Artikel kommentieren
Studieren mit über 30: Altersgrenzen für Förderungen und Vergünstigungen
Von „lebenslangem Lernen“ wird gern geredet – doch in Sachen Finanzierung gibt es immer noch Hürden und unterschiedlichste Regelungen, je nach dem, was gerade betrachtet wird. Durch die BAföG-Reform 2022 ist das BAföG seit August 2022 auch für Ältere bis 45 (bei Beginn Studium/Ausbildung) zugänglich. Doch für anderes ist weiterhin 30 eine Grenze (mit Ausnahmen).
Bisherige Kommentare
1. _Keeper_ kommentierte am 26.07.2016 um 13:55:15 Uhr
BaFöG
Eines ist hier nicht erwähnt: Wenn die Hochschulzugangsberechtigung erst nach dem 30. Geburtstag erworben wurde und der Student dann unmittelbar danach ein Studium anschließt, hat er ebenfalls ein Anrecht auf Bafög. Dies ist im SGB verankert.
2. DragonHunter kommentierte am 27.07.2016 um 23:02:17 Uhr
@_Keeper_
Kannst du in etwa sagen, welche Paragrafen dafür zuständig sind. Ich habe jemanden im Bekanntenkreis, für den könnte das relevant werden. Danke schon ma
3. Oli (Studis Online) kommentierte am 27.07.2016 um 23:07:06 Uhr
@_Keeper_ + DragonHunter
Hier im Artikel steht ja zum BAföG lediglich, dass die normale Altersgrenze bei 30 (Master: 35) liegt (bezogen auf den Studienbeginn), es aber Ausnahmen gibt. „Für die Details wird auf unsere ausführlichen Artikel zum Thema verwiesen und dort nach Möglichkeit direkt auf den Abschnitt gesprungen, der auf die Altersproblematik eingeht.“ Die Details in Sachen BAföG werden in https://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/bafoeg-ueber-30.php erläutert, dort dann auch mit Nennung der Gesetzesparagraphen etc.
4. Levent kommentierte am 07.11.2016 um 12:57:47 Uhr
Altersgrenze ist Altersdiskriminierung
ich bin mit 38 erst zum studium gekommen, habe zuvor gearbeitet und aufgehört bevor der Burnout mich holte. Hatte kein Studium davor, meine Klage gegen die Krankenkasse wegen Altersdiskriminierung musste ich zurück nehmen, weil meine Rechtsschutzversicherung irgendwann nicht mehr gezahlt hat, ich finanziere mich selbst durch Erspartes,lebe unter der Armutsgrenze und muss GEZ und Krankenkasse in voller Höhe zahlen obwohl ich weniger als 500€ für den Monat habe. Wenn ich mich exmatrikulieren würde, würde ich mit HartzIV viel mehr haben als jetzt.(und GEZ bräuchte ich auch nicht zahlen)- ist allerdings keine Option für mich... Ich bin sicher nicht der einzige Spätzünder im Studium, Lebenslanges Lernen gibts nur, wenn man es sich leisten kann.
5. OlliE kommentierte am 08.11.2016 um 17:24:28 Uhr
Paragraphen für alle
.... nachdem ich aufgrund der Insolvenz von 2 Lieferanten gerade dabei bin meine Selbstständigkeit mit herben Verlusten zu beenden werde ich jetzt erstmalig mit der Thematik konfrontiert - das mit dem leenslangen lernen hatte ich auch anders interpretiert..... naja, dann muss ich mal rechnen ob ich mir ein studium leisten kann
6. Kath*** kommentierte am 12.03.2017 um 11:25:02 Uhr
Veralterte Altersgrenzen sind eine Hürde!
Aus meiner eigenen Biografie möchte ich unterstützen, dass es viel mehr Angebote geben sollte, die jenseits von Altergrenzen liegen!
