Praxisnah, schöne HS, gute Dozenten, viele Wahlmöglichkeiten
Erfahrungsbericht von Novii, 05.08.2019
Alter (bei Studienbeginn): 21 bis 25 Jahre
Studiendauer: 7 Fachsemester
Beginn des Studiums: 2015, Studium 2018 abgeschlossen
Bitte immer daran denken: Erfahrungsberichte sind subjektive Schilderungen – ob die Aussagen für Euch in gleicher Weise zutreffen, solltet Ihr gut prüfen und die Situation berücksichtigen, in der die/der SchreiberIn war. Achtet auch darauf, ob und wann das Studium abgeschlossen wurde – vielleicht hat sich in der Zwischenzeit schon etwas geändert.
Studieninhalt Gut ist, dass der Studiengang Praxis Nähe hat, viele Wahlmodule bei denen man tatsächlich in späteren Arbeitsfeldern Erfahrung machen konnte. Man kann jedes Jahr die gleichen Themenorientierung der Wahlfächer nehmen wie zb. Asylrecht oder Kinder und Jugendarbeit, oder wenn man noch nicht weiß in welche Richtung es danach geht jedes Jahr eine andere Vertiefung wählen und von allem etwas erfahren.
Betreuung und Lehre Die meisten Dozenten sind super nett und helfen immer gerne bei Fragen. Auch die Benotung war meistens sehr human. Nicht bei allen, aber bei den Vielen.
Ausstattung Die HS ist sehr gewachsen in den letzen Jahren, deshalb ist die Bib und die Mensa zu klein und manchmal gibt es Platzprobleme wenn man einen großen Hörsaal braucht. Aber man kann kostenlos drucken und kopieren, auch Plakate etc und die Technik Ausstattung ist gut.
Organisation Regelstudienzeit geht easy klar. Stundenpläne sind nur die ersten 2 Semester fest danach Recht frei wählbar. Es wird an Tag X Uhrzeit X freigeschaltet und dann legen alle gleichzeitig los und versuchen in ihre Wunschkurse zu kommen. Wer einen guten schnellen Rechner hat, hat Glück. Alleinerziehende Mutter dürfen jedoch vor den Anderen wählen.
Berufsorientierung Sehr praxisnah für ein Vollzeitstudium. Viele verschiedene Bereiche, wie Asyl, Jugendarbeit, Psychologie, rechtliche Grundlagen, Strafvollzug, ältere Menschen, M. Mit Behinderungen...man kann sich auf eines oder zwei festlegen, muss man aber nicht