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14.12.2023
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Wenn zwei Elementarteilchen nahezu mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander geschossen werden, fürchten die einen den drohenden Weltuntergang, die anderen sind vor wissenschaftlicher Neugierde schier entzückt. Nein, es ist nicht die Rede von einem B-Movie aus den 60er Jahren – das ist die nüchterne Welt der Physik. An über 70 deutschen Hochschulen kann man Physik studieren – was man dabei beachten sollte, will der folgende Artikel verraten.

Von Thomas Delecat, ergänzt von der Studis Online-Redaktion

Vorweg gleich ein Disclaimer: Nicht immer ist der Studienalltag durch derart spektakuläre Experimente geprägt, wie eingangs beschrieben und am bekannten CERN-Institut bei Genf durchgeführt. Gerade das Grundstudium zeichnet sich durch das harte und intensive Pauken von Theorie und Grundlagenwissen aus.

Hat man die ersten zwei bis drei Semester aber erst überstanden, wird das Studium entspannter und wendet sich zunehmend auch dem Experiment zu. Denn Physik ist immer beides: Theorie und Experiment.


1. Oft gestellte Fragen

Die Regelstudienzeit der meisten Bachelor-Studiengänge beträgt 6 Semester (180 Credit Points). Master-Studiengänge der Physik werden meistens 4-semestrig (120 Credit Points) angeboten.

Physik kann in über 60 Städten studiert werden, u.a. in Berlin, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt / Main, Hamburg, Köln, München und Stuttgart.

Das Einstiegsgehalt liegt bei 34.000 € für Naturwissenschaftler*innen mit Masterabschluss bzw. Diplom. Das Jahresgehalt von Physikern legt fünf Jahre nach Abschluss auf 50.000 € zu. Und 10 Jahre nach Abschluss liegt es bei 69.900 €.

Nicht immer ist der Studienalltag durch spektakuläre Experimente geprägt. Gerade das Grundstudium zeichnet sich durch das harte und intensive Pauken von Theorie und Grundlagenwissen aus. Hat man die ersten zwei bis drei Semester aber erst überstanden, wird das Studium entspannter und wendet sich zunehmend auch dem Experiment zu.


2. Inhalt des Studiums

Physik – kurz erklärt

Die Physik befasst sich mit der gesamten, unbelebten Materie im Universum. Das Spektrum reicht hierbei vom bereits erwähnten, winzigen Elementarteilchen bis hin zu dem Versuch, das Wunder der Existenz und der Entwicklung des Universums zu begreifen. Die Physik versucht die Struktur und die Wechselwirkungen von Materie und Materie-Systemen zu verstehen. Sie macht dabei nicht einmal vor so vermeintlich selbstverständlichen Dingen wie dem Ablauf der Zeit halt. Oder um es pathetisch auszudrücken: Wenn es einen Gott gibt, dann versuchen die Physiker die grässlich übersetzten Bedienungsanleitungen seiner Werkzeuge zu verstehen.

Was Physik ist – und was nicht

Physik selbst ist eine Grundlagenwissenschaft und insofern auch sehr wissenschaftlich ausgelegt. Es geht nicht darum, Erkenntnisse zu gewinnen, die sich sofort in die Praxis umsetzen lassen. Vielmehr geht es darum, durch Theorie und Experiment alte Erkenntnisse zu überprüfen, neue Erkenntnisse zu gewinnen oder den Weg für neue Fragestellungen frei zu machen.

Mit der Einführung des Bachelor/Master-Systems wurden viele „physiknahe“ Studiengänge wie beispielsweise die Medizinische Physik, Bauphysik oder die Astrophysik eingeführt. Aber auch schon vorher gab es z.B. mit Meteorologie ein Fach, das oft als Spezialisierung nach einem allgemeinen Physikvordiplom realisiert wurde. Auch hier bleibt man nah an der Wissenschaft und ihren Methoden, versucht aber zugleich seinen Fokus auf speziellere Fragestellungen zu konzentrieren. Die „klassischen“ Physiker:innen hingegen bleiben Allrounder:innen, die gerade das breite Wissen der Disziplin benötigen, um die Vorgänge in komplexen Systemen zu verstehen.

