Umweltschutztechnik
Super breite Auswahl, gute Gemeinschaft + Lehre!
Studieninhalt
Alle relevanten Umweltaspekte von Luftreinhaltung, über Abfall und Abwasser bis zu Trinkwasser und Verfahrenstechnik, aber auch erneuerbare Energien und zB Akustik. Zu viel um alles zu belegen, aber die Auswahl ist riesig und spannend!
Die Grundlagenfächer wie Mathe, Mechanik, Chemie etc. sind herausfordernd, aber in der guten Studiengangsgemeinschaft machbar!
Betreuung und Lehre
Meistens ist man gut betreut. In den Grundlagenfächern auf eine andere Art und Weise und mit Eigeninitiative (Übungsblätter, Tutorien) verbunden. Später (bei den wirklichen Umweltthemen) wird es aber dann besser und die Professoren/Dozenten nahbarer.
Das Lehrangbot ist riesig und soweit ich es belegt hab aktuell.
Ausstattung
Die Ausstattung variiert leicht, aber die nötigen Dinge finden sich eigentlich fast immer. Die Hörsäle sind nicht alle 100% aktuell aber daran wird regelmäßig gearbeitet. Die Labore waren okay.
Organisation
Der Informationsfluss ist einer Uni entsprechend. Man muss sich selbst organisieren, aber die guten Verbindungen innerhalb der Studierendenschaft kompensieren vieles. Wenn die Grundlagen am Anfang geschafft sind, wird es sehr modular und frei.
Die meisten brauchen 7 Semester anstatt 6.
Berufsorientierung
Der Bachelor ist nicht direkt praxisorientiert. Das kommt erst im Master. Dann gibt es aber je nach Studienrichtung viele Angebote und Kontakte.
Bitte immer daran denken: Erfahrungsberichte sind subjektive Schilderungen. Achtet auch auf das Datum – vielleicht hat sich in der Zwischenzeit schon etwas geändert.