Artikel kommentieren
Studieren kostet Nerven: Immer mehr Studierende nehmen Psychopharmaka
Wie eine aktuelle Untersuchung vor kurzem herausfand, nehmen psychische Erkrankungen zwar ganz allgemein zu, tun dies unter Studierenden jedoch besonders stark: Innerhalb von 4 Jahren stieg die Zahl der diesen verordneten Psychopharmaka um 55 Prozent und damit deutlich mehr als unter den nicht studierenden Altersgenossen. Die Studierenden selbst benennen als Hauptursache ihrer Probleme den immer weiter steigenden Stress. Hierzu sprach Studis Online mit dem Arzt, Psychotherapeuten und Stressspezialisten Dr. Gerhard Zimmermann.
Bisherige Kommentare
1. Gabrielle kommentierte am 06.03.2013 um 14:45:48 Uhr
Falscher Weg?
Grundlage - vor dem Einwerfen von Psychodrogen - wäre doch eine Ausbildung darin, WIE man überhaupt studiert! Und vielleicht sind heute einfach zu viele Studenten überfordert, weil sie eigentlich gar nicht an die Uni gehörten. Es ist keine Schande, einen nicht-akademischen Weg zu wählen...
Hinweis: Studis Online behält sich vor, Einträge zu entfernen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn andere beleidigt werden, der Eintrag Werbung enthält oder völlig am Thema vorbei geht.
Wer sich im Forum von Studis Online registriert hat, kann hier sein Username und Passwort eingeben, dann wird der Eintrag sofort angezeigt (wärst Du im Forum aktuell angemeldet - was durch ein Cookie erkannt wird - würdest Du hier sogar automatisch erkannt).
Es können auch ohne Anmeldung Kommentare geschrieben werden, dann kann der verwendete Nickname jedoch nicht geschützt werden und somit auch von anderen verwendet werden.