Ob „klassisch“ oder „physiknah“ – Physik muss immer von Ingenieursstudiengängen unterschieden werden. Hier beschäftigen sich die Studierenden zwar auch oft tiefgehend mit den Inhalten der Physik, nutzen diese aber mehr als eine Art Baukasten, aus dem heraus sie konkrete Anwendungen entwickeln. Ein Physiker ist kein Ingenieur und umgekehrt.

Wer schon jetzt weiß, dass nach dem Studium technische Anwendungen und Entwicklungen im Fokus sein sollen, kann sich auch bei den Studiengängen der Physikalischen Technik an Hochschulen umschauen.

Trotz oft fließender Übergänge darf man die Physiker:innen auch nicht mit anderen Naturwissenschaftler:innen wie beispielsweise aus Chemie oder den Biologie verwechseln. Obgleich gerade in der Grundlagenforschung diese Disziplinen oft eng verknüpft miteinander arbeiten.


Studienalltag

Der Studienalltag sieht eine Mischung aus theoretischer Physik und Experimentalphysik vor. Hierbei wird das gesamte Spektrum der Physik abgedeckt. Also von der Atomphysik über die Thermodynamik bis zur Quantenphysik. Ebenfalls wird an vielen Universitäten, wenn auch eher am Rande, immer wieder die Geschichte der Physik bedacht. Die Studierenden soll Physik durchaus als selbstkritischen Entwicklungsprozess begreifen, in dem Theorien und Gesetze nur solange gültig sind, bis sie durch neuere Theorien und Gesetze über den Haufen geworfen werden.

Neben den Präsenzveranstaltungen muss man als Physikstudent:in auch sehr viel Zeit mit dem Selbststudium verbringen. Dieses wird meist durch Arbeitszettel strukturiert, die von den Dozent:innen wie eine Art „Hausaufgaben“ an die Studierenden gereicht werden. Aber auch Projekte, Tutorien und Laborarbeit gehören zu den alltäglichen Dingen, die einem im Studium über den Weg laufen.

👥 Gemeinsam lernt man weniger allein – und kommt besser durch!
Tipps zum Studium

Physik ist nichts für Einzelkämpfer:innen! Der Erfolg des Studiums hängt nicht zuletzt auch davon ab, ob man sich mit seinen Kommiliton:innen in Lern- und Arbeitsgruppen organisiert und gemeinsam paukt. Hierfür bietet die Uni oft – aber eben nicht immer – Hilfestellungen an. Man sollte daher offen auf seine Mitstudis zugehen. Dass es dabei natürlich immer welche gibt, die von diesem oder jenem Thema mehr als man selber versteht, liegt auf der Hand. Davon darf man sich nicht einschüchtern lassen, im Gegenteil: Man studiert Physik erst dann besonders erfolgreich, wenn man mutig genug ist, seine eigenen Verständnisprobleme auf den Tisch zu legen und sich Hilfe zu suchen.

Weiterhin sollte man, trotz all der Theorie, nie den Bezug zum Rest der Welt verlieren. Gerade wenn der Kopf mal wieder raucht kann es sehr entlastend sein, sich selber verorten zu können. Trotz des vollgestopften Wochenplans sollte man sich die Zeit für Dinge wie Sport oder das berüchtigte Studierendenleben freihalten.

Da einige Physiker:innen auch in Berührung mit Bereichen der Rüstungsindustrie oder anderen durchaus umstrittenen Industriezweigen kommen, sollte man sich selber auch immer moralisch fragen, was man als spätere:r Physiker:in vielleicht nicht verantworten möchte.

Physik studieren

Lea studiert im ersten Mastersemester Physik an der Philipps-Universität Marburg. Das Studium ist sehr anspruchsvoll, was man auch daran merkt, dass die Hälfte aller Studierenden wieder abbrechen. Viele schreckt der hohe Anteil an Mathematik – die Sprache der Physik – ab. Doch Lea hat sich für die Physik entschieden, da sie verstehen möchte, wie die Welt funktioniert.

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3. Dauer des Physik-Studiums und mögliche Studienabschlüsse

In der Regel dauert das Physik Studium 6 Semester und wird als Bachelor of Science mit einer Bachelorarbeit abgeschlossen. Insgesamt werden dabei 180 ECTS-Punkte (Credit Points) erbracht.