Werdegang: In der Wendezeit war es schwierig sich in der Berufswelt und Abilandschaft zurecht zu finden. Also habe ich mich für eine handwerkliche Ausbildung entschieden und auf dem 2. Bildungsweg das Abitur (1! Jahr) nachgeholt. Vor dem Studium brauchte ich dennoch ein Vorpraktikum und kam spät mit 28 Jahren zum Studium. Bafög habe ich nur für das BA-Studium erhalten. Das gesamte MA Studium hindurch habe ich soviel gearbeitet, dass ich mir das Studium überhaupt leisten konnte, was einerseits zum leichten Leistungsabfall und zur leichten Überschreitung der Studiendauer, vor allem aber zu einer starken Verschuldung geführt hat. All das hat mich zwar nicht abgehalten, aber selbst jetzt noch empfinde ich es als UNGLEICHBEHANDLUNG und ALTERSDISKRIMINIERUNG, wenn bei finanziellen Fragen der Unterstützung das Ideal des Lebenslangen Lernens endet. Inzwischen promoviere ich, um nun wieder festzustellen, dass es nur wenige Stiftungen gibt, die außerhalb von Altersgrenzen sich aus Leistungen, Motivation und Lebenswegen ein Bild machen. Aus meiner Sicht ist eine Altersgrenze unnötig und eine große Hürde für viele, sich für eine Qualifizierung durch Studium (BA + MA) und Promotion zu entscheiden und dabei ihre Existenz zeitweise in prekären Verhältnissen aufs Spiel zu setzen. Dazu gehört wohl viel Idealismus?
7. Marc kommentierte am 29.03.2017 um 11:51:29 Uhr
Fernab von Gleichberechtigung und Gleichbehandlung
Ich kann hier allen Kommentaren nur zustimmen. Ich bin nun 41. Mein beruflicher Werdegang: Selbständig, Zeitsoldat, Selbstständig, Angestellter, Selbständig. Ich habe mich entschlossen ein Studium zu beginnen. Dazu musste ich meine Studienfähigkeit in Form einer Aufnahmeprüfung nachweisen. Was ich persönlich sehr befremdlich finde, da einem 17-19 jährigem Schüler diese ohne weiteres zugesprochen wird. Und nun befinde ich mich in der Situation, die Studienfinanzierung, Krankenversicherung etc. zu klären. Der Status Student muss von Alter, Geschlecht, Herkunft frei sein und das ist er insbesondere auf das Alter bezogen nicht. Mit 31 bzw. 36 gilt man hierzulande nicht mehr als gleichberechtigter Student. Was soll das? Womit werden diese Richtlinien begründet. Wo liegt der Unterschied bei einem 23 jährigen und einem 37 jährigen StudentIn.
8. CaseSensitive kommentierte am 22.06.2017 um 11:10:02 Uhr
@DragonHunter - Ausnahmeregelung Hochschulzugangsb
Möchte hier noch mal kurz anhand meines pers. Beispiels darauf eingehen, da es m.M.n. nicht klar erläutert wurde:
Ich bin 36, noch ohne Hochschulzugangsberechtigung (Ausbildung, Mittlere Reife). Diese möchte ich nun durch ein einjähriges Berufskolleg erhalten (BK FH).
Für das eine Jahr Schule erhalte ich aller Wahrscheinlichkeit nach kein BAföG, da ich die Zugangsbereichtigung hierfür bereits nach meiner Ausbildung + 2 Jahre Berufserfahrung erworben habe und nicht im Anschluss das BK besucht habe.
Um an die FH bzw. Uni zu können erwerbe ich jedoch mit dem BKFH den Zugang dazu erst JETZT und erhalte damit in einem direkt anschließenden Studium das BAföG - es sei denn, das Studium wäre auch OHNE die FH-Reife bzw. mit meinem jetzigen Bildungsstand bereits machbar.
Gut zu wissen, dass wenigstens das Studium dann evtl. doch finanzierbar ist! =)
9. EMELIES kommentierte am 16.07.2017 um 01:42:58 Uhr
BAföG BIS 30!?
