit, ihre Studienfächer gegen eine Bezahlung ausführlicher vorzustellen als mit den von uns recherchierten Basisinformationen. Die Richtigkeit der Informationen zum Studiengang verantwortet auf Studis Online-Seiten mit Studienprofil die Hochschule. Mehr Informationen zu Studienprofilen bei Studis Online gibt es hier.
Smartphones, Stapelstühle oder Baumaschinen – Industrie-Designerinnen und -Designer agieren in einem breiten Spektrum. Sie erfinden, planen und entwerfen Dienstleistungen und Produkte sowie deren Interfaces, so dass sie ästhetischen, sozialen, kulturellen und ergonomischen Ansprüchen von Nutzern als auch technisch-ökonomischen Bedingungen der industriellen Fertigung gerecht werden.
Am profilierten Fachbereich Gestaltung können Studierende die dafür erforderlichen Fähigkeiten im Studiengang Industrie-Design mit dem Abschluss Diplom (FH) erwerben. Sie vervollkommnen hier ihre künstlerische Begabung und ergänzen sie mit konzeptionellen und konstruktiven Fähigkeiten sowie mit theoretischen Kenntnissen. Dabei werden sie vertraut mit bewährten, analogen zwei- und dreidimensionalen Darstellungstechniken (Skizzieren, Zeichnen, 3-D-Modelltechniken) als auch mit Computer-Aided-Industrial-Design (CAID) und Visualisierungs- und Animationsprogrammen. Praxisorientierung und individueller Freiraum kennzeichnen das Studium. So werden Studierende nach einem breit angelegten Grundstudium unter Berücksichtigung eigener Neigungen und Fähigkeiten auf unterschiedliche Arbeitsfelder vorbereitet.
Vertiefende Informationen zum Studiengang finden Sie auf der Website des Website des Fachbereichs Gestaltung.
Aufbau

Studienverlauf
Qualifikationen und Kompetenzen für diese Tätigkeitsfelder vermitteln die Lehrveranstaltungen des Studiengangs etwa in Entwurfsprojekten, Übungen, Workshops, Labor- und Werkstattarbeiten (siehe Grafik).
Perspektiven
Industrie-Designerinnen und -Designer sind Freiberufler und arbeiten selbständig im eigenen Büro oder aber als Angestellte in firmeneigenen Designabteilungen, in Designbüros u.a. für folgende Bereiche:
Interfacedesign
Investitionsgüter (z.B. Maschinen und Roboter)
Konsumgüter
Kommunikationsprodukte
Möbel
Ausstellungen
Vorbildung
Der Studiengang Industrie-Design / Diplom (FH) ist nicht zulassungsbeschränkt (kein NC), es muss jedoch der Nachweis einer künstlerischen Begabung erbracht werden. Die entsprechende Eignungsprüfung findet einmal jährlich im Juni statt. Die Anmeldung muss spätestens bis zum 1. Juni im Student Service Center (SSC) der Hochschule Darmstadt erfolgt sein. Sie können sich ab März online bewerben.
Der Fachbereich Gestaltung empfiehlt dringend eine umfassende Studien- und Berufsinformation vor Studienbeginn. Wenden Sie sich dafür bitte an den Fachbereich! Teil der Zugangsvoraussetzungen ist ein Praktikum.
Bitte informieren Sie sich auf der Website des Fachbereichs. Bestandteil des Studiums sind dann weitere sieben Wochen Praktikum im Grundstudium, sowie ein Praxissemester. Der Fachbereich legt besonderen Wert auf Auslandsaufenthalte (Praktikum, Auslandssemester) während des Studiums. Als Zulassungsvoraussetzung gelten etwa die allgemeine sowie die fachgebundene Hochschulreife, als auch die Fachhochschulreife. Die Feststellung einer „herausragenden künstlerischen Begabung“ im Aufnahmetest gilt alternativ.
Eine detaillierte Darstellung der Zulassungsvoraussetzungen finden Sie in der Broschüre zur künstlerischen Begabtenprüfung sowie in der Sondersatzung zur Feststellung der künstlerischen Begabung.
Kontakt
Petra Kriebel
Fachbereichssekretariat
Edith Trautmann
Fachbereichssekretariat
Student Service Center
Schöfferstraße 3 (Besuchsadresse)
Haardtring 100 (Postadresse)
64295 Darmstadt
Weitere Informationen zum Studiengang Industrie-Design erhalten Sie auf der Webseite der Hochschule.