Physik wird oft im Rahmen eines Mehrfach-Bachelors studiert. Es kann dabei Haupt- oder Nebenfach sein. Es gibt auch Studienangebote, bei denen es eine Hälfte eines 2-Fach-Bachelors ist.

Anschließend kann noch das Master-Studium in Physik oder einem ähnlichen Masterstudiengang absolviert werden. Der Master of Science kann in 4 Semestern abgeschlossen werden, wobei 120 Credits erbracht werden müssen.

Außerdem kann Physik auf Lehramt studiert werden, meist als Bachelor und Master of Education, seltener noch auf Staatsexamen. Weitere Infos in unserem Artikel Lehramt studieren.

Physik: Studiendauer (Regelstudienzeit)
Bachelor6 - 8 Semester
Master2 - 4 Semester
Lehramt7 - 10 Semester
Bachelor (Teilzeit)9 - 12 Semester

Studienformen des Physik-Studiums

Die klassische Form des Physik-Studiums ist das Vollzeit-Präsenzstudium. Man studiert Vollzeit an einer Hochschule, an der man praktisch täglich zu Veranstaltungen (Vorlesungen, Übungen, Tutorien etc.) geht und wo auch die Prüfungen stattfinden. Vollzeit bedeutet grob 40 Stunden / Woche, wobei in der Realität meist Phasen mit weniger Zeitaufwand anderen (vor allem vor größeren Prüfungen) gegenüberstehen, in denen evt. auch mehr Zeit pro Woche mit dem Studium verbracht wird.

Daneben gibt es Studienangebote in Teilzeit, d.h. das Studium ist dabei so organisiert, dass man mit geringerem Zeitaufwand pro Woche, aber entsprechend längerer Studienzeit zum Studienabschluss kommen kann.


4. Wo kann Physik studiert werden?

Du kannst Physik an sehr vielen Hochschulen in Deutschland studieren. Das Studienangebot ist sehr groß. Insgesamt kann Physik in 64 Städten studiert werden.


5. Was kostet ein Physik-Studium und wie finanziere ich es?

Was das Studentenleben kostet

Während eines Physik-Studiums brauchst du eine finanzielle Grundlage für eine Unterkunft am Studienort, für Nahrung, Kleidung, Fahrtkosten, Telefon und Internet sowie Bücher und Arbeitshefte. Je nach Ort und eigener Sparsamkeit liegen die monatlichen Ausgaben – wenn nicht bei den Eltern gewohnt wird – zwischen 748 € und über 1.851 €. Im Durchschnitt geben Studierende inzwischen knapp 950 € im Monat aus.

Der Hauptkostenpunkt ist in der Regel die Miete. Anhaltspunkte zur Höhe im Artikel Mieten für ein WG-Zimmer.

Und wie bezahle ich das alles?

Für alle, die mit knapp 20 ein Studium beginnen, dürfte der gerade angesprochene Studienfinanzierungs-Check gar nicht nötig sein. Für sie sind meist die Eltern die erste Finanzquelle – Details dazu im Artikel Unterhalt von den Eltern.

Haben die Eltern wenig Einkommen, springt das BAföG für Studierende ein. Für einige kann auch ein Stipendium in Frage kommen.

Ansonsten jobbt die große Mehrheit der Studierende noch neben dem Studium.

Weitere Möglichkeiten der Studienfinanzierung findest du in unserer Übersicht Geld für das Studium. Oder nutze den Studienfinanzierungs-Check – dann weißt du schneller, was überhaupt für dich in Frage kommt.


6. Berufsaussichten

Physiker:innen haben gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt – wobei eine ausreichende Flexibilität notwendig ist. Dann können auch Verdienstaussichten durchaus gut sein. Da zunehmend Physiker:innen höheren Semesters in Rente gehen und der demografische Wandel auch hier zuschlägt, ist auch in naher bis mittlerer Zukunft nicht damit zu rechnen, dass man zwangsläufig in die Arbeitslosigkeit gerät.

Möchte man an der Uni oder in einem uni-nahen Forschungsinstitut bleiben, so sollte man sich bewusst sein, dass hier die Zahl der Stellen begrenzt ist und man im ungünstigsten Fall auch nach jahrelanger Forschung ohne Anschlussbeschäftigung dastehen kann. Dann den Wechsel in die „freie Wirtschaft“ zu schaffen, kann schwierig sein – das geht direkt nach dem Studium einfacher, gerade dann, wenn man schon während des Studiums passende Kontakte geknüpft hat.