Ich möchte keine semantische oder etymologische Diskussion über das Wort BIS starten, aber im Alltag bedeutet "bis" bis einschließlich, ansonsten würde man "vor" verwenden. Ich habe mich aus lauter Panik für dieses Wintersemester eingeschrieben und nun erfahren, dass ich die Frist um genau 17 Tage überschreite. Das Semester hier in Hamburg beginnt zum 16. Oktober, ich aber habe am 29. September Geburtstag - werde an diesem Tag also genau 30. Ich suche nun nach einem spezifischen Fall, wo ähnliche Bedingungen gegeben waren und ein Anwalt(?) konsultiert wurde. Hat jemand einen passenden Link oder kennt zumindest brauchbaren Rechtsbeistand. Vielen Dank...
10. Oli (Studis Online) kommentierte am 16.07.2017 um 17:09:41 Uhr
@EMELIES
Hier im Artikel steht bei BAföG in der Tabelle < 30 – verstehe Deine Kritik also nicht so ganz. Aber klar, es wird immer wieder (auch bei uns) von „bis 30“ gesprochen. Was aber meint „bis Vollendung des 30. Lebensjahres“ – was mit dem 30. Geburtstag eben vorbei leider ist.
11. Simon Andrade kommentierte am 04.08.2017 um 09:20:31 Uhr
Hilfe
Hallo ihr Lieben
Ich bin mich gerade so am durchlesen und am informieren denn auch ich bin 30 Jahre alt und habe das Glück einen superguten Studienplatz zu bekommen. leider bin ich nicht mehr Bafög berechtigt und werde auch den vollen Krankenkassenbeitrag zahlen müssen. Glücklicherweise bin ich verheiratet und kann mir einige kosten mit meiner Frau teilen aber manchmal habe ich Angst nicht über die Runden zu kommen und dass meine Frau sich überarbeitet weil sie für zwei verdienen muss. ich habe die letzten fast 7 Jahre Freiwilligendienste und freiwillige soziale Jahre in SOS Kinderdörfern im Ausland geleistet und neben einer Qualifizierung als Tagespflegeperson für Kinder keine weitere Ausbildung. weiß jemand über irgendwelche Vergünstigungen oder Fördermöglichkeiten für mich? ein weiterer Punkt ist das auch meine Frau bald ihren Master studiert und deshalb das Geld wahrscheinlich noch knapper ist. wir sind hier in Deutschland verheiratet aber sie kommt aus dem Ausland Punkt hat sie Recht auf Bafög oder Förderungen? Bitte um Hilfe
12. Melenis kommentierte am 13.09.2017 um 13:06:17 Uhr
Lebenslanges Lernen ist ein Witz...
Tja, es wird zwar dauernd gesagt, machen kann man es aber trotzdem nur schwer. Ich hatte nach mehreren Jahren im Beruf mit 34 noch mal entschieden ein Studium zu beginnen. Da von vornherein Bafög dafür ausgeschlossen ist, fiel die Entscheidung auf einen Studienkredit von der KFW. Damit und mit etwas Erspartem ging es dann los. ALG 2 kam auch nicht in Frage. Dennoch mussten laufende Kosten weiter bestritten werden. Studiengebühren, freiwillige KV, Miete, Strom, Versicherungen, auch wenn ein Teil still gelegt wurde. An ein Auto war gar nicht mehr zu denken. Ohne Nebenjobs, Hilfe von Verwandten und etwas Wohngeld wäre schnell aus gewesen. Zwischenzeitig gab es einen Rückschlag in der Familie, als ein Verwandter zum Pflegefall wurde, wodurch sich das Studium in die Länge zog. Mittlerweile bin ich bald fertig. Dafür häufen sich die Schulden und Zinsen des Kredits weiter an. Ich bereue den Schritt zwar nicht, den ich gegangen bin, aber sollte ich noch mal vor so einer Entscheidung stehen, weiss ich nicht, ob ich das erneut machen würde. Ich habe auf viel verzichtet und mehr als einmal fragte ich mich, ob ich mir überhaupt nur Kleinigkeiten leisten kann. Selbst Reisen ist schwierig und wenn man oft zu den Verwandten muss, geht das schnell ins Geld. Ich kann mir vorstellen, dass gerade deswegen auch Viele zurückschrecken sich noch mal auf so einem Weg weiter zu bilden. Mir fiel auch mehr als einmal eine Altersdiskriminierung auf. So gab es öfters Rückweisungen von Vergünstigungen für Studenten, bei Eintritten oder ähnliches, weil man älter war. Als ob es eine Rolle spielt wie alt man ist und wie viel Geld man hat. Mein Fazit. Lebenslanges Lernen in Deutschland geht nur, wenn man es sich leisten kann, oder man nimmt starke Einbußen in der Zeit in Kauf.
