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Studiengebühren entsolidarisieren Studierende
Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) rechnet in fünf Jahren mit 2500 Euro Studiengebühren - es sei klar, dass die jetzt diskutierten 500 Euro nur ein Einstieg seien. Während dessen sagt Bayerns Wissenschaftsminister, dass 500 Euro Gebühren auch ohne Kredite zu finanzieren seien. Unter den Studierenden wird der Egoismus zunehmen - denn studieren ist bald nur noch eine Investition ins eigene Humankapital. Eine Polemik von Oliver Iost.
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