Das Spektrum der möglichen Berufe ist hierbei größer, als man auf den ersten Blick denkt. Von der Grundlagenforschung im Max-Planck- u.ä. Instituten bis hin zum Bankwesen werden überall Physiker gesucht. Grund hierfür ist nicht nur ihr Fachwissen, sondern auch ihre Fähigkeit, abstrakte Sachverhalte zu systematisieren. Nicht wenige Physiker arbeiten deshalb nach ihrem Studium freiberuflich als unabhängige Berater:innen und lassen sich ihre gefragte Meinung gut bezahlen. Hat man Physik auf Lehramt studiert, bietet es sich natürlich an, in eine Schule zu gehen. Der Quereinstieg als Lehrer:in ist oft auch möglich, da in den naturwissenschaftlichen Fächern oft ein Mangel herrscht.

Während des Studiums ist es übrigens normal, dass man noch keine so genauen Vorstellungen von dem hat, wie man später genau sein Geld verdienen will. Zur besseren Orientierung werden Kurse (oft von ehemaligen Physikstudierenden) angeboten.

Physik Beruf

Die möglichen Berufsfelder für angehende Physiker sind vielfältig. Außer in der Forschung sind sie auch in der Industrie bei großen Konzernen, Versicherungen und Unternehmensberatungen gefragt. Denn was viele nicht wissen: Physikalische Gesetzmäßigkeiten lassen sich auf ganz unterschiedliche Bereiche anwenden! Erik, 30, aus Bonn, wollte nach seiner Doktorarbeit mit Grundlagenforschung in der Experimentalphysik zwar in der Forschung bleiben, aber in einen Bereich wechseln, der schnelle Anwendung findet – und bewarb sich für eine Stelle in der angewandten Wissenschaft am Fraunhofer-Institut für Hochfrequenz- und Radarphysik FHR in Wachtberg.

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7. Gehalt von Physik-Absolventen und -Absolventinnen

Gehalt in € Master/Diplom Uni
34.000
Einstieg
50.000
5 Jahre
69.900
10 Jahre
Ø Fachgruppe Physik; Befragung: DZHW.

Als Annäherung geben wir Gehaltswerte für Naturwissenschaftler:innen mit Masterabschluss bzw. Diplom an. Das Einstiegsgehalt liegt bei 34.000 €, die Zahl bezieht sich auf Absolvent:innen aus den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften. Mit Bachelor-Abschluss beträgt das Einstiegsgehalt 15.500 €, allerdings bezieht diese Zahl sich sowohl auf Voll- als auch Teilzeitbeschäftigung.

Fünf Jahre nach Abschluss legt das Jahresgehalt auf 50.000 € zu (Zahlen für Fachrichtung Physik). 10 Jahre nach Abschluss liegt es bei 69.900 €.

Die Beschäftigungsmöglichkeiten für Physik-Absolvent:innen sind – wie im vorangegangenen Abschnitt dargelegt – vielfältig. Dadurch sind die Gehaltsunterschiede zwischen den Absolventen jedoch ebenfalls sehr stark. Es gilt wie praktisch bei allen Gehaltsangaben: Je nach konkreter Position im Unternehmen, Branche, Größe des Unternehmens, Ort der Beschäftigung und noch manchem mehr unterscheiden sich konkrete Gehälter mehr oder weniger stark von Durchschnittszahlen.

Quelle: Absolventenbefragungen des DZHW. Alle Gehälter für Vollzeitbeschäftigte inkl. Zuschläge, auf Hunderter gerundet. Einstiegsgehalt Stand 2013. Gehalt nach 5 Jahren Stand 2014. Gehalt nach 10 Jahren Stand 2015. Zuschläge für 5/10-Jahre selbst geschätzt.


Weiterführendes

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Hinweis: Dieser Artikel wurde durch die Studis Online-Redaktion überarbeitet, entspricht also nicht mehr ganz dem ursprünglichen Original des Autoren. Die letzte Veränderung wurde am oben angegebenem Datum vorgenommen.





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