13. poisonada kommentierte am 21.03.2018 um 17:33:23 Uhr
34 Jahr eStipendium Studieren ohne ABi
Hallo ich habe immer wieder KV Probleme. Ich erhalte ein Stipendium und es wird komplett als Einkommen angerechnet. Da meine Krankenkasse völlig unfähig ist, zu antworten, einen Ansprechpartner kontinuierliuch anzubieten, bin ich zusätzlich frustriert, außerdem vertraue ich denen nicht.. Ich bekomme Wohngeld und möchte zusätzlich zu meinem Studium eine Job als Übungsleiterpauschale beginnen nicht mehr als 2400,0€ im Jahr. Nun riet mir doch meine Krankenkasse lieber einen Minijob zu machen-" bei deisem würde das nicht als Einkommen angerechnet werden und der KV -Beitrag von 184,00€ würde so bleiben. Es ist schwer zu glauben dass weniger Geld durch das steuerfreie Ehrenamt /Übungsleiterding als Einkommen angerechnet wird und meine KV Beiträge noch erhöhen können. Da viel weniger Geld als Minijob.
Desweiteren bin ich frustriert, da ich nirgends Antworten zu meinen Fragen erhalte.
Übungsleiterinnenoauschale und freiwillige gesetzliche KV?
Wie wirkt sich ein etwaiger Werkstudentinnenvertrag auf meine KV Beiträge aus?
Welche Möglichkeiten gibt es neben Stipendium und KV zu arbeiten? sodass ich keine Abzüge hätte. Weder verdi noch dgb können mir da helfen, Geschweige denn das Studierendenwerk in Berlin.
Warum gibt es keine unabhängige KV Beratungen, warum gibt es keine Workshops zu Diverse Modelle für Nebenjobs. Sorry für die Frustration.
14. Oli (Studis Online) kommentierte am 23.03.2018 um 15:07:34 Uhr
@poisonada
Es gibt eine unabhängige KV-Beratung, die auch in unserem KV-Artikel am Ende ( https://www.studis-online.de/StudInfo/Versicherungen/krankenversicherung.php?seite=2#p8 ) erwähnt ist: Die unabhängige Patientenberatung Deutschland (UPD) - https://www.patientenberatung.de/de
15. Daniel MfK kommentierte am 19.05.2018 um 14:19:01 Uhr
Ich möchte Lehrer werden
Hallo, zusammen. Ich habe 2005 das Abi mit einem Schnitt von 3,5 abgelegt. Danach Zivi, selbständig, erwerbslos, Berufsausbildung, Berufstätig. Jetzt bin ich dabei einen Bachelor-Abschluss neben dem Beruf abzulegen (Geprüfter Industriemeister) die letzte Prüfung hierfür habe ich am 15.06. Bafög habe ich auch bekommen und es läuft bereits ein Kredit bei der Kfw. Nun habe ich während dieser Fortbildung im Alter von 33 Jahren feststellen müssen, dass der Lehrberuf meine eigentliche Berufung ist und würde gerne Mathematik und Physik auf Lehramt für Haupt- und Realschulen studieren. Ersparnisse habe ich leider keine. Wie kann sich ein Spätzünder, wie ich es bin, finanzieren?
