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Report zur Gesundheit von Studierenden: Pillenschlucken gegen den Stress
Immer mehr Studierende leiden unter psychischen Erkrankungen. Vier von fünf fühlen sich „manchmal“ oder „häufig“ gestresst. Vor allem Frauen stehen regelmäßig unter Strom. Der TK-CampusKompass der Techniker Krankenkasse liefert alarmierende Zahlen zum Gesundheitszustand von Hochschülern. Hilflos sind die Betroffenen aber nicht.
Bisherige Kommentare
1. 8-Minutes-to-Structure kommentierte am 23.06.2019 um 19:18:37 Uhr
Wie sieht es mit Lösungen für die Ursache aus?
Das Problem muss metaphorisch gesprochen an der Wurzel angegangen werden. Pillen, Medien und Stressbewältigungskurse stellen für mich keine Lösung dar, sondern lediglich eine Minderung der Folgen... Eine strukturierte und agile Lebensweise kann dabei sicherlich helfen. Heut zu Tage wird alles immer komplexer. Die Dinge müssen wieder vereinfacht werden. Durch die Umstellung auf einen organisierten und übersichtlichen Alltag mit mehr Bewegung auch im Job oder vor allem schon im Studium sollten solche Folgen minimiert werden können. Vielleicht müssten auch einmal die Unis und Hochschulen ihre alten Gewohnheiten über Board werfen und wie viele Firmen der agilen und digitalen Gegenwart nicht nur in der Theorie ins Auge schauen. Zudem werden viele Sinne durch das ständige Zuhören nicht ausreichend trainiert. Interaktion bringt dabei Abhilfe, fördert den Lerneffekt und senkt den Stresspegel.
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