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UniGestalten: Wie ein Ideenwettbewerb Mitwirkung simuliert
Überfüllte Hörsäle, fehlende Wohnheimplätze, veraltete Bibliotheksbestände – an den Hochschulen liegt vieles im Argen. Aber warum Trübsal blasen, wenn sich die Probleme auch anpacken lassen. Möglich macht dies – so könnte man glauben – "UniGestalten", ein Ideenwettbewerb des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft. Von knapp 500 Rezepten zur Besserung wurden jetzt zehn gekürt.
Bisherige Kommentare
1. greg88 kommentierte am 18.04.2012 um 18:01:52 Uhr
überzogene Kritik
So sehr Kritik an den Organisatoren des Wettbewerbs auch berechtigt sein mag, so kommen die prämierten Initiativen doch zu schlecht weg in diesem Artikel. Vielleicht fehlt es momentan für manche Ideen an Realisierungsspielräumen im Rahmen der Hochschulinternen Politik, aber alleine den Versuch, etwas zu ändern, etwas zu implementieren, zu strafen, halte ich für falsch. Warum lässt man den engagierten Leuten nicht eine Chance?!
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