16. celticwitch kommentierte am 24.01.2019 um 20:39:32 Uhr
Altersarbeitslosigkeit verhindern
Die Fördermöglichkeiten sollten auch für Menschen jenseits der 45 noch erreichbar sein.Um die Arbeitslosigkeit zu vermeiden habe ich mit 49 noch einen Master Studiengang belegt.Der mit monatlich 480€ kein Schnäppchen ist,aber so konnte ich zumindest sicher sein auch über die 50 hinaus noch interessante Jobprojekte zu bekommen. Sicher würden auch andere in meinem Alter diesen Weg gehen,können es sich aber finanziell einfach nicht leisten,besonders mit Familie.
17. Perkel kommentierte am 20.07.2021 um 20:57:25 Uhr
Nicht gewollt
Ich bin selbst über 30 und darf am eigenen Leib erfahren, wie es ist, wenn man mit 31 nochmal studieren möchte. Vergünstigungen sind fast alle weggefallen. Kindergeld, Unterhalt, Bafög. Nein, stattdessen, zahle ich jetzt noch Zweitstudien bzw. Langzeitstudiengebühren und die Vergünstigungen sind in vielen Bereichen weggefallen. Mein Werdegang: Abitur mit 20, studiert bis 24 und erster Abschluss, nebenbei gearbeitet, dann 2 Jahre jemanden gepflegt, 4 Jahre gearbeitet. Mit 30 das Zweitstudium angefangen und dann den Job verloren durch Erkrankung. Mein Vater unterstützt mich derzeit. Ansonsten könnte ich meinen Traum vom Zweitstudium niemals realisieren, weil ich so derzeit nicht arbeiten kann. Zweitstudium ist und bleibt Eigensache. Ohne selbst zu arbeiten, kann man es eigentlich knicken. Oder man verschuldet sich ohne Ende. Es ist so gut wie kaum realisierbar durch alleinige staatliche Hilfen. Finanzielle Unterstützung gibts kaum. Bildung im höheren Alter ist nicht gewollt. Ich zahle mittlerweile über 200 Euro Krankenversicherung. Vom Rest rede ich nicht erst.
18. Sk09 kommentierte am 20.09.2021 um 02:06:28 Uhr
Altersgrenze abschaffen, Recht auf Bildung
Ich selbst war betroffen. Ich wollte aufgrundwidriger Lebensumstände noch später mit einem Studium anfangen um mich nach Langzeitarbeitslosigkeit und Unterbrechung wieder zu qualifizieren. Trotz erfolgreicher Immatrikulation im Ausland wurde mir von Deutschland das Studenten Bafög verwehrt. Statt Integration in Arbeit werden einem Steine in den Weg gelegt. Die Altersarmut ist vorprogrammiert und hausgemacht. Nicht jeder hat eine zahlungskräftige oder finanzierungswillige Familie bzw hat selbst das Kapital für ein teures Studium. Das Bafög muss dringend reformiert werden. Die Regierung ist eine Katastrophe für Bürger und Wirtschaft.
Hinweis: Studis Online behält sich vor, Einträge zu entfernen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn andere beleidigt werden, der Eintrag Werbung enthält oder völlig am Thema vorbei geht.
Wer sich im Forum von Studis Online registriert hat, kann hier sein Username und Passwort eingeben, dann wird der Eintrag sofort angezeigt (wärst Du im Forum aktuell angemeldet - was durch ein Cookie erkannt wird - würdest Du hier sogar automatisch erkannt).
Es können auch ohne Anmeldung Kommentare geschrieben werden, dann kann der verwendete Nickname jedoch nicht geschützt werden und somit auch von anderen verwendet werden.