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Gap Year in Deutschland: Mit FSJ, BFD oder Praktikum die Zeit zum Studium überbrücken
Wer mit dem Studium noch warten will oder muss, ist früher häufig für ein Gap Year ins Ausland gegangen. Aber auch hier im Inland gibt es eine große Auswahl, um sich zu engagieren, wie mit einem Freiwilligendienst. Ihr könnt auch ein Praktikum machen, auf \'nem Biobauernhof anheuern – oder doch schon mit einem Orientierungsstudium Studieren probieren? Studis Online hat das Wichtigste für euch gesammelt mit vielen Infos zu Kindergeld, BAföG und Sozialversicherung.
Bisherige Kommentare
1. alina12446 kommentierte am 29.09.2016 um 12:13:24 Uhr
Familienversicherung
Wie kommt ihr denn darauf, dass man in der Familienversicherung bleiben kann??? Ich wurde für mein Wunschstudium leider nicht zugelassen und da ich über meinem 23 Lebensjahr bin und keine Bildungseinrichtung besuche, muss ich mich selber versichern was ziemlich teuer ist. Also vielleicht mal näher ins Detail bei solchen wichtigen Informationen gehen um spätere böse Überraschungen zu vermeiden.
2. Oli (Studis Online) kommentierte am 04.10.2016 um 09:44:15 Uhr
@alina12446
Tja, die implizite Annahme des Artikels war ein wenig, dass die LeserInnen wohl unter 23 sein werden – dann ist die Aussage richtig. Damit es aber auch für die wenigen Älteren mit Interesse an einem Gap Year auch nicht zu falschen Erwartungen kommt, habe ich an den entsprechenden Stellen die Altersgrenze erwähnt.
4. deHavilland kommentierte am 07.06.2017 um 06:52:54 Uhr
Wehrdienst
Ist es ideologisch motiviert, den Wehrdienst zu verschweigen, wenn es doch ausdrücklich auch um Überbrückung geht? Immerhin ist dieser in seiner Dauer fast beliebig anpassbar. Er löst Punkte bei der Vergabe zulassungsbeschränkter Studienplätze aus, man verdient bei minimalen Lebenshaltungskosten etwas Geld, und wenn man aktiv an die Sache herangeht, sind auch Verwendungen denkbar die als technisches Vorpraktikum angerechnet werden können, speziell bei Marine und Luftwaffe. Das muss alles nicht jedermanns Sache sein, aber völlig unter den Tisch fallen braucht es nun auch nicht.
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