Artikel kommentieren
Datenabgleich: Hunderte Bußgelder von über 1000 Euro / studentischer Dachverband sieht realitätsferne gesetzliche Anforderungen
Die "Süddeutsche Zeitung" berichtete am 10.6.2003 vom Datenabgleich beim BAföG. Demnach gab es schon mehrere hundert Bußgelder in Höhe von über 1000 Euro. Ca. 20% aller BAföG-EmpfängerInnen hatten Vermögen verschwiegen, bewusst oder unwissentlich.
Die inzwischen bekannten Zahlen, wonach jeder fünfte der rund 300.000 Bafög-Empfänger falsche Angaben gemacht hatte, seien eine Konsequenz aus realitätsfernen gesetzlichen Anforderungen, erklärte der freie zusammenschluss von studentInnen (fzs) am Mittwoch in Bonn. Auch das Studtenwerk warnt vor pauschalen Verurteilungen.
Hinweis: Studis Online behält sich vor, Einträge zu entfernen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn andere beleidigt werden, der Eintrag Werbung enthält oder völlig am Thema vorbei geht.
Wer sich im Forum von Studis Online registriert hat, kann hier sein Username und Passwort eingeben, dann wird der Eintrag sofort angezeigt (wärst Du im Forum aktuell angemeldet - was durch ein Cookie erkannt wird - würdest Du hier sogar automatisch erkannt).
Es können auch ohne Anmeldung Kommentare geschrieben werden, dann kann der verwendete Nickname jedoch nicht geschützt werden und somit auch von anderen verwendet werden.