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Studierende zum Vergessen?: Entlastungspaket der Ampel mit Lücken
Wegen explodierender Verbraucherpreise hat die Bundesregierung ein zweites Hilfspaket geschnürt. Wie beim ersten gehen die 2,9 Millionen Hochschüler in Deutschland fast komplett leer aus. Von Energiepauschale und Kindergeldbonus profitieren die allerwenigsten, beim verbilligten ÖPNV-Ticket bleiben Fragen offen. So ein bisschen wirken die Versäumnisse wie gewollt.
Bisherige Kommentare
1. Lilli111 kommentierte am 03.04.2022 um 22:48:32 Uhr
Danke für den Artikel
Ich studiere (Master) und bin finanziell am Ende. Zudem kommt ein ständiges Stresslevel , erhöht durch Corona und Krieg. Wenn man wirklich 5 Tage die Woche studiert und teilweise noch am Wochenende fürs Studium Texte liest, kann man nicht mal was dazu verdienen. Ja, die Studierenden müssen finanziell unterstützt werden um ihre Resilienz zu stärken. Finanzielle Reserven stärken die Gesundheit. Ansonsten werden echt viele Von uns mit einem burnout aufgeben müssen. Es ist traurig, vor allem wenn Studieren am Ende ein Privileg für Reiche bleibt.
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