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HIS-Studie: Was wird aus GeisteswissenschaftlerInnen?
Das klassische Klischee vom arbeitslosen oder Taxifahrenden studierten Geisteswissenschaftler ist alt, aber im Allgemeinen unzutreffend. Trotzdem gibt es einen Kern Wahrheit: Es gibt überdurchschnittliche viele Selbständige, auch aus Mangel an beruflichen Perspektiven in unselbständiger Tätigkeit. Das Durchschnittseinkommen liegt vergleichsweise niedrig. Oliver Iost fasst die Ergebnisse einer HIS-Studie zum Berufsverbleib von GeisteswissenschaftlerInnen zusammen.
Bisherige Kommentare
1. Philosoph kommentierte am 12.11.2008 um 20:09:00 Uhr
Verzerrtheit von statistischen Studien
Da sieht man mal wieder typisch für HIS, daß Studierende in eine Richtung gelenkt werden sollen. Es gilt außerdem der Leitsatz:Traue außerdem keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast!
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