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Prekariat zunehmend auch im Bildungsbereich: "Dann nehmen Sie halt mehr Ehrenamtliche!"
Prekäre Arbeitsverhältnisse – man kennt sie aus dem Niedriglohnbereich für gering Qualifizierte. Doch zunehmend greifen sie auf den gesamten Bildungssektor über: Minijobs in Kitas, befristete Lehrtätigkeiten mit geringem Verdienst in der Familienbildung oder an Hochschulen, Ein-Euro-Jobs oder schlecht bezahlte Zeitverträge an Volkshochschulen und neuerdings auch an Schulen.
Bisherige Kommentare
1. IvanBBB kommentierte am 02.02.2010 um 17:16:16 Uhr
Hm...
Ich denke im Bildungsbereich sollte man nicht noch mehr sparen. Denn die Leidtragenden sind die Schüler. In der Zukunft braucht jeder einen guten Schulabschluss. Aber das die leichte Arbeit in ein paar Jahren von Maschienen übernommen werden kann, finde ich persönlich eine positive und gute Entwicklung.
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